Darf Dom auch Verletzlichkeit zeigen?

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      Darf Dom auch Verletzlichkeit zeigen?

      Hallo,

      durch einen Satz in einer Konversation bin ich gerade ins Nachdenken gekommen.

      Mein Herr ist sehr dominant, nicht nur im Spiel, sondern einfach schon durch seine Ausstrahlung und sein Auftreten. Es reicht ein Blick, ein Wort, um mich an meinen Platz zu verweisen. Wir leben nicht zusammen, also auch kein 24/7, unterhalten uns über viele Themen auf Augenhöhe.

      Gleichzeitig gibt es bei meinem Herrn schon lange gesundheitliche Probleme, die teils auch psychischer Natur sind und über die er mit mir sehr offen spricht. Je nachdem, wie es ihm geht, erlebe ich dann einen ganz anderen Herrn, einen sehr an sich zweifelnden, sehr verletzlichen, seine Schwäche zeigenden Menschen, für den ich in diesen Zeiten Stärke zeigen muss.

      Ich kann damit sehr gut umgehen, er verliert für mich dadurch nichts von seiner Dominanz, es ist eher so,dass ich ihn noch mehr respektiere, weil er eben auch seine andere, weiche Seite nicht vor mir versteckt. Wir können auch miteinander über seine Probleme reden und eine halbe Stunde später miteinander spielen, ohne dass sich irgendetwas anders anfühlen würde.

      Mich würde einfach mal interessieren, wie das für andere Subs ist. Muss euer Dom immer stark sein oder darf er auch Schwäche zeigen. Darf Sub euch, liebe Doms, auch mal in den Arm nehmen und trösten, oder fürchtet ihr dann einen Verlust eurer Dominanz?
      Alles Reden ist sinnlos, wenn das Vertrauen fehlt. Franz Kafka
      Eigentlich fragst du; "Darf Dom ein Mensch sein"?

      Meine bescheidene Meinung ist; "Ja, bitte, unbedingt"... :love: :love: :love:


      Nachtrag: @Abigail hat besser formuliert, was ich ausdrücken wollte!
      Zwischen dem, was ich denke, dem, was ich sagen will, dem, was ich zu sagen glaube und dem, was ich wirklich sage und

      dem,

      was Du hören willst, dem, was du wirklich hörst, dem was du zu verstehen glaubst, dem, was Du verstehen willst und dem, was Du wirklich verstehst, gibt es 9 Möglichkeiten, sich nicht zu verstehen.

      Passagno
      Sehr schöner Thread, @Liebelein!

      Liebelein schrieb:

      Ich kann damit sehr gut umgehen, er verliert für mich dadurch nichts von seiner Dominanz, es ist eher so,dass ich ihn noch mehr respektiere, weil er eben auch seine andere, weiche Seite nicht vor mir versteckt. Wir können auch miteinander über seine Probleme reden und eine halbe Stunde später miteinander spielen, ohne dass sich irgendetwas anders anfühlen würde.
      Genau so geht es mir auch.
      Da wir uns ja nicht nur für Sessions treffen, sondern viel Zeit drumherum zusammen verbringen und uns austauschen, auch über persönliches und Probleme, erlebe ich ja auch den Menschen hinter meinem Sadisten. Mit all seinen Facetten.
      Genau das macht es für mich aus. Diese Vertrauensbasis, sich unverfälscht, offen und ehrlich zu begegnen.
      Das ist für mich die Grundlage unserer Beziehung.
      Und nein, er verliert dadurch für mich nichts von seiner Dominanz.
      Liebe dich selbst, nimm dich selbst am wichtigsten.
      @Liebelein

      Ich finde Dom darf auch Schwäche zeigen.
      Jeder, egal ob m/f sub oder m/f Dom is in erster Linie doch Mensch.
      Da zu erwarten das Dom keine Schwächen hat bzw. zeigt finde ich persönlich sogar sehr bequem.
      Immerhin hat jeder auch eine Eigenverantwortlichkeit und wenn es Dom/ Mensch nicht gut geht, dann ist das so.
      Zumal jeder älter wird und irgendwann (leider) kränkelt egal ob physisch oder psychisch.

