Hallo ihr Lieben Leute!
Meine Gedanken kreisen grade um das Thema Erziehung. Als ich mit meinem Sohnemann an den Hausaufgaben saß gab es mal wieder Stress.
Mathe.. es hakt beim kleinen Einmaleins. Also wollte ich nach den Hausaufgaben noch üben. Haben wir dann auch gemacht (sogar mit Spaß und Gelächter, Papa weiß halt wie man's machen muss ;)) aber erst gab es natürlich Geflenne. Will nicht... hab schon genug Hausaufgaben...etc. Dann wurde scharf geschossen: "Du bist doch hier nicht der Bestimmer!"
Und daher frage ich mich, ob meine nun mal vorhandene Dominanz meinen Erziehungsstil beeinflusst? Ich bin nun bestimmt kein Tyrann. der der ganzen Familie vorschreibt was zu geschehen hat. Meine Frau und ich treffen im Alltag Entscheidungen gemeinsam und ich lege großen Wert auf ihre Sicht auf die Dinge.
Wenn allerdings solche Diskussionen mit Söhnchen entstehen, dann setze ich mich durch. Notfalls auch mit Verboten von Dingen die ihm Spaß machen, aber das muss ich nicht oft. Das könnte man wohl schon als autoritär bezeichnen. Ich hielt das bisher für ganz normal.
Oder ist es das nicht? Bin ich strenger, weil Dom? Oder grade deshalb nachsichtiger, weil ich darauf achte und die Erziehung davon nicht beeinflussen lassen möchte?
Wenn ihr selbst Kinder habt, was denkt ihr darüber? Wie macht ihr das so?
Das hier ist kein Hilferuf, wir machen das alle soweit ganz gut und auf meinen Sohn kann ich stolz sein. Ich bin eben nur so einer der die Dinge gern versteht.
Ich freue mich auf eure Meinung,
Sorin
PS: Ich denke ich bin hier im richtigen Bereich. Falls nicht bitte verschieben.
Meine Gedanken kreisen grade um das Thema Erziehung. Als ich mit meinem Sohnemann an den Hausaufgaben saß gab es mal wieder Stress.
Mathe.. es hakt beim kleinen Einmaleins. Also wollte ich nach den Hausaufgaben noch üben. Haben wir dann auch gemacht (sogar mit Spaß und Gelächter, Papa weiß halt wie man's machen muss ;)) aber erst gab es natürlich Geflenne. Will nicht... hab schon genug Hausaufgaben...etc. Dann wurde scharf geschossen: "Du bist doch hier nicht der Bestimmer!"
Und daher frage ich mich, ob meine nun mal vorhandene Dominanz meinen Erziehungsstil beeinflusst? Ich bin nun bestimmt kein Tyrann. der der ganzen Familie vorschreibt was zu geschehen hat. Meine Frau und ich treffen im Alltag Entscheidungen gemeinsam und ich lege großen Wert auf ihre Sicht auf die Dinge.
Wenn allerdings solche Diskussionen mit Söhnchen entstehen, dann setze ich mich durch. Notfalls auch mit Verboten von Dingen die ihm Spaß machen, aber das muss ich nicht oft. Das könnte man wohl schon als autoritär bezeichnen. Ich hielt das bisher für ganz normal.
Oder ist es das nicht? Bin ich strenger, weil Dom? Oder grade deshalb nachsichtiger, weil ich darauf achte und die Erziehung davon nicht beeinflussen lassen möchte?
Wenn ihr selbst Kinder habt, was denkt ihr darüber? Wie macht ihr das so?
Das hier ist kein Hilferuf, wir machen das alle soweit ganz gut und auf meinen Sohn kann ich stolz sein. Ich bin eben nur so einer der die Dinge gern versteht.
Ich freue mich auf eure Meinung,
Sorin
PS: Ich denke ich bin hier im richtigen Bereich. Falls nicht bitte verschieben.
you are now invulnerable, you can now explore the past