Da ich als Anfänger öfter noch unsicher bin, frage ich heute mal hier.
Wieviel Rücksicht kann/sollte Dom auf Sub nehmen, ohne dass es schon topping from the bottom ist?
Oder anders, was darf Dom Sub abverlangen?
Dabei handelt es sich keinesfalls um das Überschreiten von gesetzten Tabus und auch keine Unmenschlichkeiten, sondern um Aufgaben, die Dom erfreuen, Sub aber keinen Spaß bzw keine Erfüllung bringen.
ZB: ich als FemDom bin nur leicht sadistisch, daher komme ich mit dem Tabu keine Schmerzen gut klar. Mein (potenzieller) Sub (sind noch in der Kennenlernphase) zieht einen Kick daraus, absolut ausgeliefert zu sein. Ich finde die Kontrolle und den Ausbau der Selbstbeherrschung sehr spannend. Nun kamen wir auf das Thema Keuschheitsgürtel, er hat ein ausbruchssicheres Modell bestellt, fand aber heraus, er kann damit nicht im stehen pinkeln (sitzen verweigert er) und will ihn nun doch nicht mehr tragen, weil das Anlegen des KG (zB bei einem Kunden) zu lange dauert.
Kann ich ja auch nachvollziehen, aber leider lehnt er andere Modelle ab, weil diese nicht ausbruchssicher sind und ihm somit kein Spass bringen würden.
Stehe ich nun falsch mit der Einstellung, wenn ich sage, es muss ihm nicht unbedingt Spaß bringen (weh tun tut es ja auch nicht, also kein Tabu-Bruch), wenn er doch bereit war, sich meinen Anweisungen zu unterwerfen? Wie seht ihr das? Oder welche Situationen hattet ihr, als ihr angefangen habt und wie konntet ihr die Situationen in der Eingangsfrage unterscheiden?
Ich bin gespannt auf eure Meinungen.
Wieviel Rücksicht kann/sollte Dom auf Sub nehmen, ohne dass es schon topping from the bottom ist?
Oder anders, was darf Dom Sub abverlangen?
Dabei handelt es sich keinesfalls um das Überschreiten von gesetzten Tabus und auch keine Unmenschlichkeiten, sondern um Aufgaben, die Dom erfreuen, Sub aber keinen Spaß bzw keine Erfüllung bringen.
ZB: ich als FemDom bin nur leicht sadistisch, daher komme ich mit dem Tabu keine Schmerzen gut klar. Mein (potenzieller) Sub (sind noch in der Kennenlernphase) zieht einen Kick daraus, absolut ausgeliefert zu sein. Ich finde die Kontrolle und den Ausbau der Selbstbeherrschung sehr spannend. Nun kamen wir auf das Thema Keuschheitsgürtel, er hat ein ausbruchssicheres Modell bestellt, fand aber heraus, er kann damit nicht im stehen pinkeln (sitzen verweigert er) und will ihn nun doch nicht mehr tragen, weil das Anlegen des KG (zB bei einem Kunden) zu lange dauert.
Kann ich ja auch nachvollziehen, aber leider lehnt er andere Modelle ab, weil diese nicht ausbruchssicher sind und ihm somit kein Spass bringen würden.
Stehe ich nun falsch mit der Einstellung, wenn ich sage, es muss ihm nicht unbedingt Spaß bringen (weh tun tut es ja auch nicht, also kein Tabu-Bruch), wenn er doch bereit war, sich meinen Anweisungen zu unterwerfen? Wie seht ihr das? Oder welche Situationen hattet ihr, als ihr angefangen habt und wie konntet ihr die Situationen in der Eingangsfrage unterscheiden?
Ich bin gespannt auf eure Meinungen.
Nicht im Genuß besteht das Glück, sondern im Zerbrechen der Schranken, die man gegen das Verlangen errichtet hat. (Marquis de Sade)