Außergewöhnliche Ideen für BDSM-Shooting gesucht!

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      Vielleicht auch den Dom ganz dicht, eng hinter ihr, eine Hand im Nacken der Sub und die andere führt die Hand, die putzt, egal ob Fenster, Staub, wischen oder saugen (Bild1),
      Bild 2 dann, wie sie zufrieden und stolz auf ihr fertiges Werk guckt, vielleicht kniet, die Hände auf den Schenkeln abgelegt
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -
      Bzw auch edel und billig .. Huh ein schlimmes Wort :saint: also mit übertriebenen make up.. Massiv wirkt auch mal eine Leine oder kette , deren "BefestigungsPunkt" am Körper nicht sichtbar macht , sondern der Fantasie überlässt , warum die Kette aus der Bluse oder unter dem Rock her
      Kommt .. Je weniger klar zu sehen ist , je mehr Kontraste desto mehr ist die Fantasie beim Betrachter angesprochen ..
      Zwei Motive in einem .. Business mit Utensilien wie klemmBrett oder ähnliches und auf den zweiten Blick erst der ds Bezug durch FußManschetten oder spreizstange,die nicht im Fokus liegen . Alles was im Bild überrascht . Ich selbst empfinde die bdsm Bilder meist zu einfach und ähnlich .. Auch schwarzweiß bin ich etwas satt ..
      Persönlich kenne ich mich mit Fotografie nicht sonderlich gut aus - Mademoiselle ist eher eine Bestaunerin der Kunst. ;)
      Und es wurden hier ja auch schon viele, sehr gute Einfälle erbracht, aber - wenn ich meinen Senf dazu geben darf...vielleicht ist es möglich, den Fokus so zu setzen, als sei die Kamera die Augen des Herrn, welcher auf seine Sklavin oder Sub blickt? Ich erachte Gesten stets als wirkungsvoll.
      Eine Madame, auf die hinabgeblickt wird, vielleicht kniend, mit niedergeschlagenen Augen und Händen, die ihre Flächen offen präsentieren,
      bereit zu empfangen, was auch immer gegeben wird? Das ist eine schutzlose Haltung, die Demut repräsentiert. Offenheit, Verletzlichkeit, jedoch zugleich die Hingabe und das Vertrauen darzustellen - das, so denkt Mademoiselle - ist eine reizvolle Mischung. ^^
      Womöglich ist eine Dame auch über einen Tisch gebeugt, halb bekleidet, jedoch den Hintern entblößt präsentierend, die Haare zerzaust um das Gesicht fallend, welches fragend, suchend zu dem Herrn (der Kamera) blickt? Details lassen sich nach Belieben einstreuen: Ein Gürtel auf dem Tisch oder einem weggerückten Stuhl neben dem Tisch, Striemen auf dem Po. Wer weiß? Denkbar scheint mir auch eine Frau darzustellen, vielleicht nicht unbedingt ihr Antlitz. Sie trägt einen Pullover, lang und weit - vielleicht der Pullover ihres Herrn? Ihres Geliebten? Ansonsten ist sie nackt. Eventuell sieht sie an sich hinab. Zwischen ihren Beinen, die sich entblößt zeigen, ist eine schimmernde Spur ihres Safts oder des Safts ihres Herrn zu sehen. Dieses Bild vereint (zumindest in Mademoiselles Vorstellung) die Zuneigung und Wertschätzung durch den Dom, der der Dame augenscheinlich nach der Benutzung seinen Pullover gegeben hat, um sich zu bedecken und zu wärmen. Es veranschaulicht aber auch die Benutzung durch die Spuren zwischen den Beinen. Das ist subtil und vermittelt gerade durch diese Subtilität Unschuld. Findet Mademoiselle. Bloß um ein paar Gedanken zu notieren, die mir dazu kamen und Senf auf eurer Brot zu schmieren. Hoffentlich passt es zu euren Belägen!
      You think it's just a puppet
      A puppet on a string
      Loyal marionette to your will

      But beware, master, beware!
      The net you weave
      the strings you play
      may play with you as well
      Nachdem mein Fotoshooting stattgefunden hat, würde ich zu gerne ausgefallene BDSM-Bilder im Fotothread einstellen, jedoch lief das Shooting etwas anders als erhofft oder geträumt.

      Auf der Autofahrt nach Hause war mein einzige Gedanke „Was für eine Katastrophe!“ Jetzt, wo ich die Bilder habe, tue ich dem Fotografen damit ein wenig Unrecht, denn es sind wirklich ein paar sehr schöne Bilder entstanden, aber beim Shooting selber passte es zwischen uns einfach nicht zusammen. Zu den ursprünglich besprochenen Szenen sind wir daher auch nicht mehr gekommen. Deswegen möchte ich es hier auch posten, um vielleicht dem ein oder anderen diese Erfahrung zu ersparen oder besser, um vorzuwarnen ...

      Was bzw. warum das Shooting schief gelaufen ist, hat mich danach noch länger beschäftigt, denn wir haben uns vorher wirklich sehr gut verstanden und wir waren beide vor Beginn total positiv, dass es gut wird und passt. Aber es kam einfach anders ... Ich hätte eine andere Art von „Führung“ (allgemein gesprochen und auf diverses bezogen) im Shooting von ihm gebraucht und er (ich kann nur vermuten) eine andere Art von „Eigeninitiative“ von mir. Dies fiel mir aber sehr schwer, da ich einerseits kein professionelles Model bin und anderersseits > siehe unten, mein persönliches Fazit. Und so hat es dann nicht zusammen gepasst, da das vollkommen konträr war. Zeitlich passierte der Moment, glaube ich schon nach kurzer Zeit. Und ich glaube immer noch, dass wir beide davon ein Stück genervt, frustriert, enttäuscht oder unzufrieden geworden sind (oder wie auch immer man es bezeichnen will). Und dann kam, ich zumindest, da auch nicht mehr wirklich von weg und konnte in dem Moment auch nichts tun, um die Situation für mich zu ändern, so dass es gepasst hätte. Ich musste dann das Shooting abbrechen.

      Dazu muss ich sagen, dass wir über den Sommer sehr intensiv geschrieben und kommuniziert haben, zudem sehr, sehr „freizügig“. Im nachhinein glaube ich, dass dieses Vorfeld für das Shooting kontraproduktiv war, weil wir gegenseitig eine andere Vorstellung von den Bildern hatten, die bei dem Shooting entstehen sollten.

      Mein sehr persönliches Fazit ... ich shoote nie wieder mit einem Fotografen, den ich extrem sexy finde und von dem ich was will! :love: