Wissen was man NICHT will... ist das so schlimm?

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      Ich teile die Meinung, die hier ja schon ein paar Mal kund getan wurde: "Was ich will" ist sehr flexibel definiert. Das hängt ja von vielen Faktoren ab. Zum Beispiel:
      Wer macht das mit mir?
      Wie geht es mir an dem Tag?
      Wie wird das mit mir gemacht?
      Wie ist das drumrum?

      Und dann kommt auch noch hinzu, dass sich jeder Mensch ständig verändert. Ich erinnere mich noch, dass ich vor zehn Jahren sagte: Niemals Tattoos an den Beinen oder Händen - inzwischen hab ich beides. Oder: Niemals Tattoos in Farbe. Inzwischen hab ich Farbe und kann nicht genug davon bekommen.
      Und ähnlich stelle ich mir das bei BDSM auch vor.

      Mein "was ich will" beziehe ich tatsächlich aber primär auf Praktiken. Aber auch da eher Dinge, die ich erlebt habe. Mir ist nämlich durchaus bewusst, dass sich manche Dinge im Kopf wesentlich besser anfühlen als real :D
      "I aspire, Sir, to be better than I am."
      -Data-
      ^^ nachdem ich zwischenzeitlich ja nicht nur die eine Seite auslebe, wird es lebendig bleiben müssen ;)

      Und ja, gewisse Beziehungsformen würde ich mit der Erfahrung von heute nicht mehr eingehen. Man entwickelt sich ja weiter.

      Früher mochte ich Babybrei, heutzutage entlockt er mir unangenehme Geräusche.

      Nichts ist so beständig wie der Wandel
      Viele Grüße
      safine
      Also weiß man denn nicht auch, was man will, wenn man weiß, was man nicht will... und ansonsten für alles offen ist? :gruebel:
      Es ist doch oft schlicht einfacher, zu benennen, was man nicht will. Bevor man seitenweise benennt, was man möchte.

      Wenn man das benennen kann.
      Vieles bzw. manches kennt man auch nicht, das fällt dann weg beim Benennen (sowohl beim bejahenden wie verneinenden Benennen).

      Ich vermute außerdem, mancher, der solche Sätze im Profil hat

      Charley00 schrieb:

      Wenn Du nicht genau weißt was Du willst, brauchst Du mich nicht kontaktieren
      hatte Erfahrungen mit AnfängerInnen, die dann beim Spiel alles abblockten. "Nein... DAS mache ich nicht... STOP... nicht DAS..." etc.pp.
      Das ist für einen Dom sicher total frustrierend und hemmend. Spielen bringt so keinen Spaß.
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud
      Sollte ich meinem " Herrn " begegnen, dann wird er mich an die Hand nehmen..mich führen..mir den Weg zeigen..gemeinsam..Er wird mich lesen können..Und dann wird sich mit Sicherheit herauskristallisieren was ich will oder auch nicht...

      Klar, habe auch ich Tabus im Kopf und würde sie äußeren..

      Alles hat seine Zeit :yes: ....

      phoibe schrieb:

      Und manche Dinge wiederum sind partnerabhängig - mit dem einen nicht, mit dem anderen nur zu gern. Deshalb kann man nur schwer sagen, was genau man jetzt will. Aber vielleicht geht es auch eher um diese Begrifflichkeiten? Will man Sklavin oder Sub sein? Sucht man TPE, EPE oder 24/7?

      Und ich weiß auch nicht, ob es Zufall war, aber ganz oft habe ich solche Sätze in Profilen gelesen, wo auch stand: Ich suche keine Shades-of-Grey-Sub...
      Nett, immerhin wusste er ja auch, was er nicht suchte. :D

      Ganz genau... Manche Dinge, die ich mit meinem jetzigen Partner erlebe, hätte ich mir früher bei aller Liebe nicht vorstellen können.

      Was die Begrifflichkeiten betrifft: Wie oft hatten wir hier schon die Diskussion, was eine „echte“ Sklavin ist etc. Also dürfte auch das schwierig sein.

