Grundsätzlich muss ja jeder selber wissen, welchen Stil er/sie anwendet und wie das beim Gegenüber ankommt. Wenn beide damit keine Probleme haben, okay.
Der Knackpunkt ist für mich jedoch „wenn beide damit keine Probleme haben“. Dies scheint bei Dir definitiv nicht der Fall zu sein. Und nein... Du stellst Dich sicher nicht an! Egal wie man das Spiel nennt, welches man gerade spielt (oder in welchem man sich plötzlich wiederfindet): Es ist nicht okay, wenn einer sich dabei schlecht fühlt! Und in meinen Augen ist es dabei unerheblich, in welchem „Format“ man sich befindet (Spiel, 24/7, wie auch immer).
Meins wäre übrigens der aggressive Stil nicht. Ich (und nur für mich kann ich sprechen) finde, dass man innerhalb dessen was wir so treiben stets klar und fokussiert sein muss. Selbst dann kann mich genug schief gehen. Wenn ich mich nicht auf mein Gegenüber einlassen kann, lasse ich es für den Moment lieber.
Der Knackpunkt ist für mich jedoch „wenn beide damit keine Probleme haben“. Dies scheint bei Dir definitiv nicht der Fall zu sein. Und nein... Du stellst Dich sicher nicht an! Egal wie man das Spiel nennt, welches man gerade spielt (oder in welchem man sich plötzlich wiederfindet): Es ist nicht okay, wenn einer sich dabei schlecht fühlt! Und in meinen Augen ist es dabei unerheblich, in welchem „Format“ man sich befindet (Spiel, 24/7, wie auch immer).
Meins wäre übrigens der aggressive Stil nicht. Ich (und nur für mich kann ich sprechen) finde, dass man innerhalb dessen was wir so treiben stets klar und fokussiert sein muss. Selbst dann kann mich genug schief gehen. Wenn ich mich nicht auf mein Gegenüber einlassen kann, lasse ich es für den Moment lieber.