Dellwarzen / Mollusken - Projekt Geschlechtskrankheiten

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      Dellwarzen / Mollusken - Projekt Geschlechtskrankheiten

      Was sind Dellwarzen/Mollusken?

      Dellwarzen (lat. molluscum contagiosum) sind eine ansteckende Hautkrankheit, die durch Viren verursacht und übertragen wird. Die Krankheit ist in den Tropen häufiger, kommt aber auch in unseren Breitengraden vor. Über die Häufigkeit des Vorkommens ist wenig bekannt, da es nur wenige Studien dazu gibt. Zu etwa 90 % sind Kinder betroffen, besonders im Kindergartenalter, zu etwa 10 % Erwachsene, besonders junge (15 bis 29 Jahre). Die Verteilung zwischen Männern und Frauen scheint ausgeglichen. Zur Risikogruppe mit erhöhter Ansteckungsgefahr gehören Menschen mit häufig wechselnden Sexualpartnern sowie Menschen mit Immunschwäche und mit chronischen Hauterkrankungen. Allerdings scheint die Häufigkeit bei jungen Erwachsenen insgesamt deutlich zuzunehmen, was unter anderem an häufiger wechselnden Sexualpartnern und einem Trend zur Intimrasur liegen könnte (siehe Absätze „Wie werden Dellwarzen übertragen?“ und „Wie kann ich mich und andere schützen?“).

      Welche Krankheitszeichen gibt es?

      Das typische Krankheitszeichen sind die gutartigen, knötchenartigen Hauterscheinungen, denen die Krankheit ihren deutschen Namen verdankt, obwohl es sich eigentlich nicht um Warzen handelt. Sie treten in der Regel 15 bis 50 Tage nach der Ansteckung auf (Inkubationszeit), in seltenen Fällen auch erst nach 6 Monaten.

      Dellwarzen werden normalerweise im Durchmesser von weniger als 2 mm bis zu etwa 5 mm groß. Sie sind üblicherweise weiß, rot, rosa oder hautfarben, entweder glatt oder wachsartig und kuppelförmig. Nach einer Zeit bildet sich meist eine kleine Einbuchtung in der Mitte (daher der Name). Sie jucken oder schmerzen nur selten. Wenn das Immunsystem sie bekämpft, können sie sich aber stark entzünden und wie große Pickel aussehen. Dann jucken sie auch. Wenn sie aufbrechen oder aufgekratzt oder gequetscht werden, kommt eine gelblich-weiße Substanz heraus, die sehr ansteckend ist.



      Bei einer erkrankten Person können Dellwarzen überall auf der Haut auftreten, jedoch sehr selten auf den Handflächen und Fußsohlen. Während sie bei Kindern häufig im Gesicht, am Rumpf, an Armen und Beinen zu finden sind, bilden sie sich bei Erwachsenen meist im Genitalbereich (Penis, Vulva, Schambein), aber auch im Bereich von Unterbauch und Oberschenkel sowie in den Armbeugen und den Kniekehlen. In seltenen Fällen können die Dellwarzen auch auf Schleimhäuten auftreten, insbesondere auf der Peniseichel und den Schamlippen, selten aber auch im Mundbereich (Mundlippen, Wangenschleimhaut), wenn etwa beim Oralverkehr Kontakt mit einer erkrankten Stelle entsteht. Auch die Bindehaut des Auges kann betroffen sein, wenn die Krankheit mit dem Finger verschleppt wird.

      Andere Körperteile als Haut und ggf. Schleimhäute sind allerdings nie betroffen. Die Krankheit dringt daher nie tiefer in den Körper ein und wird nie bedrohlich. (Wenn da unbedingt eine Einschränkung hin muss, sollte das Wort „eigentlich“ verwendet werden. „Nicht wirklich“ ist eine ungeschickte, inzwischen verbreitete Übersetzung des im Englischen üblichen „not really“. Tut mir leid, aber als Übersetzerin stören mich solche schlechten Anglizismen immer.

      Üblicherweise treten etwa 20 bis 30 Dellwarzen auf, bei schwächerem Immunsystem – auch aufgrund von Steroidmedikamenten (etwa bei Asthma, Allergien, Rheuma) – können es aber auch oft mehr und größere Hautveränderungen sein (2 bis 3 cm). In diesem Fall spricht man von „Ekzema molluscum“. Im Gegensatz zum „normalen“ Krankheitsbild ist dieses stets behandlungsbedürftig, da es sonst zu einer „Superinfektion“ mit Bakterien kommen kann, bei der sich Abszesse (Eiterbeulen) entwickeln können.

      Wie werden Dellwarzen übertragen?

      Allgemein gelten Dellwarzen als relativ ansteckend, obwohl die intakte oberste Hautschicht eine natürliche Barriere für die Viren darstellt. Deshalb muss nicht jeder Kontakt mit den Viren zu einer Ansteckung führen. Da aber schon kleinste, nicht einmal sichtbare Verletzungen (wie sie beispielsweise schon durch Spanking entstehen können) genügen, um eine Ansteckung zu ermöglichen, sollte das Risiko gerade im BDSM-Bereich nicht unterschätzt werden. Eventuell kann auch bereits stark aufgeweichte Haut, etwa nach langem Baden, die Fähigkeit zur Abwehr der Viren verlieren. Besonders ansteckend ist, wie oben bereits erwähnt, die aus den offenen Dellwarzen austretende Flüssigkeit sowie wenn eine betroffene Hautstelle (oder: „eine noch nicht erkrankte Hautstelle“)noch nicht erkrankte Haut berührt (direkter Kontakt). Seltener, aber immer noch häufig findet eine Übertragung aber auch durch „indirekten Kontakt“ statt: Das ist der Fall, wenn eine Dellwarze mit den Fingern oder auch einem Gegenstand berührt (bspw. gekratzt) wird und die Finger bzw. der Gegenstand anschließend eine nicht erkrankte Hautstelle berührt.

      Von der Ansteckung sind meistens Kinder (bis ungefähr 10 Jahre) betroffen, die Krankheit kann aber auch Erwachsene befallen. Besonders gefährdet sind Personen mit geschwächtem Immunsystem (etwa HIV-Erkrankte oder Menschen während einer Krebsbehandlung), bei denen die Dellwarzen größer und schwerer zu behandeln sein können. Wer an atopischem Ekzem (atopische Dermatitis, Neurodermitis, endogenes Ekzem) leidet, hat ebenfalls ein erhöhtes Risiko, sich und auch andere anzustecken, da die Haut bei dieser Erkrankung häufiger verletzt ist.

      Dellwarzen werden vor allem durch direkten menschlichen Kontakt übertragen, zwischen Erwachsenen ganz überwiegend (aber nicht ausschließlich) durch sexuellen Kontakt. Ebenfalls möglich, wenn auch selten, ist eine Übertragung über Gegenstände. Hier kommt neben Handtüchern, Bettwäsche und Badeschwämmen natürlich insbesondere Sex- und BDSM-Spielzeug in Betracht: Wann immer ein Gegenstand mit einer Dellwarze in Berührung kam, ist er bis zur Desinfektion als mit dem Erreger behaftet und damit als ansteckend anzusehen und kann bei Berührung mit gesunden, nur minimal beschädigten Hautstellen eine Übertragung verursachen. Besonderes Risiko besteht natürlich bei allen Spielarten, die mit Abrasion (Abschaben oder Aufkratzen der Haut) oder sonstigen Verletzungen zu tun haben (Cutting, Nadeln, Wartenbergrad etc.), aber auch durch Schlagwerkzeuge oder Klemmen ist eine Ansteckung denkbar. Letztlich können auch vermeintlich harmlose Spielzeuge wie etwa Dildos zu einer Übertragung führen, wenn sie vor dem Einführen mit einer infizierten Hautstelle in Kontakt kamen.

      Damit ist nicht nur eine Ansteckung anderer Personen möglich, sondern außerdem eine „Selbstansteckung“: Wenn man eine Dellwarze berührt oder kratzt und dann andere Körperstellen anfasst, kann die Krankheit sich auf diese Stellen ausbreiten. Dies kann auch leicht beim Rasieren geschehen, zumal durch die Rasur die Haut schnell leicht beschädigt und somit insgesamt anfälliger für Übertragungen wird.

      Wenn die Warzen verschwunden sind, gilt dies auch für den Virus. Eine Ansteckung anderer ist dann ebenfalls ausgeschlossen. Das bedeutet aber umgekehrt natürlich, dass man noch ansteckend ist, solange noch Dellwarzen sichtbar sind.

      Wie wird die Infektion festgestellt?

      Die Dellwarzen sind so charakteristisch, dass der Arzt sie üblicherweise auf Sicht diagnostizieren kann („Blickdiagnose“).

      Falls auch andere Ursachen für die Hauterscheinungen in Betracht kommen, kann ein solches Knötchen biopsiert werden (also eine Hautprobe davon genommen werden), um das molluscum contagiosum-Virus nachzuweisen. Diese Methode ist recht schmerzlos

      Bei Auftreten von Dellwarzen im Genitalbereich können auch Tests auf andere sexuell übertragbare Krankheiten sinnvoll sein und durchgeführt werden.
      Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

      Wenn Dellwarzen diagnostiziert werden, sollten sich stets auch etwaige Sexualpartner untersuchen und ggf. behandeln lassen, da sonst eine „Pingpong-Infektion“ droht.

      Die Behandlung sollte immer durch einen Arzt erfolgen. Im Internet werden Behandlungsmöglichkeiten angeboten, die nicht immer hilfreich und manchmal sogar schädlich sind. Wer versucht, die Warzen selbst zu entfernen, riskiert eine Verschleppung der Erkrankung oder eine Superinfektion mit Bakterien. Verschiedene Behandlungsmethoden stehen zur Auswahl:

      Mechanische oder physikalische Entfernung der Dellwarzen

      Zur Entfernung der Dellwarzen kann Kryotherapie (also Vereisen mit flüssigem Stickstoff) oder Verödung mit Laser oder Strom angewendet werden (physikalische Behandlung), außerdem mechanische Behandlung, also das Entfernen des Kerns mit einer Nadel oder einer Kürette (scharfer Schaber). All diese Maßnahmen müssen vom Arzt durchgeführt werden, da örtliche Betäubung nötig sein kann und es möglich ist, dass es hinterher zu Schmerzen kommt. Diese Methode führt nicht selten zu Vernarbungen und Veränderungen der Hautpigmentierung an den behandelten Stellen (weiß oder bräunlich). Dafür hat sie den Vorteil, schnelle Abhilfe zu schaffen, da sie die Krankheit häufig sofort oder nach wenigen Tagen beendet.

      Medikamentöse Therapie an der betroffenen Stelle

      Zur lokalen („topischen“) Behandlung wird Podophyllotoxin-Salbe (0,5%) oder Cantharidin (meist als Pflaster) für eine chemische Wirkweise empfohlen (Abtöten der Hautzellen), bzw. Iquimod für eine immunmodulierende Wirkung (Aktivierung der Abwehrzellen). Da der Effekt auf den unmittelbaren Auftragungsort begrenzt ist, muss jede Dellwarze einzeln behandelt werden.

      Auch andere lokale Behandlungen kommen in Betracht, über die der Arzt informieren kann (bspw. Trichloressigsäure, Tretinoin).

      Die medikamentöse Behandlung ist weniger gewebsverletzend als beispielsweise die mechanische Entfernung mit einem chirurgischen Instrument, dauert dafür aber deutlich länger (mehrere Tage, meist Wochen). Auch sie kann zu Vernarbungen und Pigmentänderungen (Hautverfärbungen) führen.


      Eine generelle Aussage darüber, welche Behandlungsmethode (mechanisch, physikalisch, medikamentös) die wirksamste wäre, kann nicht getroffen werden.

      Ausheilen lassen

      Bei gesunden Erwachsenen werden Dellwarzen häufig gar nicht behandelt, da die Erkrankung nach Ablauf einer gewissen Zeit von selbst ausheilt (siehe Absatz „Wie verläuft die Erkrankung mit/ohne Behandlung?“). Tatsächlich stellen Dellwarzen auch keine unmittelbare Bedrohung für einen sonst gesunden Körper dar. Wenn man sich gegen eine Behandlung entscheidet, dauert die Erkrankung natürlich länger. Dafür bleiben in der Regel weder Narben noch Pigmentveränderungen zurück.

      Wenn die Augenlider, die Geschlechtsteile oder die Schleimhäute betroffen sind, ist eine Behandlung der Erkrankung sinnvoll (erhöhte Ansteckungsgefahr). Bei Erkrankung anderer Körperstellen wird häufig nur behandelt, wenn die Dellwarzen entstellend wirken.

      Wie kann ich mich und andere schützen?

