19.12. –♥– Der mittelalterliche Weihnachtsmarkt

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      19.12. –♥– Der mittelalterliche Weihnachtsmarkt

      Wenn euch die Geschichte gefallen hat, dann freut sich die Autorin über eure Likes und Kommentare!
      Bitte liked jedoch nicht diesen Beitrag, da er nicht von der Autorin eingestellt wurde, sondern im Rahmen des Geschichtenadventskalender. Die Autorin wird, sofern sie es möchte, zeitnah hier eine Antwort posten. Diese dann bitte liken, so dass eure Likes auch bei ihr ankommen.

      .♥.— 19. Dezember —.♥.

      ╔═══════════.♥.═══════════╗

      Der mittelalterliche Weihnachtsmarkt

      ╚═══════════.♥.═══════════╝

      von
      @Spätzle

      —.♥.—
      Frierend rieb Svenja ihre kalten Hände aneinander, um sie zu wärmen. Bitterkalt war es hier, doch leider hatte es auch in diesem Jahr keinen Schnee gegeben. Deshalb ließ die Weihnachtsstimmung auf dem Markt auch stark zu wünschen übrig. Sie legte ihre Hände aneinander und hauchte hinein, dabei stieg eine kleine Dampfwolke auf. Svenja ließ ihren Blick über ihre Ware schweifen, während sie das dicke Cape aus roter Wolle enger um sich zog. Ihr Verkaufsstand war behängt mit funkelnden Lampen aus buntem Glas und glänzendem Metall und auf dem Tisch standen bunte Windlichter von derselben Machart. Sie entfernte ein bereits erloschenes Teelicht in einem der Windlichter und ersetzte es durch ein neues, das sie gleich entzündete. Die Geschäfte liefen nicht schlecht, die funkelnden Lampen waren begehrt und sie hatte schon viele davon verkauft.

      Gerade eben trat wieder eine Gruppe junger Leute an ihren Stand heran und bestaunte das reichhaltige Angebot. Lächelnd beantwortete sie die Fragen einer Kundin, die sich für eine der Lampen interessierte, als sie plötzlich zögerte. Sie hatte das untrügliche Gefühl, als würde sie beobachtet werden. Zunächst versuchte sie, diese Empfindung abzuschütteln, doch das funktionierte nicht. Die junge Frau entschied sich schließlich für den Kauf der Lampe und die kleine Gruppe ging weiter. Svenja schaute noch einen Moment den dick in Felle und warme Stoffe gewandeten Menschen nach und ließ ihren Blick dann über das rege Treiben auf dem mittelalterlichen Markt schweifen. Da bummelten edle Ritter an der Seite von kostbar gekleideten Damen über den Markt, eine Bettlerin in zerlumpten Kleidern schlurfte an ihrem Stand vorbei und am Stand schräg gegenüber, der weihnachtliches Naschwerk verkaufte, deckten sich zwei düstere Hexen mit allerlei Leckereien ein. Svenja konnte beim besten Willen niemanden entdecken, der sie beobachtete.

      „Ab mit Dir, jetzt übernehme ich mal für eine Weile!“, ertönte es plötzlich gutgelaunt hinter ihr. Überrascht drehte sie sich um und begrüßte Marie, die zu ihr hinter den Verkaufsstand geschlüpft war. „Wirklich? Das ist klasse, dann kann ich auch mal über den Markt schlendern. Und mein Magen knurrt auch schon.“, entgegnete sie ihr lachend. Gut schaute sie aus, mit ihrem dunkelbraunen Ledermieder und der Bluse aus Leinen. Marie zog sich den kleinen Hocker unter dem Verkaufstisch hervor, raffte ihren warmen schwarzen Rock und machte es sich bequem. Svenja war froh, dass David seine kleine Schauschmiede gleich gegenüber von ihrem Verkaufsstand aufgebaut hatte. Bei ihm ließ sie die Lampen und Windlichter fertigen, die sie dann noch mit Glasscheiben oder Glassteinen verzierte und dann verkaufte. David und seine Frau Marie waren ihr sehr ans Herz gewachsen, auch wenn sie, nun ja, gewisse Vorlieben pflegten, die Svenja manchmal ein bisschen seltsam vorkamen. Sie waren oft zusammen auf mittelalterlichen Märkten und Festen unterwegs und so blieb es nicht aus, dass sich Svenja auch mit dem Sortiment beschäftigte, welches die beiden auf den Märkten feilboten.

