was immer alle mit diesem "anstrengend", "ermüdend" und "nervig" haben... ich stell es mir aus Domsicht viel anstrengender, ermüdender und nerviger vor, wenn Sub den Seestern macht und sich gar nicht spürbar mitbewegt - körperlich, geistig und verbal.
Man darf ja nicht vergessen, dass das alles nicht in Latzhosen und mit Clownsnase passiert, sondern man darf sich all diese geschilderten Situationen so vorstellen, dass Sub dabei hübsche Dessous trägt, leuchtende Wangen und glänzende Augen hat, sexy grinst und vielleicht schon einen roten Po hat von den ersten Schlägen.
Und dass sie nicht reinkommt und mit Konfetti wirft, während er gerade eine bierernste Session vorbereitet hat... die beiden kennen und mögen sich ja genau so, sie reagieren aufeinander, und er hat sich auf seine freche kluge schlagfertige Sub gefreut, als er die Session für genau diese Person vorbereitet hat. Und weil er ihre Sprüche mag, spielt er das Spiel vielleicht sogar extra mit/an und bietet ihr gerne Vorlagen, nur um zu sehen, was sie da draus macht. Warum soll er also genervt sein?
Mein Motto bei Profilen ist oft: "Man spielt miteinander, nicht gegeneinander." Das betrifft einerseits den fairen und respektvollen Umgang miteinander, klar. Ich meine damit aber auch, dass ich nicht passiv bin und gucke, was er so mit mir anstellt. Ich will genauso viel beitragen dürfen, dass er seine Freude dran hat. Und ich beobachte ihn ja auch genau - wenn ich sehe, dass die Stimmung zu kippen droht, hör ich ja auf bzw. formulier die Sprüche besänftigender. Aber Worte müssen raus. Zwischen zwei Sprachfetischisten (darum klappt es ja so gut am Telefon bei uns) ist das Sprachzentrum eben der erogenste Bereich. Mit all ihren Facetten, nicht nur mit Dirty Talk.
Ich will die ganze Zeit lebendig und präsent sein, mitdenken, auf jeden seiner Sätze reagieren. Wenn er mich so weit hat, dann auch mit stummem Nicken. Aber bevor ich so weit bin, mit Worten, auch mit frechen... so kann er auch gut auf mich reagieren und einschätzen, wo genau im weiten emotionalen Feld zwischen Ausgelassen-Fröhlich und Schnurrig-Glücklich ich gerade lokalisiert, eingefangen und gelenkt werden kann. Diese weite Spannweite von Reaktionen von mir mag er - er nennt sich selbst "Reaktionsfetischist", und auch diese freche (nicht widerwillige oder unbrave!) Art von Reaktionen schätzt er sehr.
Man darf ja nicht vergessen, dass das alles nicht in Latzhosen und mit Clownsnase passiert, sondern man darf sich all diese geschilderten Situationen so vorstellen, dass Sub dabei hübsche Dessous trägt, leuchtende Wangen und glänzende Augen hat, sexy grinst und vielleicht schon einen roten Po hat von den ersten Schlägen.
Und dass sie nicht reinkommt und mit Konfetti wirft, während er gerade eine bierernste Session vorbereitet hat... die beiden kennen und mögen sich ja genau so, sie reagieren aufeinander, und er hat sich auf seine freche kluge schlagfertige Sub gefreut, als er die Session für genau diese Person vorbereitet hat. Und weil er ihre Sprüche mag, spielt er das Spiel vielleicht sogar extra mit/an und bietet ihr gerne Vorlagen, nur um zu sehen, was sie da draus macht. Warum soll er also genervt sein?
Mein Motto bei Profilen ist oft: "Man spielt miteinander, nicht gegeneinander." Das betrifft einerseits den fairen und respektvollen Umgang miteinander, klar. Ich meine damit aber auch, dass ich nicht passiv bin und gucke, was er so mit mir anstellt. Ich will genauso viel beitragen dürfen, dass er seine Freude dran hat. Und ich beobachte ihn ja auch genau - wenn ich sehe, dass die Stimmung zu kippen droht, hör ich ja auf bzw. formulier die Sprüche besänftigender. Aber Worte müssen raus. Zwischen zwei Sprachfetischisten (darum klappt es ja so gut am Telefon bei uns) ist das Sprachzentrum eben der erogenste Bereich. Mit all ihren Facetten, nicht nur mit Dirty Talk.
Ich will die ganze Zeit lebendig und präsent sein, mitdenken, auf jeden seiner Sätze reagieren. Wenn er mich so weit hat, dann auch mit stummem Nicken. Aber bevor ich so weit bin, mit Worten, auch mit frechen... so kann er auch gut auf mich reagieren und einschätzen, wo genau im weiten emotionalen Feld zwischen Ausgelassen-Fröhlich und Schnurrig-Glücklich ich gerade lokalisiert, eingefangen und gelenkt werden kann. Diese weite Spannweite von Reaktionen von mir mag er - er nennt sich selbst "Reaktionsfetischist", und auch diese freche (nicht widerwillige oder unbrave!) Art von Reaktionen schätzt er sehr.