Ich habe nun auch nicht alle Beiträge vollständig und in jeder Einzelheit lesen können
Aber ich ganz persönlich unterscheide nach Bescheidenheit in der Haltung und der inneren Einstellung und nach einer anderen Art von Bescheidenheit, nämlich der materiellen.
Bei der immateriellen Bescheidenheit bemühe ich mich durchaus, meine Wünsche nicht in den Vordergrund zu stellen, nachgiebig gegenüber den Vorstellungen meines Herrn zu sein, ihm zuliebe Dinge zu akzeptieren, die nicht unbedingt meine erste Wahl wären. Da mein Herr auch mein Ehemann ist, müssen wir natürlich den Alltag zusammen organisieren, zwei Kinder großziehen, in die Arbeit gehen. Und mit mehr Bescheidenheit meinerseits klappt es um Längen besser, also vor unserer BDSM-Zeit in der ich (viel zu oft) eine garstige Kratzbürste war
Die Bescheidenheit im materieller Hinsicht beurteile ich etwas zwiespältig. Ich habe ein ganz gutes Händchen dafür, nicht unsinnig, überteuert oder maßlos einzukaufen. Von daher bin ich ohnehin eher eine nüchterne und sachliche Einkäuferin.
Aber hinsichtlich meines Erscheinungsbildes: nein, da mag ich nicht bescheiden sein! Meine Haare sind sorgfältig frisiert, ich bin dezent und klassisch geschminkt, meine Business-Kleidung ist meiner beruflichen Tätigkeit angemessen und ich fühle mich so rundum wohl.
Und ich wage sogar zu behaupten, dass es meinem Herrn eine Ehre ist, mich so anzusehen, mich so in seiner Begleitung zu haben, und mich der (hinsichtlich BDSM zu 99% unwissenden) Öffentlichkeit als Dame zu präsentieren
Aber ich ganz persönlich unterscheide nach Bescheidenheit in der Haltung und der inneren Einstellung und nach einer anderen Art von Bescheidenheit, nämlich der materiellen.
Bei der immateriellen Bescheidenheit bemühe ich mich durchaus, meine Wünsche nicht in den Vordergrund zu stellen, nachgiebig gegenüber den Vorstellungen meines Herrn zu sein, ihm zuliebe Dinge zu akzeptieren, die nicht unbedingt meine erste Wahl wären. Da mein Herr auch mein Ehemann ist, müssen wir natürlich den Alltag zusammen organisieren, zwei Kinder großziehen, in die Arbeit gehen. Und mit mehr Bescheidenheit meinerseits klappt es um Längen besser, also vor unserer BDSM-Zeit in der ich (viel zu oft) eine garstige Kratzbürste war
Die Bescheidenheit im materieller Hinsicht beurteile ich etwas zwiespältig. Ich habe ein ganz gutes Händchen dafür, nicht unsinnig, überteuert oder maßlos einzukaufen. Von daher bin ich ohnehin eher eine nüchterne und sachliche Einkäuferin.
Aber hinsichtlich meines Erscheinungsbildes: nein, da mag ich nicht bescheiden sein! Meine Haare sind sorgfältig frisiert, ich bin dezent und klassisch geschminkt, meine Business-Kleidung ist meiner beruflichen Tätigkeit angemessen und ich fühle mich so rundum wohl.
Und ich wage sogar zu behaupten, dass es meinem Herrn eine Ehre ist, mich so anzusehen, mich so in seiner Begleitung zu haben, und mich der (hinsichtlich BDSM zu 99% unwissenden) Öffentlichkeit als Dame zu präsentieren
Du gibst meinem Suchen ein Finden, meiner Liebe schenkst du fruchtbaren Boden, meinen Ungehorsam bezwingst du mit Güte, mein Lachen findet sich wieder in deinen Augen, und meiner Sehnsucht, Herr, gibst du Heimat.