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Bitte liked jedoch nicht diesen Beitrag, da er nicht von dem Autor eingestellt wurde, sondern im Rahmen des Geschichtenadventskalender. Der Autor wird, sofern er es möchte, zeitnah hier eine Antwort posten. Diese dann bitte liken, so dass eure Likes auch bei ihm ankommen.
.♥.— 7. Dezember —.♥.
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Das Spielzeugauto
╚═══════════.♥.═══════════╝
von
@Azrael
—.♥.—
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Das Spielzeugauto
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@Azrael
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Ich betrachtete die Szene, welche sich meinen Augen darbot. Julia, meine Freundin und Sklavin zugleich, kauerte auf allen Vieren auf dem Parkettboden des großen Saals. Bis auf Hand- und Fußmanschetten, die halterlosen Strümpfe, die High-Heels, eine Augenbinde und den pinken Ballknebel war sie nackt. Auf ihrem Rücken und dem Arsch zeichneten sich die Spuren der vergangenen zwei Stunden gut sichtbar ab.
Während ich Julia so ansah und auf einem Stuhl sitzend eine Zigarette rauchte, dachte ich kurz über uns nach. Meine Eltern waren beide Tanzlehrer gewesen, wie ich auch, und starben bei einem Autounfall als ich 21 Jahre alt war. Nach ungefähr einem Jahr Trauer beschloss ich, die Tanzschule weiterzuführen. In meinem ersten Single-Tanzkurs war dann ein atemberaubendes Mädchen, 1,70 m groß, lange braune Haare, schöne Brüste, die zwar nicht groß, aber gut geformt und fest waren. Ihr Arsch war breit und bei dem Anblick dachte ich damals, was für eine gute Zielscheibe dieser abgeben würde.
Wir lernten uns bald kennen und nach und nach entdeckte ich ihre devote Ader. Seit sechs Monaten leben wir unsere Gefühle frei aus, am liebsten in dem großen Spiegelsaal der Tanzschule, wie auch jetzt.
Vom Tisch griff ich die Reitgerte und ließ sie durch meine Handfläche gleiten. Aus einem kleinen Schrank holte ich eine kurze goldene Kette mit zwei kleinen Karabinerhaken an den Enden. Damit bewaffnet ging ich wieder auf Julia zu. Vor ihr machte ich halt. Der Lederriemen am Ende der Gerte berührte ihren Mund, der sich sofort öffnete. Mit einer wunderbaren Hingabe küsste sie das Instrument, was ihr schon so viele Schmerzen bereitet hatte. Julia hatte gelernt, dem Instrument zu folgen. Ich dirigierte sie förmlich durch die Bewegungen. So auch jetzt. Der Riemen glitt über ihr Kinn, um mit einem Druck nach oben anzudeuten, dass sie das Gesicht heben sollte.
Willig folgte sie und hob das Gesicht langsam. Immer höher führte ich das Instrument, so weit, bis sie mir ihr Gesicht zuwandte. Ich sah auf ihre Brüste, die Brustwarzen durchstochen von zwei Ringen. Als ich zum ersten Mal die Ringe an ihren Spitzen gesehen hatte, wusste ich, dass sie eine willige Gespielin sein würde. Das ebnete auch den Weg für unsere weiteren Aktivitäten.
Ich befestigte die Karabinerhaken der Kette an den Ringen. Eine Führleine mit Karabiner wurde an der Kette befestigt. Der Riemen der Gerte legte sich auf ihren Kopf und drückte nach unten bis Julias Gesicht wieder blind auf den Boden schaute. Aus dem Schrank holte ich sechs Teelichter und stellte sie im Abstand von 1,5 Metern auf den Boden. Zufrieden schaute ich meinen gebauten Parcours an. Ich ergriff die Leine, welche an der zwischen ihren Brüsten befindlichen Kette befestigt war, und zog. Erst langsam, dann schneller.
Ein Grunzen kam aus Julias Mund, behindert durch den pinken Ball. Durch den Zug setzte sich Julia in Bewegung und kroch wie ein Hund hinter mir, oder besser gesagt, hinter dem Zug der Leine, her. Nach zwei Runden im Saal steuerte ich den Anfang meines Hindernislaufes an.
„Wir werden jetzt einen kleinen Hindernisparcours absolvieren, Julia. Achte sehr genau darauf, wohin ich Dich an der Leine führe. Tust Du das nicht aufmerksam genug, könntest Du Dich etwas schmerzhaft verbrennen. Die „Hindernisse“ sind Teelichter. Also konzentrier Dich! Bereit?“ Auf ihr zaghaftes Nicken hin setzte ich mich in Bewegung.