      Und... tja... die betühmte „fifty Shades of grey Sub“ - (so etwas habe ich auch schon in Profilen gelesen)... was auch immer das bitte ganz genau sein mag...
      Vorab: Ich habe nicht alles gelesen, da ich bei der Arbeit bin und, hab sehr blödes Netz mal wieder, Ewigkeiten brauchte um überhaupt reinzukommen. Falls mein Geschreibsel sich mit etwas anderem ähnelt ist es unbeabsichtig. Rechtschreibfehler und komischer Satzbau bitte überlesen, mit Handy ist es immer etwas blöd :pardon:

      Liebe Charley, erst einmal stellt sich mir die Frage, ob du etwas nicht willst weil du es dir nicht für dich vorstellen kannst oder hast du das was du nicht willst für dich als Tabu definiert?

      Ich wollte z.B. nie eine DS-lästige, wie auch immer geartete Beziehung. Einfach weil ich es nur für mich einfach nicht vorstellen konnte. Mittlerweile kann ich es mir ohne (überwiegenden) DS-Anteil gar nicht mehr vorstellen und möchte nicht mehr drauf verzichten. Mit einem passenden Gegenüber ist vieles möglich. Sogar TPE könnte ich mir unter Umständen vorstellen. Stattdessen sind meine Bedürfnisse im SM-Bereich stark zurückgegangen, es hat sich alles verschoben.

      Was ich nie verstehen werde - warum muss man von vornherein wissen was man möchte? Manches ergibt sich doch erst mit der Zeit. Anderes wiederum, was ich heute will, kann morgen nicht mehr wichtig für mich sein. Oder ich will es nicht mehr, weil ich festgestellt habe, es ist doch nicht das was ich will und brauche. Außerdem kann ich für nich sagen, dass das, was mit dem einen möglich ist, mit einem anderen noch lange nicht der Fall sein muss. Mir persönlich ist es auch lieber, wenn jemand sagt was er nicht will als 1000 Sachen zu wollen von denen er gar nicht weiß ob es etwas für ihn ist. Lieber gemeinsam antasten und ausloten als die große Enttäuschung (für beide Seiten) erleben.
      Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen. Astrid Lindgren

      Abigail schrieb:

      Liebe Charley, erst einmal stellt sich mir die Frage, ob du etwas nicht willst weil du es dir nicht für dich vorstellen kannst oder hast du das was du nicht willst für dich als Tabu definiert?

      Das ist ein guter Denkanstoß...

      Es gibt bei mir definitive Tabus und es gibt/gab Dinge, die ich mir am Anfang nicht vorstellen kann/konnte. Also Grenzen, die nicht in Stein gemeißelt sind/waren.

      So wie Du Deine Entwicklung beschreibst, stelle ich mir die Entwicklung einer gesunden Beziehung vor, bzw. meine „gesunde, persönliche Entwicklung“.
      (Dass ich persönlich so etwas als „gesund“ definiere, bedeutet natürlich nicht, dass es bei anderen ebenso sein muss - denn je nach Biografie, gestaltet sich dies alles sehr individuell.)
      Ich bin mal so frei und beantworte Deine Fragen. :blumen:

      Als junger Mensch und Anfängerin habe ich oft gemerkt, dass ich nicht so ganz weiß, was ich möchte und was ich nicht möchte. Natürlich habe ich auch meine Tabus,die ich wirklich niemals machen möchte, aber mir ist auch aufgefallen, dass ich viele sich verschiebende Grenzen habe. :yes:

      Charley00 schrieb:

      Wie ist es bei Euch? Auf was bezieht sich das Wissen um das was man will? Nur auf die grundsätzliche Neigung? Bestimmte Praktiken?
      Tatsächlich habe ich meine Entscheidung, etwas nicht wissen und machen zu wollen, jedes Mal gemacht, wenn ich mich zu viel informiert hatte. :D
      In meiner Neugierde habe ich schon viele, sagen wir mal intensive, Dinge gelesen und zum Teil auch gesehen, sodass sich erst darauf dann eine Meinung bilden konnte.
      Im Nachhinein denke ich aber auch oft: „Das hätte jetzt echt nicht sein müssen." Als Beispiel fällt mir hier ein für den Veri Bereich einsehbarer Thread über S/M, der an sich nicht schlimm war,
      aber mich derart abgeschreckt hat, dass ich sofort wusste: Nein, das will ich absolut nicht! :LA2:

      Charley00 schrieb:

      Und werde ich nicht auch ein bisschen zu einer dieser „Wunschzettel-Sub“, wenn ich bereits zu Beginn einer Beziehung detailliert deutlich mache, was genau ich will?

      Und was ist schlecht daran, wenn ich zunächst einmal nur weiß, was ich NICHT will?
      Ich persönlich finde absolut nicht, dass man dann zu einer „Wunschzettel-Sub" wird, im Gegenteil. Ich habe auch meinem Dom meine Wünsche geäußert und ihm klar gesagt, was ich mir wünsche und was nicht.
      Vor allem als Anfänger sehe ich es als besonders wichtig an, dass man klar auch seine Vorstellungen bespricht (Kommunikation ist so oder so das A und O in einer Beziehung), damit man eben nicht nur
      Austausch über die Themen hat oder auch seinen Wissensdurst still, sondern damit der Dom auch sieht, was überhaupt Stand der Dinge ist, weißt Du? So kann man sich mMn besser einschätzen.
      Ich finde nur, es ist wichtig, eine gewisse Bereitschaft zu haben, neue Dinge ausprobieren zu wollen und wenn der Dom kein absoluter Honk ist, wird er dich nicht extra überfordern oder eben je nach Stand der Erfahrung Dich behutsam an das Neue heranführen.

      Genauso wichtig ist es dann auch, zu sagen, was man nicht möchte. Es kann ja sein, dass man seine Neigung noch nicht ganz entschlüsselt hat, aber ist es dann nicht besser, wenn man gleich einen Rahmen mit seinem
      Partner setzt, anstatt der irgendetwas macht, das man nicht will? Spätestens bei den neuen Dingen weiß man ja dann, ob man es wirklich möchte oder nicht. :D Dementsprechend ist es absolut nicht schlecht in meinen Augen,
      wenn man erst einmal Dinge ausschließt. Ich denke, man sollte halt eben besagte Experimentierfreude mit sich bringen, aber das ist irgendwo auch ein Teil von BDSM allgemein. Wäre ich bspw. nicht neugierig auf Neues,
      würde das Ganze hier nicht machen wollen. (Ergibt das Sinn? :D )

      Charley00 schrieb:

      Ich frage mich deshalb, weil ich schon durchaus den abschließenden Satz (sinngemäß) „Wenn Du nicht genau weißt was Du willst, brauchst Du mich nicht kontaktieren“ gelesen habe.

      Diesen Satz habe ich tatsächlich auch schon das ein oder andere Mal gelesen und stehe dem gemischt gegenüber. Einerseits kann ich es gut nachvollziehen, wenn man sich wünscht, dass sich Subbie über Thematiken oder BDSM allgemein informiert hat, andererseits kann ja niemand alles wissen und woher soll Subbie dann wissen, was er/sie mag oder nicht mag, wenn er/sie noch nie davon gehört hat oder einfach unsicher ist? Ich denke, das ist keine einseitige Sache. Einerseits sollte man sich auf jeden Fall über Dinge informieren, zum Teil auch über Auswirkung, Folgen oder dergleichen. Aber andererseits sehe ich auch dann auch einen (hoffentlich) erfahrenen Partner in der Pflicht, seinem Gegenüber auf die Sprünge zu helfen oder über Dinge zu informieren, an die Sub vielleicht gar nicht gedacht hat.
      @Aix Danke für Deinen Beitrag, darin waren jetzt auch einige Dinge über die ich nachdenken kann.

      Ganz besonders interessant finde ich Deinen Hinweis, dass man sich auch „ zuviel informieren“ kann. Darin sehe ich tatsächlich auch eine Gefahr - über die ich so nich nicht nachgedacht habe.

      Ich denke zB dass man Bilder von Spuren aus einer Session mit anderen Augen sieht, wenn man selbst die Entstehung solcher Spuren schon erlebt hat. Als Anfänger denkst Du evtl „um Himmelswillen!!!“, als Sub, die so eine Session erlebt hat evtl: „Ja bitte! Ich auch!“

      In der Theorie finde ich Breathplay vielleicht aufregend - in der Praxis bekomme ich evtl unerwartet eine Panikattacke.

      @Annimax: Die Tabellen sind damit leider gestorben :pardon:

      Charley00 schrieb:

      Also was macht den gravierenden Unterschied zwischen „wissen was man NICHT will“ und „wissen was man WILL“
      1. Das eine drückt sich positiv aus und das andere negativ. ^^

      2. Mir ist das Risiko zu gross, wenn ich nur tabuisiere und nicht ausspreche, was ich möchte. Es gibt so ungeheuer viele Spielarten im BDSM, ich kenne sie gar nicht alle. Vielleicht gibt es ja etwas, was ich garantiert nicht will. Da ich aber gar nichts davon weiss, kann ich kein Tabu setzen.

      3. Wie soll ein Dom seine Neigung mit deiner abgleichen, wenn du die deine gar nicht kennst? Ich finde es wichtig, mich selber kennen zu lernen. Wenn ich mich nicht verstehe, wie soll es dann ein möglicher Partner tun.

      4. Und dann gibt es noch viele Spielarten, von denen ich gehört habe, ich aber keinerlei Erfahrung damit habe. Auch hier mache ich mir im Vorfeld Gedanken, ob ich es ausprobieren würde. Der Neigungsbogen von Gentledom hat mir dabei viel geholfen und selbst dieser ist nicht
      vollständig.

      5. Indem ich sage, was ich ausprobieren möchte, übernehme ich meinen Teil an Verantwortung für das mit dem neuen Partner gelebte BDSM.
      Das erscheint mir irgendwie nur fair.


      Charley00 schrieb:

      Und werde ich nicht auch ein bisschen zu einer dieser „Wunschzettel-Sub“, wenn ich bereits zu Beginn einer Beziehung detailliert deutlich mache, was genau ich will?

      Teufelanna schrieb:

      Ich habe diesen Satz ehrlich gesagt immer anders verstanden
      Da bin ich ganz bei Teufelanna, auch ich habe diesen Satz anders verstanden. Mir über meine Neigung im Klaren zu sein und das auch zu
      kommunizieren, macht mich doch nicht zu einer Wunschzettelsub. Es macht mich zu einer möglichen Partnerin.

      Ich nehme mal als Beispiel Keuschhaltung. Es gibt subs, die darauf stehen, es gibt subs, die es nicht tabuisieren, es aber als Strafe empfinden. Jetzt spielt Dom fröhlich mit der Keuschhaltung und meint, er tut sub was Gutes, während diese sich fragt, warum (zum Teufel :P ) sie dauernd gestraft wird... X/ X/ X/


      Und deshalb @Charley00 glaube ich daran, dass auch wenn ich bei weitem nicht alles über mich weiss, es mir doch gut tut, die ungefähre
      Richtung - die ich mir wünsche - zu kennen und zu kommunizieren. Das alles natürlich immer unter dem Aspekt, dass BDSM sich entwickelt...
      Zwischen dem, was ich denke, dem, was ich sagen will, dem, was ich zu sagen glaube und dem, was ich wirklich sage und

      dem,

      was Du hören willst, dem, was du wirklich hörst, dem was du zu verstehen glaubst, dem, was Du verstehen willst und dem, was Du wirklich verstehst, gibt es 9 Möglichkeiten, sich nicht zu verstehen.

      Passagno
      Als Spätzünderin-Dom hatte ich schon das eine oder andere Mal ähnliche Probleme mit Möchtegern-Subs. Manche von den erfahrenen Exemplaren wollen genaue Listen, was ich mag. Die geben sich nicht zufrieden mit den Dingen, die ich am Liebsten mag. Es gibt doch noch so vieles, was ich noch nicht probiert habe. Oder was nur hin und wieder Spaß macht. Manche Sachen sind ja auch stimmungsabhängig. Ich habe keine Lust, mich dermassen festzulegen.
      Bei solchen Kandidaten bleibt nur ein Resumee: Wer nicht will, hat schon gehabt. Danke, der Nächste bitte.

      Sissi schrieb:

      Ich bin da ganz bei Feuerpferd . Wenn ich auf der Dom Seite unterwegs bin nervt mich nichts mehr ,als zu hören,Ja ,Nein,Vielleicht.
      Mein letztes Date hatte überhaupt noch nichts mit Bdsm am Hut und es war schrecklich.

      Hmmm... Also.. dass „Janeinvielleicht“ nerven könnte, kann ich ein Stück weit verstehen. Da kann man aber in einem vernünftigen Gespräch sicherlich einen anderen Modus finden.
      Du willst also keine Leute, die sich noch nicht sicher sind, ob BDSM überhaupt etwas für sie ist? Oder generell niemanden, der am Anfang steht?
      Den Satz „Wenn Du nicht genau weißt was Du willst, brauchst Du mich nicht kontaktieren“ kann man natürlich auch so interpretiert, als dass man generell keine "Wackelpartie" sein soll, sprich verbindlich.
      Ob das in den meisten Fällen auch so gemeint ist bezweifle ich allerdings.

      Jede Beziehung ist anders, da ja zumindest der Gegenpart anders ist. Manches, was mit A super ist, ist mit B Murks, und umgekehrt.
      Gerade am Anfang der BDSM-Reise keinen Plan und damit auch erstmal "nur" eine Negativliste zu haben erscheint mir ebenso nachvollziehbar wie vernünftig.
      We like to think we're the Roadrunner, but we're the Coyote.
      Ich bin ganz bei Teufelanna.
      Ich habe beim hinterfragen nie was schlimmes gesehen. Für Dom ist es auch Risiko sich mit Neuling ein zu lassen .

      Er kann muss sich ja drauf verlassen das was SklavinS Fantasie ist sich real auch gut für sie anfühlt .
      Ich denke es ist eher das man zeigt das man die richtige Einstellung mit bringt .

      Ich denke das es für Dom auch frustrierend ist Zeit / Gefühl /Hoffnung in Sub zu stecken und nach erstem Spiel hat sie die Schnauze voll .
      Selber schon erlebt im Freundeskreis
      Träume nicht dein Leben
      Lebe deinen Traum
      Ob jemand am Anfang steht ist mir egal ,aber wenn jemand sich nicht sicher ist das er Bdsm ausleben möchte,dann fällt er bei mir mittlerweile durchs Raster. Jemand der am Anfang steht kann ja noch gar nicht wissen was er mag oder nicht. Ich kommuniziere immer klar was ich erwarte ,muss aber immer wieder feststellen das das Kopfkino manchmal anders ist als die Realität.

      Feuerpferd schrieb:

      Ich vermute außerdem, mancher, der solche Sätze im Profil hat

      Charley00 schrieb:

      Wenn Du nicht genau weißt was Du willst, brauchst Du mich nicht kontaktieren
      hatte Erfahrungen mit AnfängerInnen, die dann beim Spiel alles abblockten. "Nein... DAS mache ich nicht... STOP... nicht DAS..." etc.pp.Das ist für einen Dom sicher total frustrierend und hemmend. Spielen bringt so keinen Spaß.
      Für mich macht diese Aussage nur Sinn, wenn sub vorher nichts explizit ausgeschlossen hat und angeblich wusste was sie will. Wenn sie es ausgeschlossen hat (und Dom es doch tut) wäre es für mich inakzeptabel und evtl schon Missbrauch.
      Im Übrigen halte ich solche Erfahrungen für sub ebenso frustrierend wie für den dominanten Part :pardon:
      Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen. Astrid Lindgren

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