      Der beste Weg, eine Ansteckung zu verhindern, ist Körperhygiene, vor allem durch regelmäßiges und richtiges Händewaschen. Ferner ist es ratsam, beim Sport oder sonst im Kontakt mit anderen keine Handtücher oder Kleidungsstücke zu teilen.

      Verdächtige Hautveränderungen sollten ärztlich untersucht werden.

      Wenn man infiziert ist oder der Verdacht auf Dellwarzen besteht, sollte man Handtücher, Waschlappen, Badeschwämme und ähnliches nicht teilen. Die betroffenen Hautstellen sollten nicht berührt oder gar gekratzt werden. Sie sollten trocken und sauber gehalten werden. Auf Rasur der betroffenen Stellen muss während der Erkrankung verzichtet werden, da die Gefahr der Verschleppung an andere Hautstellen und damit für weitere Infektionen hoch ist. Sinnvollerweise setzt man die Rasur für die Dauer der Behandlung auch an anderen Körperstellen aus. Auch Enthaarungscreme oder Waxing bergen die Gefahr der Verschleppung. Ebenso sollte der nicht-infizierte Partner während der Erkrankung auf eine Rasur verzichten (erhöhte Empfänglichkeit für eine Infektion nach der Rasur). Wer als nicht-infizierter Partner keinesfalls auf eine Rasur verzichten will, sollte sie schonend durchführen und einen gewissen zeitlichen Abstand zu einem möglichen ansteckungsfähigen Kontakt einhalten (etwa 24 Stunden).

      Sex und Hautkontakt bzw. „Spielen“ an den betroffenen Stellen sollte man, wenn möglich, vermeiden. Wenn nur wenige Stellen betroffen sind, können diese beispielsweise mit einem Pflaster abgedeckt werden.
      Vor allem bei Dellwarzen im Genitalbereich sollten sexuelle Kontakte vermieden werden, bis die ärztliche Behandlung beendet ist. Kondome und Lecktücher können die Übertragung nur verhindern, wenn sie die betroffenen Stellen vollständig abdecken, weshalb sie in den meisten Fällen die Übertragungswahrscheinlichkeit kaum verringern.

      Sex- und BDSM-Spielzeuge sowie Schlagwerkzeug sollten keinesfalls an den betroffenen Hautstellen eingesetzt werden. Auch nach dem Einsatz an anderen Stellen müssen sie unbedingt sorgfältig und sachgerecht desinfiziert werden (siehe Desinfektionsleitfaden).

      Kontaktsportarten und solche mit gemeinsam genutzten Sportgeräten sollte man für die Zeit der Infektion aussetzen, außer wenn man die Dellwarzen abdecken kann. Auch Schwimmen kann fortgeführt werden, sofern alle Dellwarzen von Schwimmbekleidung oder wasserfesten Pflastern bedeckt sind.

      Gibt es eine Impfung?

      Es gibt keine Impfung.

      Wie verläuft die Erkrankung mit/ohne Behandlung?

      Ohne Behandlung heilt die Krankheit meist nach 6 bis 18 Monaten von allein aus, in Einzelfällen kann dies jedoch bis zu 4 Jahren dauern. Mit Behandlung ist ein deutlich schnellerer Heilerfolg zu erwarten.

      Wenn alle Dellwarzen verschwunden sind, ist die Krankheit ausgeheilt und auch nicht mehr ansteckend. Eine erneute Erkrankung ist allerdings jederzeit wieder möglich, wenn man wieder mit einer erkrankten Person in Kontakt kommt. Immunität (Unempfänglichkeit für den Krankheitserreger) erwirbt man nicht, auch wenn sich mit der Zeit Antikörper bilden und eine Ansteckung mit zunehmendem Alter unwahrscheinlicher machen.

      Hinweis

      Die hier zur Verfügung gestellten Texte dienen der Information. Sie sollen damit einen Beitrag zur Aufklärung und auch zur Prävention (Vorbeugung) sexuell übertragbarer Erkrankungen leisten.

      Es wird eindringlich darauf hingewiesen, dass die hier jeweils dargestellten Informationen dem interessierten Leser nur eine Orientierung geben können und keinesfalls(!) den persönlichen direkten Arztkontakt ersetzen können! Bei Erkrankung oder Verdacht auf eine Erkrankung sollte daher unbedingt der individuelle Arztkontakt erfolgen.



      Quellenangaben

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