      Ich find klasse wie du/ ihr das handhabt. :thumbup:
      Ich bin nich frech nur verbal überlegen! :D
      warum sollte Dom nicht auch mal"Schwäche" zeigen dürfen? Er ist schliesslich auch "nur" ein Mensch und kein übernatürliches Wesen.
      Dass deshalb, weil ich ihn mal tröste (er hatte möglicherweise gerade Stress, oder fühlt sich im Ganzen nicht wohl) seine Dominanz untergraben würde? Ich kann es mir nicht vorstellen.
      Wer Schwäche zeigt, hat auch mM Charakter :pardon:
      Teufelchen im Blut, Engelchen im Herzen
      und ein bisschen Wahnsinn im Kopf 8)
      Dom sein ist ja nicht eindimensional!
      Als Mensch und als Mann immer nur stark sein ist eine ziemlich sichere Sache,dann in der Klinik zu landen.
      Ich bin wegen dieser "Stärke", die aber eine Schwäche ist, ( danke @Abigail ) vor Jahren genau da gelandet.
      Mir wurden da die Augen geöffnet und ich lebe seitdem meine Stärken und akzeptiere auch meine Schwächen ,zeige sie auch.
      Eine Sub, die immer nur den starken Herren haben will,wäre nicht meine Sub.
      Das Leben ist kein Ponyhof. Aber geritten wird trotzdem !
      Ich hatte diese Woche genau die gegenteilige Überlegung. Ich hatte selbst Verdacht auf was ganz fieses Gesundheitliches bei mir, war tagelang nur am Heulen, wenn ich allein war... und ich habe es meinem Dom aber nicht mitgeteilt, weil ich dachte, nee, es ist ja blöd, wenn die Sub kaputt ist... ich heul mich mal bei anderen (Freunden halt... nicht meinem Dom) aus und bleib ihm gegenüber fröhlich und zugewandt und angenehm. Wenn mein Dom dagegen Probleme hat, kann er sich auskotzen und ausheulen, so viel er will - dafür bin ich ja auch seine Sub, um ihm Last abzunehmen und ihm das Leben angenehmer zu machen...

      Abigail schrieb:

      Schwäche zulassen und zeigen können ist für mich ein Zeichen von Stärke. Wer immer nur stark ist ist für mich nicht authentisch, jeder hat mal schwache Momente.
      Den ersten Satz seh ich ganz genau so. :thumbup:
      Dem zweiten Satz kann ich nicht uneingeschränkt zustimmen, denn es ist für mich auch völlig legitim, sich auszusuchen, wem man seine schwachen Momente oder Phasen offenbart.


      @Freudenschwalbe Mein Spielpartner würde mir wahrscheinlich die Hölle anheizen, bekäme er mit, dass ich schwache Momente für mich behalte und ihm stattdessen eine alles-gut-alles-fein Fassade zeige. :huh:
      (Ich hoffe sehr für dich, dass sich der Verdacht als falsch erwiesen hat :huggy: )

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      Auch eine "nur" Spielbeziehung ist eine Art von Beziehung, und beinhaltet für mich emotionale Nähe, innige Verbundenheit und ein weitgehendes gegenseitiges Vertrauen. Er ist ein sehr guter Freund, weshalb sollte ich ihm verschweigen, wie es mir geht? Und umgekehrt kann er natürlich ebenfalls und jederzeit seinerseits Schwäche zeigen, ich rette ihm gerne die Welt, wenn er es gerade nicht kann. Im Vordergrund steht für mich immer der Mensch, nicht die "Rolle".

      Wir haben zwei Leben. Das zweite beginnt, wenn du erkennst, dass du nur eins hast.
      ~ Mario de Andrade :coffee:

      June schrieb:

      @Freudenschwalbe Mein Spielpartner würde mir wahrscheinlich die Hölle anheizen, bekäme er mit, dass ich schwache Momente für mich behalte und ihm stattdessen eine alles-gut-alles-fein Fassade zeige.
      Ich hab ihn nicht angelogen oder ihm was vorgespielt, sondern mich unauffällig zurückgezogen. Mein Bedürfnis nach Ruhe, wenn es mir schlecht geht, steht für mich definitiv weit weit über dem Bedürfnis nach BDSM-Artigkeit. Ich habe auch meine beste Freundin vor den Kopf gestoßen, weil ich ihre anstrengenden Fragen nicht mehr beantwortet habe und gesagt habe, ich mache jetzt das Handy aus.

      Das gleiche Recht, mich zurückzuziehen und Ruhe zu haben in schwachen Momenten, nehm ich mir einem Spielpartner gegenüber raus - nur dass ich ihm gegenüber nicht patzig wurde, sondern einfach höflich war und den Kontakt etwas runtergefahren habe, bis die Sache geklärt war.
      Danke für diesen Thread, @Liebelein!

      Man könnte natürlich denken: Ein Dom, der jederzeit stark, ausgeglichen und selbstsicher ist (bzw. wirkt), wäre 'perfekt'. Dann hätte man immer und ausnahmslos eine starke Schulter zum Anlehnen, jemanden der einen beschützt und einem rund um die Uhr Halt, Geborgenheit und was man sich sonst so wünscht geben könnte. Denkt man darüber aber mal ernsthaft nach, wird wohl jedem klar sein, dass das utopisch und unrealistisch ist. Und ich für meinen Teil muss sagen: Ich will das auch gar nicht!

