"Traummann gefunden... aber Lulatsch" .... oder Beziehungsproblem nicht akzeptierter Dom / Kampfsub

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      "Traummann gefunden... aber Lulatsch" .... oder Beziehungsproblem nicht akzeptierter Dom / Kampfsub

      Hallo, mein erster Beitrag, für den ich mich auch hier im Forum registriert habe....

      Weiss gar nicht wie ich genau anfangen soll...

      Ich habe meine Freundin auf gentledom kennengelernt und bin mit ihr letztes Jahr im November zusammengekommen.
      Seither ein auf und ab und immer wieder Probleme das ich ihr nicht gerecht werden kann, sie vl auch zu viel verlangt oder ich es wirklich nicht leisten kann.
      Sie hatte sich auch nach 4 Monaten für 3 Tage getrennt und hat dann weinend angerufen und so waren wir auch gar nicht richtig getrennt.

      Kurz zu den Personen:
      Ich war 12 Jahre beim Bund mit vielen Auslandseinsätzen, einmal auch verwundet, hatte/habe Schwierigkeiten mit dem normalen Alltag klar zukommen und mache aktuell eine Therapie (gerade angefangen) um gerade auch schwere Kindheit etc aufzuarbeiten.
      Sie konnte 8 Jahre nicht arbeiten und machte jahrelang Therapie, sehr unsichere Person und hochsensibel.


      Schon zu Beginn unserer Beziehung machte sie schnell bemerkbar das ich nur lieb zu ihr bin und ich aber gar nicht grob sein kann.
      Ich aber ihr Traummann bin und noch nie jemand so gut zu ihr war - sie hatte viele Beziehungen vor mir.

      Seit 3 Monaten haben wir keinen Sex mehr, sehen uns auch nicht mehr jedes Wochenende.
      Sie mag es nicht im Bett sondern an jedem anderen Ort, ich bin hingegen sexuell eher unerfahren und ich bin sehr unsicher was körperliche Nähe und zwischenmenschliches angeht.
      Aktuell zieht sie sich zurück weil laut ihrer Aussage durch meine Therapie viel kaputtes in mir hervorkommt (war vorher ein Eisblock und wurde wohl als Kind vernachlässigt/misshandelt).
      Sie ist mit ihrer Ausbildung auch derart überlastet das sie sich von einem Tag zum nächsten kämpft und echt viel schläft.

      Wir halten beide an der Beziehung fest, jeder sagt über den anderen das er noch nie so jemand Einzigartiges in seinem Leben hatte.


      Ich habe mir wahrscheinlich wirr etwas runtergeschrieben und vl sieht es so aus als erwarte ich ein Zauberrezept...
      Vielleicht hatte jemand schonmal ein ähnliches Problem, bedanke mich auf jeden Fall fürs lesen!
      Herzlich Willkommen in diesem Forum :blumen:

      Lieber @Tax84, hast du als ehemaliger Angehöriger der Bundeswehr mit Auslandseinsätzen noch die Möglichkeit, den psychosozialen Beratungsdienst dort in Anspruch zu nehmen? Dann wäre das außerhalb deiner normalen Therapie eine Anlaufstelle, wo du schnell, kostenlos und unkompliziert Beratung findet, die sich wirklich damit auskennt, was du gerade durchmachst. Die machen dort sehr viele Paarberatungsgespräche, da Soldaten nach solchen Erlebnissen gerade in diesem Bereich Probleme erleben. Also was Kommunikation, das richtige Maß an Nähe/Distanz und sowas in einer Beziehung angeht. Vielleicht mag deine Freundin mitkommen?

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Freudenschwalbe ()

      Hallo Tax,

      Ich glaube da müssen wir ein wenig sortieren, denn so ganz klar ist mir dein Post und deine Fragen an uns nicht :gruebel: .

      Tax84 schrieb:

      Hallo, mein erster Beitrag, für den ich mich auch hier im Forum registriert habe....
      Dann erst mal herzlich willkommen bei uns :cake: :blumen: . Wir können dir mit Sicherheit (bei einigen Dingen) eine kleine Hilfestellung oder zumindest eine andere Sichtweise bieten.


      Tax84 schrieb:

      Kurz zu den Personen:
      Ich war 12 Jahre beim Bund mit vielen Auslandseinsätzen, einmal auch verwundet, hatte/habe Schwierigkeiten mit dem normalen Alltag klar zukommen und mache aktuell eine Therapie (gerade angefangen) um gerade auch schwere Kindheit etc aufzuarbeiten.
      Sie konnte 8 Jahre nicht arbeiten und machte jahrelang Therapie, sehr unsichere Person und hochsensibel.
      Zunächst einmal: Gut das ihr bereits professionelle Hilfe in Anspruch nehmt :yes: . Denn so nett, liebevoll und oft auch hilfreich alle hier sind, das Forum ist kein Ersatz für eine Therapie. Die allermeisten unter uns sind keine professionellen Helfer wenn es um psychologische Aspekte des Lebens geht.


      Tax84 schrieb:

      Schon zu Beginn unserer Beziehung machte sie schnell bemerkbar das ich nur lieb zu ihr bin und ich aber gar nicht grob sein kann.
      Ich aber ihr Traummann bin und noch nie jemand so gut zu ihr war - sie hatte viele Beziehungen vor mir.
      Was genau habt ihr denn BESPROCHEN als ihr zusammen kamt? Habt ihr denn beide eine BDSM Beziehung gewollt und das auch so abgesprochen? Weiß sie denn überhaupt etwas von deiner dominanten (und von deinen Aussagen her schließe ich auch sadistischen) Seite? Kommunikation ist der absolute Schlüssel. Von deiner Aussage weiter unten weiß ich ja das du nicht gerne über Gefühle sprichst bzw. diese zeigst. Wie steht es denn damit über deine Wünsche und Hoffnungen zu sprechen? Und ganz wichtig auch: Spricht sie über Ihre und kommt das auch bei dir an?


      Tax84 schrieb:

      Seit 3 Monaten haben wir keinen Sex mehr, sehen uns auch nicht mehr jedes Wochenende.
      Sie mag es nicht im Bett sondern an jedem anderen Ort, ich bin hingegen sexuell eher unerfahren und ich bin sehr unsicher was körperliche Nähe und zwischenmenschliches angeht.
      Aktuell zieht sie sich zurück weil laut ihrer Aussage durch meine Therapie viel kaputtes in mir hervorkommt (war vorher ein Eisblock und wurde wohl als Kind vernachlässigt/misshandelt).
      Sie ist mit ihrer Ausbildung auch derart überlastet das sie sich von einem Tag zum nächsten kämpft und echt viel schläft.
      Es ist nicht so schrecklich ungewöhnlich das in einer stressigen Phase die Libido etwas leidet. Wichtig ist das man darüber redet und es auch zum Thema macht, wenn es einem dadurch schlecht geht. Nicht selten wünscht sich der Partner auch Nähe und dann gehen sich beide aus dem Weg weil sie nicht wissen wie sie miteinander kommunizieren sollen :dash: .


      Tax84 schrieb:

      Ich habe mir wahrscheinlich wirr etwas runtergeschrieben und vl sieht es so aus als erwarte ich ein Zauberrezept...
      Vielleicht hatte jemand schonmal ein ähnliches Problem, bedanke mich auf jeden Fall fürs lesen!
      Die Frage ist doch: Welche Situation genau meinst du? Keinen Sex zu haben in der Partnerschaft? Das es kriselt weil man gestresst ist? Oder doch etwas mit BDSM Bezug dahinter? ?( Von deinen Ausführungen bisher ist das schwer zu erkennen. Ins Blaue geschossen am Wahrscheinlichsten Kommunikationsprobleme (denn irgendwie ist das fast immer ein Mitgrund) :rolleyes: .
      "Things are only impossible until they're not" Jean-Luc Picard
      Das Wichtigste zuerst: Willkommen, Tax!
      Ja, so ein “welcome“ kann einfach nur ein Wort sein, eine oft geübte und daher womöglich inhaltslose Phrase... Es kann aber auch ein Zustand sein, ein Gefühl - und manchmal auch ein Ort.
      Ein Ort, an dem man ankommt und sich heimisch fühlt.

      Für mich gesprochen hatte ich diesen Ort immer “in mir“. Und das blieb auch die 17 aktiven Jahre so... bis ich hierher kam, zum ersten mal ins Gespräch kam mit Anderen, jenseits einer 1:1 Konstellation... und dies beinhaltete als Novum auch das Gespräch mit anderen Doms, völlig abseits von Pissing Contests und Schwanzlängenmessen.

      Doch weshalb ausgerechnet eine solche “Einführung“?
      Tax, Du hast die eine Welt hinter Dir gelassen... und heute etwas sehr mutiges getan: Dich bewusst in ein neues Umfeld begeben, mit noch anonymen Gesichtern.
      Du gehst Deinen Weg, ohne den starken Macker raus zu hängen, versteckst keine Unsicherheiten - und Du tust das, weil Dir jemand verdammt wichtig ist.