      David war ein wahrer Meister der Schmiedekunst. Er fertigte nicht nur schöne Schwerter und Messer, sondern auch metallene Zierelemente für Sattelzeug, antik anmutende Kerzenleuchter, Wandschmuck und vieles mehr. Ja und dann war da noch die kleine Ecke mit den spezielleren Artikeln wie metallenen Hand- und Fußfesseln, Halsreifen, Keuschheitsgürteln und Ketten in allen Längen und Variationen. Svenja musste schmunzeln, als sie sich daran erinnerte, wie sie zum ersten Mal die Fesseln bemerkt und gleich nachgefragt hatte, wer denn so etwas kaufen würde. David und seine Marie hatten sich einen vielsagenden Blick zugeworfen und Svenja dann zur Seite genommen, um ihr einen kleinen Einblick in die dunkelbunte Welt des BDSM zu gewähren. Zunächst war Svenja das megapeinlich gewesen, doch dann hatte die Neugier gesiegt und sie hatte viele Fragen gestellt und eine Menge dazugelernt. Inzwischen konnte sie es sich durchaus vorstellen, auch einmal einen kleinen Ausflug in diese Welt zu wagen, aber sie hatte bisher noch nicht den richtigen Mann dafür kennen lernen dürfen.

      Svenja schnappte sich ihre Umhängetasche vom Haken. „Ich bin spätestens in einer Stunde wieder da.“, informierte sie Marie. „Geht klar.“, entgegnete diese und so schlüpfte Svenja aus ihrem Verkaufsstand heraus und machte sich auf den Weg zum Burgstübchen, wo es gutes Essen zu angemessenen Preisen gab. Sie war keine zwanzig Schritte weit gekommen, als sie wieder das Gefühl überkam, dass sie beobachtet wurde. Beiläufig trat sie an einen Schmuckstand und tat so, als betrachtete sie die glänzenden Ausstellungsstücke. Tatsächlich aber suchte sie unauffällig die Umgebung ab, konnte aber niemanden entdecken, der sich auffällig verhielt.

      Sie seufzte tief auf. Wahrscheinlich habe ich zu viele Horrorfilme geguckt, ging es ihr durch den Kopf. Svenja schlenderte weiter zum Stand mit den Lederwaren, vielleicht fand sie dort ja eine schöne neue Handtasche für sich? Nur beiläufig registrierte sie die anderen Kunden, die ebenfalls am Lederwarenstand standen und die Waren begutachteten. Sie hatte noch etwas viel schöneres entdeckt, als eine Handtasche. Einen breiten ledernen Miedergürtel, der bestimmt super zu dem grünen mittelalterlichen Kleid passen würde, das sie trug. Sie winkte die Verkäuferin zu sich heran. „Kann ich das mal anprobieren?“, fragte sie freundlich und die Verkäuferin entgegnete: „Natürlich, warte, ich komme gleich nach vorne und helfe Dir mit der Schnürung.“ Doch noch bevor die hilfsbereite Frau sich auf den Weg machen konnte, vernahm Svenja neben sich eine sehr angenehme, tiefe Stimme, die ihr einen kleinen Schauer über den Rücken jagte: „Nicht notwendig. Ich übernehme das.“

      Überrascht drehte sie den Kopf in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war. Dort fiel ihr Blick als erstes auf ein reich verziertes, schwarzes Lederharnisch. In diesem steckte, wie Svenja erfreut beim Blick nach oben feststellte, ein freundlich dreinblickender, gepflegter Mann mit schwarzen Haaren und hübschem Bart, der in aller Ruhe nach dem Miedergürtel griff und begann, dessen Schnürung zu lockern. Sie wurde verlegen und wusste nicht so recht, was sie dazu sagen sollte. Deshalb begnügte sie sich damit, der netten Verkäuferin verschwörerisch zuzublinzeln und sich dann wieder der Betrachtung dieses ungemein anziehenden Exemplars von einem Kerl zuzuwenden. Seine gebräunte Haut bildete einen interessanten Kontrast zu seinem weißen Hemd unter dem schwarzen Harnisch und die dazu passende Lederhose und die schweren Stiefel rundeten sein Erscheinungsbild als mittelalterlicher Fantasie-Krieger perfekt ab. Mit seinen kräftigen Händen hatte er inzwischen die Schnürung des Gürtels so weit gelöst, dass er angelegt werden konnte.

