Ich teile die Meinung, die hier ja schon ein paar Mal kund getan wurde: "Was ich will" ist sehr flexibel definiert. Das hängt ja von vielen Faktoren ab. Zum Beispiel:
Wer macht das mit mir?
Wie geht es mir an dem Tag?
Wie wird das mit mir gemacht?
Wie ist das drumrum?
Und dann kommt auch noch hinzu, dass sich jeder Mensch ständig verändert. Ich erinnere mich noch, dass ich vor zehn Jahren sagte: Niemals Tattoos an den Beinen oder Händen - inzwischen hab ich beides. Oder: Niemals Tattoos in Farbe. Inzwischen hab ich Farbe und kann nicht genug davon bekommen.
Und ähnlich stelle ich mir das bei BDSM auch vor.
Mein "was ich will" beziehe ich tatsächlich aber primär auf Praktiken. Aber auch da eher Dinge, die ich erlebt habe. Mir ist nämlich durchaus bewusst, dass sich manche Dinge im Kopf wesentlich besser anfühlen als real
Wer macht das mit mir?
Wie geht es mir an dem Tag?
Wie wird das mit mir gemacht?
Wie ist das drumrum?
Und dann kommt auch noch hinzu, dass sich jeder Mensch ständig verändert. Ich erinnere mich noch, dass ich vor zehn Jahren sagte: Niemals Tattoos an den Beinen oder Händen - inzwischen hab ich beides. Oder: Niemals Tattoos in Farbe. Inzwischen hab ich Farbe und kann nicht genug davon bekommen.
Und ähnlich stelle ich mir das bei BDSM auch vor.
Mein "was ich will" beziehe ich tatsächlich aber primär auf Praktiken. Aber auch da eher Dinge, die ich erlebt habe. Mir ist nämlich durchaus bewusst, dass sich manche Dinge im Kopf wesentlich besser anfühlen als real
"I aspire, Sir, to be better than I am."
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