      Ein Rezept, wie sich alles in Wölkchen auflöst? Weder kriegst Du das von mir, noch erwartest Du das. Doch: Du stehst nicht allein.
      Denn ich kann Dich zumindest daran erinnern, dass Ihr beide schon verdammt viel richtig gemacht habt!
      Ihr seid zusammen gekommen. Bereits vor einem 3/4 Jahr... und es waren bereits die ersten Stürme dabei - die Ihr überstanden habt!
      Ganz selbstverständlich bezeichnest Du sie als Deine Freundin. Gut, denn bei allen Klippen, abseits allen Zerdenkens: Wenn der Bauch spricht IST da kein Zweifel. Dass sie es wert ist, um Euch zu kämpfen beweist doch schon Dein Beitrag heut...

      Mal bist Du ihr zu lieb, mal - aufgrund dessen, dass Du Deine Probleme professionell angehst, zu problembeladen. So what? Du bist dennoch einzigartig für sie und sie kam zurück!
      Also bleib weiterhin authentisch, glaub an Dich - und daran, dass Du ihr etwas geben kannst, was sie nie hatte.
      Du kannst ihr nicht wehtun? Bullshit! Du willst ihr nicht wehtun. By choice! Genauso kannst Du wählen, Dinge zu tun, die sie zutiefst berühren, die sie braucht und ersehnt... wann immer DU es für richtig hältst!
      Ihr hattet drei Monate keinen Sex. Schlecht, wenn man den Schwanz als Wünschelrute sieht, der sensibel auf Unausgesprochenes reagiert, Abgründe und Trennendes erahnt... Doch ebenso wortlos kann man kuscheln, halten und berühren. Das überbrückt und überwindet Abstände.
      Weder Du noch sie sind “perfekt“ - und das ist gut so, denn reale Menschen sind das nie. Ihr habt Euch eine solide gemeinsame Basis aufgebaut. Nun zerhirnt das nicht!
      Unternehmt was. Lernt wieder, gemeinsam zu lachen. Jetzt beginnt bald der Herbst... Spaziergänge, Zwiebelkuchen, Suser und Besenwirtschaften. Raus mit Euch unter Leute... womöglich sogar mal zu einem Stammi. Lernt wieder Worte zu finden, zu Lachen (auch über Euch selbst).. aber unterschätz nicht die Wirkung eines wortlosen Händchenhaltens.

      Wenn's hilft: Ich werde auch immer für viel zu lieb gehalten ;)
      Bis man mich besser kennt...

      Ich drücke Euch von Herzen die Daumen!

      Nachtadel
      We hold these truths to be self-evident, that all men are created equal, that they are endowed, by their Creator, with certain unalienable Rights, that among these are Life, Liberty, and the pursuit of Happiness.
      <Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von Amerika>
      Guten Abend Tax84.

      Ich kann mich der Empfehlung von Freudenschwalbe nur anschließen. Tritt mit dem psychologischen Dienst der Bundeswehr in Kontakt. Die Herren und Damen sind darauf spezialisiert und auch wenn du kein Aktiver Soldat mehr bist, werden die die Kameraden/Kameradinnen bestimmt helfen können.

      Hier der direkte Link, da die Bundeswehr mittlerweile verstärkt Angebote dafür hat, diese aber leider oft nicht bekannt sind.

      .angriff-auf-die-seele.de/ptbs/hilfe/psychosoziales-netzwerk/54-psychologische-hilfe-von-der-bundeswehr.html

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Viva ()

      Ich bin sehr erstaunt und gerührt wie freundlich, herzlich dieses Forum ist... wow.
      In Foren zu Autos, Computer was weiss ich ist viel Gestreite und hier gefühlt soviel Respekt und Menschlichkeit.

      @Freudenschwalbe @Garret
      Vielen Dank, mit Einsatz habe ich keine Probleme mehr, war 2011 deshalb in Behandlung. Mein Problem jetzt ist das ich als Kind nie wütend oder traurig sein durfte.
      Meine Freundin hat mir halt irgendwie meine Rüszung abgenommen :(

      @TheCrasher
      Wir haben uns über gentledom kennengelernt, paar mal getroffen und sind auch zusammengekommen.
      Anfangs war sie sehr schüchtern und unsicher... jetzt ist sie in einer Überlastung wegen Ihrer Ausbildung.
      Habe manchmal das Gefühl sie weiss nicht was sie will, erwarte "ALLES" von mir und sie ist was das Leben angeht halt nicht belastbar...

      @Nachtadel
      Unglaublich unterstützender Beitrag, DANKE, hat mich sehr aufgebaut.
      Ja, sie ist mir unglaublich wichtig.
      Ich gebe ihr gerade Ruhe, habe ihr nach einem launischen "Mach doch was Du willst... Man ey..."
      Das ich merke wie gestresst und dünnhäutig sie ist, sie auf sich achten soll, ich ihr Zeit gebe und wenn ihr danach ist kann sich sich melden.