Als sich das erste Teelicht auf meiner Linken befand, schwenkte ich ein, um das nächste an meiner Rechten passieren zu lassen. Sorgsam sah ich hinter mich. Julia hatte ebenfalls das erste passiert, ohne mit der Flamme in Berührung zu kommen. Auch das zweite nahm sie ohne Schmerzen. Beim Wechsel vom Dritten zum Vierten konnte sie den Zug der Leine und der Kette an ihren Brustwarzen nicht mehr ganz einordnen. Zu früh machte sie den Bogen zum Vierten. Ihr Oberschenkel berührte dabei die Flamme. Verschreckt zog sie ihn zurück und versuchte sich zu sammeln und neu zu orientieren. Der Zug durch die Leine ließ ihr jedoch keine Chance zum Nachdenken und sie gab sich der Kraft, die sie führte, hin, und versuchte weiterzukommen. Das dritte Teelicht nahm sie dann ohne weiteren Schaden.
Noch immer verwirrt und immer langsamer werdend, ging es zum Vierten. Ihre Hand fuhr nah an der Flamme vorbei. Ich sah zurück und grinste, da ich wusste, was als nächstes geschehen würde. Julias Oberkörper schob sich direkt über das Teelicht. Durch den Schmerz der Flamme bäumte sie sich auf und warf sich geradezu auf die sichere, kerzenfreie Seite. Da ich mit einer solchen Reaktion gerechnet hatte, ließ ich die Leine schon vorher locker in meiner Hand ruhen, so dass sie sich beim ruckartigen Wegdrehen nicht die Brustwarzen aufreißen würde.
Ich nahm die Kette wieder auf und zog an ihr. Julia versuchte zu schreien, was wieder durch den pinken Ball in ihrem Mund verhindert wurde. Gehorsam ging sie wieder auf alle Viere und wartete. Ich trat vor sie und nahm den pinken Ball aus ihrem Mund. Erleichtert atmete sie auf.
„Und? Findest Du, dass Du die Aufgabe gut gelöst hast?“, fragte ich streng.
„Es tut mir leid, Herr, nein. Ich habe versagt. Ich war wohl nicht gehorsam und achtsam genug.“
„Richtig. Weiter!“
„Es ist gerechtfertigt, wenn du mich bestrafst.“
Immer wieder war ich begeistert von ihrer Einsichtigkeit.
„Down!“ Mit diesem Befehl legte Julia ihren Kopf auf das Parkett, was ihren Arsch noch runder und breiter machte. Ich griff die Gerte etwas härter und holte aus. Der erste Schlag traf ihre rechte Arschbacke.
-zisch-
„Eins. Danke, Herr.“
-zisch-
„Zwei. Danke, Herr.“
Acht weiter Schläge folgten.
„Zehn. Danke, Herr.“
Mit dem Riemen der Gerte strich ich über ihren Arsch, der durch die Züchtigung noch mehr rote Striemen erhielt. Die Berührungen waren liebkosend und ich merkte, wie Julia sie genoss. Zeigte ich doch auf diese Art und Weise, dass ich mit ihr fühlte.
Nach einer kurzen Pause ergriff ich wieder die Leine. Ich wollte es auf einen weiteren Versuch ankommen lassen. Den pinken Knebelball platzierte ich erneut an der dafür vorgesehenen Stelle.
Diesmal scheiterte meine Sklavin bereits an dem zweiten Hindernis. Sie kam der Wärmequelle zu nahe und wich wieder aus dem Parcours aus. Langsam wurde ich müde, da sich keine Verbesserung bei ihr einstellte. Ich ging zu ihr und nahm ihr die Augenbinde ab. „Los, in die Ecke, bis ich Lust verspüre, mich wieder mit Dir unachtsamem Stück zu befassen!“ Julia kroch auf allen Vieren in die Ecke, richtete sich in die kniende Position auf, den Blick gesenkt. Sie wusste, dass sie mich schwer enttäuscht hatte. Ein leichtes Schluchzen war zu hören. Ich ließ sie so knien, ging zu der Sitzecke und steckte mir eine Zigarette an. Mehr aus Langeweile blätterte ich durch eine Zeitung, wobei die Reklame herausfiel. Ich hob sie auf und sah, dass sie von einem großen Spielwarenkaufhaus war. Desinteressiert überflog ich die Barbie-Puppen und Eisenbahnen – bis meine Gedanken innehielten. Ich blätterte zwei Seiten zurück und sah es, ein ferngesteuertes Spielzeugauto. Ich lächelte, stand auf und ging aus dem Raum. Als ich fast draußen war, merkte ich, wie Julia sich umsah. Als sich unsere Augen trafen, senkte sie schnell wieder den Blick. Ich beschloss, dieses Vergehen nicht zu ahnden.
—.♥.—