Die letzte Session war ein wenig unglücklich gelaufen, was dazu führte, dass mein Vertrauen bröckelte. Weniger in meinen Herrn, nein, in mich.
Das Safeword nicht sagen zu können, hat mir arg zu denken gegeben.
So kam es dazu, dass alles danach für mich eher gezwungen initiiert wurde.
Am Ende war es zweifelsohne schön, aber so richtig Lust hatte ich erstens nicht - was für meinem Herrn natürlich auch nicht sein muss -, und zweitens, Abschalten konnte ich kaum. Das zeigte sich auch in meiner Leistung.
Mein Herr kannte natürlich den Grund und war demnach eher nachsichtig, aber auch das war für meinen Subbiedickkopf, der die erste Playparty im Hinterkopf hatte, grauenhaft:
Ich MUSS gut sein, darf ihn nicht blamieren, gerade, weil Freund mitkommen, wie soll das nur werden, und überhaupt und sowieso.
Und dann hab ich mich erkältet und wachte mit Halsschmerzen auf, die ihresgleichen suchten.
An diesem Tag geschah es des Abends - mein Herr küsste spielerisch meinen Hals und pustete die Schmerzen wie bei einem Kind im Scherze weg. Und genau das hat mich so sehr befriedigt, emotional, dass ich kurz mal sprachlos war.
Meine länger angedachte Vorliebe für das Kindliche wurde also bestätigt.
Irgendwie musste ich das dann meinem Herrn beibringen.
Komischerweise war mir diese Neigung peinlich.
Devot sein, kein Problem. Dazu zu stehen fiel mir immer leicht.
Warum das in diesem Fall anders ist.. keine
Ahnung. Vielleicht der Altersunterschied, oder die Klischees, oder oder...
Auf jeden Fall nahm mein Herr das mit einem „Das macht doch nichts“ an.
Sehr erleichtert kuschelte ich mich wieder an ihn.
Als er Minuten später ganz leise und für ihn schüchtern „Kleines“ flüsterte, bekam ich eine Gänsehaut.
Wir verlegten diesen Moment ins Schlafzimmer und da hatte ich meine erste intensive Littleerfahrung, die meinem Herrn mindestens genauso sehr gefiel wie mir.
Und bäääm... auf einmal war sie wieder da. Die Devotion, die Hingabe, der tiefe Urinstinkt, ihm zu folgen.
Und nun überlege ich, ob Littlesein okay ist. Ich lebe es aus, wir leben es aus, und es ist wundervoll. Es befriedigt mich sowohl emotional als auch körperlich (darf ein Little das überhaupt? ) auf bisher nur in intensiven, aufwendigen Sessions oder beim Knien gekannte Art und Weise.
Daher... es muss okay sein.
Das Safeword nicht sagen zu können, hat mir arg zu denken gegeben.
So kam es dazu, dass alles danach für mich eher gezwungen initiiert wurde.
Am Ende war es zweifelsohne schön, aber so richtig Lust hatte ich erstens nicht - was für meinem Herrn natürlich auch nicht sein muss -, und zweitens, Abschalten konnte ich kaum. Das zeigte sich auch in meiner Leistung.
Mein Herr kannte natürlich den Grund und war demnach eher nachsichtig, aber auch das war für meinen Subbiedickkopf, der die erste Playparty im Hinterkopf hatte, grauenhaft:
Ich MUSS gut sein, darf ihn nicht blamieren, gerade, weil Freund mitkommen, wie soll das nur werden, und überhaupt und sowieso.
Und dann hab ich mich erkältet und wachte mit Halsschmerzen auf, die ihresgleichen suchten.
An diesem Tag geschah es des Abends - mein Herr küsste spielerisch meinen Hals und pustete die Schmerzen wie bei einem Kind im Scherze weg. Und genau das hat mich so sehr befriedigt, emotional, dass ich kurz mal sprachlos war.
Meine länger angedachte Vorliebe für das Kindliche wurde also bestätigt.
Irgendwie musste ich das dann meinem Herrn beibringen.
Komischerweise war mir diese Neigung peinlich.
Devot sein, kein Problem. Dazu zu stehen fiel mir immer leicht.
Warum das in diesem Fall anders ist.. keine
Ahnung. Vielleicht der Altersunterschied, oder die Klischees, oder oder...
Auf jeden Fall nahm mein Herr das mit einem „Das macht doch nichts“ an.
Sehr erleichtert kuschelte ich mich wieder an ihn.
Als er Minuten später ganz leise und für ihn schüchtern „Kleines“ flüsterte, bekam ich eine Gänsehaut.
Wir verlegten diesen Moment ins Schlafzimmer und da hatte ich meine erste intensive Littleerfahrung, die meinem Herrn mindestens genauso sehr gefiel wie mir.
Und bäääm... auf einmal war sie wieder da. Die Devotion, die Hingabe, der tiefe Urinstinkt, ihm zu folgen.
Und nun überlege ich, ob Littlesein okay ist. Ich lebe es aus, wir leben es aus, und es ist wundervoll. Es befriedigt mich sowohl emotional als auch körperlich (darf ein Little das überhaupt? ) auf bisher nur in intensiven, aufwendigen Sessions oder beim Knien gekannte Art und Weise.
Daher... es muss okay sein.