Wie viele hier wissen, bin ich verheiratet und habe nebenbei meinen Herrn.
Obwohl... nebenbei ist im Grunde das falsche Wort dafür.
Eigentlich gibt es überhaupt keine Worte dafür, was ich mit meinem Herrn habe. Auch parallel trifft es nicht.
Es ist eine eigene Welt, die ich betrete, wenn ich mit ihm zusammen bin.
Eine Welt, die ich glaubte, nie mehr betreten zu können.
Ich weiß nicht einmal, ob ich diese je betreten habe in meinem Leben vor ihm.
Es ist das erste Mal, das ich so etwas erlebe.
Meine Familie mit Mann und Kindern ist meine Familie.
Gehört zu mir.
Obwohl ich schon länger mit meiner Ehe hadere, . Mit der Ehe, nicht mit der Familie.
Denn ich habe nicht das Gefühl, dass mein Mann dasselbe fühlt für mich wie ich für ihn. Diese Verbundenheit, die ich zu ihm spüre..
Bei meinem Herrn habe ich dagegen zwar das Gefühl, ich gehöre zu ihm.
Doch er gehört nicht zu mir.
Ja, ich spüre, dass mein ICH gern möchte, dass er auch zu mir gehört. Da ist diese kleine Stimme, die ihn für sich haben möchte.
Nicht im Sinne von Eigentum oder Besitz, sondern in Form von zärtlicher Verbundenheit.
Vielleicht Liebe?
Ich kann auch dieses Gefühl nicht richtig benennen. Es ist nur einfach da.
Ich verleugne es aber vor mir. Jeden Tag.
Denn er ist ebenfalls verheiratet, hat Familie, sein anderes Leben ohne mich. Das zu ihm gehört und zu dem er gehört.
Ich würde nie (und das meine ich ernst!) wollen, dass er dieses für mich verläßt, denn ich weiß, dass wir als wirkliches Paar mit Alltag nicht glücklich werden würden.
Auch wenn es mit ihm immer unfassbar wundervoll ist und ich Wachs in seinen Händen bin.
Wie mein Herr es immer ausdrückt: Wir sind eben vernünftig.
Sehr vernünftig.
Denn wären wir es nicht, würde unsere kleine, eigene Welt zerbrechen.
Wir sind zu alt und, ich gebrauche das Wort einfach mal, zu lebensweise, um nicht zu wissen, welches Glück wir im Grunde haben: Zwei Partner, die uns unsere Freiheit lassen. Zeit genug, um uns oft sehen zu können. Nahe Wohnorte. Sehr kompatible Neigungen.
Das ist viel, viel mehr, als andere jemals haben werden.
Die Zeit mit ihm vergeht auch immer wie im Flug.
Doch diese Lebensweisheit sagt uns auch: Genießt, was ihr habt. Verlangt nicht mehr. Das funktioniert nicht.
So ist es, was es ist.
Eine Spielbeziehung + ?
Muss man überhaupt dafür ein Wort finden?
Nur manchmal wünschte ich, ich könnte sie offen führen... allen Verwandten, Freunden und Bekannten von ihm erzählen.
Einfach, weil er mich unendlich glücklich macht, .
Ich versuche, es zu genießen, solange es geht.
Wäre ich Vanilla, hätte ich ihn nie kennengelernt...
Obwohl... nebenbei ist im Grunde das falsche Wort dafür.
Eigentlich gibt es überhaupt keine Worte dafür, was ich mit meinem Herrn habe. Auch parallel trifft es nicht.
Es ist eine eigene Welt, die ich betrete, wenn ich mit ihm zusammen bin.
Eine Welt, die ich glaubte, nie mehr betreten zu können.
Ich weiß nicht einmal, ob ich diese je betreten habe in meinem Leben vor ihm.
Es ist das erste Mal, das ich so etwas erlebe.
Meine Familie mit Mann und Kindern ist meine Familie.
Gehört zu mir.
Obwohl ich schon länger mit meiner Ehe hadere, . Mit der Ehe, nicht mit der Familie.
Denn ich habe nicht das Gefühl, dass mein Mann dasselbe fühlt für mich wie ich für ihn. Diese Verbundenheit, die ich zu ihm spüre..
Bei meinem Herrn habe ich dagegen zwar das Gefühl, ich gehöre zu ihm.
Doch er gehört nicht zu mir.
Ja, ich spüre, dass mein ICH gern möchte, dass er auch zu mir gehört. Da ist diese kleine Stimme, die ihn für sich haben möchte.
Nicht im Sinne von Eigentum oder Besitz, sondern in Form von zärtlicher Verbundenheit.
Vielleicht Liebe?
Ich kann auch dieses Gefühl nicht richtig benennen. Es ist nur einfach da.
Ich verleugne es aber vor mir. Jeden Tag.
Denn er ist ebenfalls verheiratet, hat Familie, sein anderes Leben ohne mich. Das zu ihm gehört und zu dem er gehört.
Ich würde nie (und das meine ich ernst!) wollen, dass er dieses für mich verläßt, denn ich weiß, dass wir als wirkliches Paar mit Alltag nicht glücklich werden würden.
Auch wenn es mit ihm immer unfassbar wundervoll ist und ich Wachs in seinen Händen bin.
Wie mein Herr es immer ausdrückt: Wir sind eben vernünftig.
Sehr vernünftig.
Denn wären wir es nicht, würde unsere kleine, eigene Welt zerbrechen.
Wir sind zu alt und, ich gebrauche das Wort einfach mal, zu lebensweise, um nicht zu wissen, welches Glück wir im Grunde haben: Zwei Partner, die uns unsere Freiheit lassen. Zeit genug, um uns oft sehen zu können. Nahe Wohnorte. Sehr kompatible Neigungen.
Das ist viel, viel mehr, als andere jemals haben werden.
Die Zeit mit ihm vergeht auch immer wie im Flug.
Doch diese Lebensweisheit sagt uns auch: Genießt, was ihr habt. Verlangt nicht mehr. Das funktioniert nicht.
So ist es, was es ist.
Eine Spielbeziehung + ?
Muss man überhaupt dafür ein Wort finden?
Nur manchmal wünschte ich, ich könnte sie offen führen... allen Verwandten, Freunden und Bekannten von ihm erzählen.
Einfach, weil er mich unendlich glücklich macht, .
Ich versuche, es zu genießen, solange es geht.
Wäre ich Vanilla, hätte ich ihn nie kennengelernt...
"Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud