Hallo liebes Forum!
Wie findet ihr eure Rollen in einer Beziehung, bei der einer manchmal die Führung übernimmt?
Ich habe viel Literatur gewälzt und den Eindruck bekommen, dass klare Vereinbarungen bei einer Art von BDSM besonders kompliziert sind: Wenn der Dom nur beim Sex führt und nicht in der restlichen Beziehung. Als Dom habe ich nur Zugriff auf meine Sub, wenn sie nichts anderes zu tun hat, müde ist, krank ist oder Ruhe braucht. Das finde ich noch recht klar und mit Empathie machbar. Dass Grenzen und Tabus eingehalten werden setze ich auch voraus, darum geht es hier nicht.
Wenn für Subbie nichts gegen Sex spricht, darf der Dom einfach tun, was er will? Sie aus dem Nichts hart fordern? Oder muss er Sessions ankündigen? Ist es Topping from the Bottom einer Wunschzettel-Sub, wenn sie Wünsche äußert um in den Sexstück-Modus schalten zu können? Ist ein Ritual wie Griff in den Nacken oder Halsband-Anlegen als Schalter nötig, und muss dieser Schalter immer funktionieren?
Darf Subbie selbst die Initiative ergreifen, fummeln und knutschen? Oder muss sie sich immer mit gesenktem Kopf zur Verfügung stellen und leise fragen: Herr, küsst du mich mal wieder? Was passiert, wenn der Dom sich eine Session ausgedacht hat und die Sub mit ihren Annäherungen quer schießt? Ist es OK, sie an ihre Rolle zu erinnern, oder braucht ihr Bedürfnis in dem Moment seinen Raum?
An der Grenze zwischen gleichberechtigter Partnerschaft und DS-Sex gibt es unzählige Detailfragen, die sich jedes Paar anders beantwortet. Wie geht ihr vor, damit eure Erwartungen über einen längeren Zeitraum erfüllt werden? Zu welchen Themen habt ihr klare Regeln, und empfindet ihr eure eigenen Regeln manchmal als Belastung? Habt ihr einen schriftlichen Vertrag, und wie sieht der aus?
Prost!
Wie findet ihr eure Rollen in einer Beziehung, bei der einer manchmal die Führung übernimmt?
Ich habe viel Literatur gewälzt und den Eindruck bekommen, dass klare Vereinbarungen bei einer Art von BDSM besonders kompliziert sind: Wenn der Dom nur beim Sex führt und nicht in der restlichen Beziehung. Als Dom habe ich nur Zugriff auf meine Sub, wenn sie nichts anderes zu tun hat, müde ist, krank ist oder Ruhe braucht. Das finde ich noch recht klar und mit Empathie machbar. Dass Grenzen und Tabus eingehalten werden setze ich auch voraus, darum geht es hier nicht.
Wenn für Subbie nichts gegen Sex spricht, darf der Dom einfach tun, was er will? Sie aus dem Nichts hart fordern? Oder muss er Sessions ankündigen? Ist es Topping from the Bottom einer Wunschzettel-Sub, wenn sie Wünsche äußert um in den Sexstück-Modus schalten zu können? Ist ein Ritual wie Griff in den Nacken oder Halsband-Anlegen als Schalter nötig, und muss dieser Schalter immer funktionieren?
Darf Subbie selbst die Initiative ergreifen, fummeln und knutschen? Oder muss sie sich immer mit gesenktem Kopf zur Verfügung stellen und leise fragen: Herr, küsst du mich mal wieder? Was passiert, wenn der Dom sich eine Session ausgedacht hat und die Sub mit ihren Annäherungen quer schießt? Ist es OK, sie an ihre Rolle zu erinnern, oder braucht ihr Bedürfnis in dem Moment seinen Raum?
An der Grenze zwischen gleichberechtigter Partnerschaft und DS-Sex gibt es unzählige Detailfragen, die sich jedes Paar anders beantwortet. Wie geht ihr vor, damit eure Erwartungen über einen längeren Zeitraum erfüllt werden? Zu welchen Themen habt ihr klare Regeln, und empfindet ihr eure eigenen Regeln manchmal als Belastung? Habt ihr einen schriftlichen Vertrag, und wie sieht der aus?
Prost!