      Ich habe Angst das durch Abstand die Beziehung auseinanderbricht, hatte so etwas noch nie und ja der Bauch sagt was, das ich nicht verliebt bin sondern sie liebe.
      Würde sogar warten wenn sie 10 Jahre im Koma liegt.
      Lieber @Tax84, es ist schön, dass du dich hier wohlfühlst :) du hast ja auch lang und ehrlich von dir erzählt... Leute wie du sind hier immer sehr willkommen :blumen:

      Tax84 schrieb:

      @Freudenschwalbe @Garret
      Vielen Dank, mit Einsatz habe ich keine Probleme mehr, war 2011 deshalb in Behandlung. Mein Problem jetzt ist das ich als Kind nie wütend oder traurig sein durfte.
      Meine Freundin hat mir halt irgendwie meine Rüszung abgenommen :(
      Ich hab Freunde, die beim Beratungsdienst arbeiten und mir einen Einblick in ihre Arbeit geben, darum hab ich es auch speziell für dich empfohlen: es geht da nicht immer um Einsatzprobleme oder gar um die Behandlung von psychischen Erkrankungen, ganz im Gegenteil. Die sind Sache für richtige Therapeuten, die bei der Beratung ggf. vermittelt werden, aber nicht Gegenstand der Beratung selbst sind. Hier gibt es einfach ein offenes Ohr auch für all solche Probleme, die Bundeswehrangehörige sonst so haben. Und dass Soldaten nach zwölf Jahre klarer Struktur plötzlich anfangen, über sich, ihr Leben und ihre Kindheit nachzudenken und dabei eine Menge Dinge hochkommen, gehört ganz sicher zu solchen "häufigen" Beratungsanfragen dazu... ich will dich nicht drängen, nur informieren, dass es da nicht nur um bundeswehrspezifische Dinge gehen muss! :)
      Hi @Tax84

      die Angst, dass (d)eine Beziehung durch Abstand auseinander bricht, halte ich durchaus für berechtigt.
      Die gute Botschaft ist zunächst einmal: Dein Bauchgefühl meldet sich und gibt Dir ein Feedback. Du nimmst das wahr.
      Jetzt geht es in einem zweiten Schritt darum: Was machst Du damit?
      Im Moment lese ich da: "sie braucht Ruhe. Zeit geben. Auf sie warten".

      Also mal so von Mann zu Mann: Glaubst Du wirklich dass sie Ruhe braucht - insbesondere Ruhe vor Dir?
      Oder braucht sie HALT?
      So einen "Fels in der Brandung", der einfach da ist, präsent ist...
      und "präsent" heißt in dem Falle dann auch: Wahrnehmbar in ihrem Leben - nicht etwa durch Abstand und Abwesenheit glänzen.

      Soweit ich die Situation recht verstanden habe ist ihr Leben gerade im Umbruch... da ist Druck im Kessel. Und was die meisten von uns dann am wenigsten brauchen können ist "noch mehr Druck", irgendeine wilde Action, die uns zusätzliche Kraft und Aufmerksamkeit abverlangt.
      Geht es dann nicht darum ihr spürbar und glaubhaft zu vermitteln: "Du musst jetzt nicht noch was für mich tun!"? sondern ein "Hey, ich habe verstanden, dass Dein Leben gerade wildes Rodeo ist. Also - tief Luft holen...und dann ausatmen. Ich decke Deinen Rücken. Ich bin da - und wenn die Hölle zufriert! Konzentrier Du Dich derweil nach vorn und mach Dir keinen Kopf um unsere Beziehung: Die ist solide. Wir haben uns... und ich löse mich auch nicht auf."

      Sei ihr Fels.
      Wenn sie das nicht spürt - Du kein wahrnehmbarer, präsenter Teil ihres Lebens bist:
      Weshalb sollte sie sich dann bei Dir melden?!?
      Du weißt, dass Du ihr etwas zu geben hast, ihr Leben bereicherst. Gut - dann TU es auch!
      Beanspruche Deinen Platz in ihrem Leben! Also: Hin zu ihr. Und dann Klartext!

      Du weißt inzwischen ja, dass Du sie liebst. Das ist schön - ist aber nur Schritt 1.
      Jetzt geht es darum dass SIE das weiß. Und das sie das auch SPÜRT.
      Am Besten durch eine Kombination aus Worten UND Taten.
      Taten jedoch nicht im Sinne irgendeiner Action, sondern eines "DA seins" für sie.

      Ich bin mir sicher: DANN wird sie Dich auch nicht mehr missen wollen (!)

      PS: Das mit den 10 Jahren im Koma liegen würde ich jetzt nicht unbedingt romantisch thematisieren :D

      Liebe Grüße - derzeit aus Mexiko

      Nachtadel
      We hold these truths to be self-evident, that all men are created equal, that they are endowed, by their Creator, with certain unalienable Rights, that among these are Life, Liberty, and the pursuit of Happiness.
      <Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von Amerika>