      Mein Partner ist zugleich mein Herr, allerdings war das nicht von Anfang an so. Wir haben jahrelang eine ganz 'normale' Vanilla-Beziehung geführt. Bis heute hat sich nichts daran geändert, dass wir uns intensiv austauschen, auch über Gefühle, Sorgen und Ängste. Von Anfang an war ich immer gerne für ihn da, wenn es ihm nicht gut ging (inbesondere psychisch), habe ihm schon oft Trost gespendet und bin ihm ein Halt, wann immer er diesen braucht. Ich finde es wundervoll, dass es auf Gegenseitigkeit beruht und es wäre schon sehr eigenartig, wenn wir das plötzlich anders handhaben würden, nur weil es jetzt ein offensichtlicheres und bewusst ausgelebtes Machtgefälle zwischen uns gibt. ^^ Ich hätte größte Schwierigkeiten, ihn noch ernst zu nehmen und würde mich ihm nicht mehr so nah fühlen können. Ich bin nicht nur seine Liebste und Sub und er ist nicht nur mein Liebster und Herr. Wir sind auch gute Freunde, Seelenverwandte, 'Berater' und Gesprächspartner für jedes beliebige Thema. Und wir wollen, dass das immer so bleibt!

      Bei mir war es schon immer (auch in früheren Beziehungen) so: Je mehr er sich mir öffnet und je mehr er mir von seiner Welt und seinem Seelenleben zeigt, desto mehr kann ich ihn lieben. Einen Zusammenhang zur sexuellen Neigung und/oder dominanten Wesenszügen sehe ich da gar nicht - möchte ich auch nicht. Hätte ich einen Dom, der immer stark und selbstsicher wirkt, nie an sich zweifelt, (angeblich) keine Probleme hat, nie meinen Rat oder Trost braucht, hätte ich das Gefühl, diesen Menschen nicht zu kennen. Einen Menschen kenne ich erst wirklich, wenn ich auch seine 'Schwächen', Ängste und Nöte sehen darf. Oftmals zeigt sich gerade in diesen 'schwachen' Momenten, ob man überhaupt wirklich zueinander passt. Besonders wenn man eine feste, langfristige Beziehung anstrebt, sollte man lernen, damit umzugehen, dass der andere (egal ob Dom oder Sub - es betrifft ja beide Seiten) nicht immer stark ist - nicht immer stark sein kann!

      Von mir als Antwort also ein klares: Ja, sogar gerne!

      Wenn man aber wirklich ausschließlich die reine Neigung zusammen ausleben will, ohne eine emotionale Bindung einzugehen, die darüber hinausgeht (soll's ja geben, habe ich hier durchaus schon (vorwiegend in älteren Threads) gelesen), könnte ich verstehen, wenn man die verletzliche Seite nicht sehen/kennenlernen möchte.
      Liebe ist nicht alles, aber ohne Liebe ist alles nichts.
      Mein Dom ist nicht nur mein Dom, er ist auch ein Freund für mich und für meine Freunde bin ich da, wenn es ihnen nicht gut geht.
      Ich habe ihm ziemlich bald nach unserem Kennenlernen gesagt, dass er sich bei mir auch mal schwach zeigen und mir seine Ängste und Nöte mitteilen darf, ohne dass ich dadurch den Respekt verliere.

      Für mich ist es auch ein Zeichen von Stärke, wenn er das kann und es schweißt uns nur mehr zusammen, als wenn er sich verbiegen würde, um mir den starken Herrn vorzuspielen, wenn er das gerade nicht sein kann.

      Nur vollends kippen sollte die Situation nicht, auf Dauer brauche ich ihn als Dom "oben", als Freund ist das nicht unbedingt notwendig.
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -
      Verletztheit zeigen zu können, ist für mich auch ein Zeichen von Selbstreflektion und Selbsterkenntnis.
      Nur jemand, der dazu fähig ist, kann für mich auch wirklich stark sein.
      Zudem ist es ein Zeichen von Vertrauen zu mir, wenn sich Dom auch verletzlich vor mir zeigen mag.
      Deswegen zu der ET-Frage

      Liebelein schrieb:


      Darf Dom auch Verletzlichkeit zeigen?

      ein klares JA.

      Ich hoffe sogar, dass er sie zeigt, denn ich möchte meinen Herrn mit allen seinen Facetten kennen und für ihn da sein.
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud
      Danke für eure Antworten. :blumen: t

      @Freudenschwalbe, erst mal hoffe ich, dass sich deine Ängste als falsch herausgestellt haben. :empathy:
      Aber wäre es nicht besser, ein Dom wüsste, wenn es seiner Sub schlecht geht? Schon alleine, um manche Reaktionen in einer
      Session andere einschätzen zu können?

      Bei uns geht es eigentlich gar nicht ohne Gespräche. Ich habe ein ziemlich gutes Gespür dafür, wenn es ihm nicht gut geht; ich melre das meistens schon beim Schreiben, erst recht aber, wenn ich ihn sehe. Würde er dann den starken Herrn geben, würde ich es merken und als unehrlich mir gegenüber empfinden. Ich vertraue ihm zu 100% und bekomme das gleiche Vertrauen zurück, und das macht für mich unsere Beziehung so einzigartig.

      Ich habe BDSM erst vor 3 Jahren kennengelernt. Hätte man mich davor gefragt, hätte ich von einem Dom wohl verlangt, dass er immer und überall stark sein muss.
      Heute weiß ich, dass ich damit völlig falsch lag und dass für mich nur ein Dom, der auch seine Schwächen zugeben und zeigen kann, für mich persönlich der richtige Herr ist.
      Alles Reden ist sinnlos, wenn das Vertrauen fehlt. Franz Kafka

      Liebelein schrieb:



      @Freudenschwalbe, erst mal hoffe ich, dass sich deine Ängste als falsch herausgestellt haben. :empathy:
      Aber wäre es nicht besser, ein Dom wüsste, wenn es seiner Sub schlecht geht? Schon alleine, um manche Reaktionen in einer
      Session andere einschätzen zu können?

      Ich würde dazu gern etwas schreiben. Ich finde es sehr gut, dass auch Sub ihrem eigenem Bedürfniss nach Abgrenzung nachkommt, zumal ich davon ausgehe, dass sie sich dann (wenn überhaupt) auch nicht in eine Session begibt, ohne vorher die "Risiken" abzuschätzen. Nur weil man eine BDSM Beziehung führt bedeutet es nicht,dass man jede Selbstverantwortung abgibt und selbstschützend und verantwortlich zu handeln kann auch bedeuten Menschen abzugrenzen, weil man sich primär um sich selbst kümmern möchte/ muss und nicht auch noch (gut gemeinte) Befindlichkeiten anderer bedienen will/kann.
      Darf Dom auch Verletzlichkeit zeigen? In erster Linie ist ein (m)ein Dom Mensch und zum Menschsein gehören für mich auch verschiedene emotionale Ebenen. Verletzlichkeit zählt für mich dazu und ist für mich ein Zeichen von gelebter Emotionalität. Grundsätzlich zeigt mir dies doch, dass jemand empfindsam für seine Umwelt und sich selbst ist, was ich als absolut positiv empfinde. Um die Frage zu beantworten, ja natürlich darf er, soll er sogar!
      Ich finde wenn er zu seinen Schwächen steht ihn nur noch dominanter / männlicher .

      Trauer schlecht drauf sein sind Emotionen die jedem zu stehen .
      Und ich finde auch Sklavin sollte ihren Herr unterstützen trösten motivieren und aufbauen.
      Wir sind alle Erwachsen haben schon ein paar Jahre gelebt . Das heißt wir alle habe auch schon schlechte Dinge erlebt . Oder haben das ein oder andere Wehwehchen
      Träume nicht dein Leben
      Lebe deinen Traum
      Gerade wenn Dom sich öffnet und Gefühle zeigt......auch die Gefühle, die Ihn belasten ( Trauer/ Wut/ ....pp) sich damit verletztlich zeigt! wird meiner Meinung nach die Beziehung tiefer/inniger/ vertrauensvoller.


      SklavinPrinzessin schrieb:

      Und ich finde auch Sklavin sollte ihren Herr unterstützen trösten motivieren und aufbauen.
      das trifft es sehr gut und ich sehe das auch so.

      Jeder Mensch hat einen wunden Punkt - die Frage ist wie gehe ich damit um....nutze ich es aus - füge ich damit Schaden zu oder schütze auch ich meinen Herrn wie er es für mich auch tut - in einer funktionierenden Beziehung wohl ein klares Ja - ich schütze meinen Herrn und würde ihn natürlich trösten/unterstützen......und finde es wundervoll auch diese Seite sehen zu dürfen.
      An den Kreuzungen des Lebens stehen leider keine Wegweiser.

      Liebelein schrieb:

      ... Darf Sub euch, liebe Doms, auch mal in den Arm nehmen und trösten, oder fürchtet ihr dann einen Verlust eurer Dominanz?
      Ich bestehe sogar darauf. Ich bin nicht nur Dom sondern auch Mann, Liebhaber und Partner. Und -ja Subby, glaube es- ein Mensch. Verletzlichkeit und Gefühle zu zeigen gefährdet keineswegs meine Dominanz. Auch wenn es vielleicht überheblich klingt, WENN ich dominant bin zeugt alles, was ich tue von meiner Dominanz.
      Bin ich es nicht, helfen mir auch kein rumgepose oder Tricks, um den harten Macker zu markieren.