      „Bist Du fertig?“, erkundigte er sich schließlich schmunzelnd bei ihr. „Mit was denn?“, entgegnete sie ihm verdutzt. „Mit meiner Musterung.“, feixte er, jetzt mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Svenja lief tomatenrot an. Was bildete sich dieser Mensch eigentlich überhaupt ein? „Gib her!“, schnappte sie ihn an und wollte nach dem Miedergürtel greifen. Doch geistesgegenwärtig packte er schnell ihr Handgelenk, das er sofort fest umschloss und ihr so jede Chance nahm, ihm das gute Stück zu entwenden. „Du musst Dein Cape ablegen, sonst geht das nicht…“, informierte er sie zuvorkommend. Svenja konnte ihren Blick nicht von seinen schönen, braunen Augen abwenden. In ihnen funkelte der Schalk und noch etwas anderes, was ihr Herz schneller schlagen und Schmetterlinge in ihrem Bauch herumfliegen ließ. Sie legte ihre Tasche auf dem Verkaufstisch ab. Dann öffnete sie den Verschluss, der ihr Cape zusammenhielt. Der Unbekannte gab ihr anderes Handgelenk wieder frei und so konnte sie das Cape abnehmen und ebenfalls auf den Verkaufstisch legen. „Umdrehen!“, befahl der Fremde mit rauer Stimme. Sie gehorchte und drehte ihm langsam den Rücken zu. Dann hob sie auch gleich ihre Arme über den Kopf, damit er den Miedergürtel anlegen konnte.

      „Mhm, ja Du gefällst mir auch gut.“, stellte er leise fest, trat näher und noch bevor Svenja etwas entgegnen konnte, zog er ihr den Miedergürtel kräftig über die Arme und den Kopf nach unten auf ihre Taille, wo er hingehörte. Verlegen hielt sie den Gürtel vorne fest, damit er nicht verrutschte, während er den Miedergürtel sorgsam sehr eng schnürte. Sein angenehmer Duft stieg ihr in die Nase. In Svenja kroch ein seltsames Gefühl hoch. Sie schloss die Augen und hatte plötzlich Bilder im Kopf, wie der Fremde sie fesselte und ihr Stück für Stück die Bewegungsfreiheit nahm und dann…

      —.♥.—
      —.♥.—

      „Fertig!“, rief der Krieger aus und fasste sie an den Schultern, um sie schwungvoll umzudrehen. Svenja brauchte einen Moment, um aus ihrer höchst unanständigen Fantasie wieder zurück in die Gegenwart zu finden. Noch ein bisschen mit verklärtem Blick schaute sie dem Mann ins Gesicht, las dort anerkennende Bewunderung und betrachtete dann ebenfalls den fertig angelegten Miedergürtel an ihrem Leib. Wie erwartet passte er hervorragend zu ihrem Kleid. Die Verkäuferin, der das Schauspiel vor ihrem Stand nicht entgangen war, hob dienstbeflissen einen Spiegel auf den Verkaufstisch, damit Svenja sich darin betrachten konnte. Das tat sie dann auch, doch letztlich blieb ihr Blick wieder an dem freundlichen Fremden hängen, der hinter sie getreten war und ebenfalls in den Spiegel blickte. „Das behalt ich gleich an!“, informierte Svenja die Verkäuferin und nahm ihre Tasche, um die Ware zu bezahlen. „Eine sehr gute Entscheidung.“, kommentierte der Fremde „dann wünsche ich Dir noch einen schönen Abend.“ Svenja klappte der Unterkiefer herunter. Hatte sie sich gerade verhört? Wollte sich dieser Mensch nun tatsächlich einfach aus dem Staub machen, nachdem er sie so wuschig gemacht hatte? Sie starrte ihn an, aber sie brachte kein Wort heraus.

      Die Verkäuferin räusperte sich vernehmlich in die peinliche Stille. Hastig und verlegen beglich Svenja ihre Schulden und wollte sich dann wieder dem attraktiven Fremden zuwenden, doch dieser war verschwunden. „In welche Richtung ist er jetzt gegangen?“, fragte sie die Verkäuferin aufgeregt. „Da lang!“, rief diese amüsiert und deutete in Richtung Burg. Svenja bedankte sich und eilte rasch in die angegebene Richtung davon. Sie würde ihn nicht entwischen lassen. So einen Menschen traf man nicht oft im Leben, deshalb rannte sie schon fast über den weihnachtlichen Markt und hielt verzweifelt nach dem Träger des schwarzen Harnischs Ausschau. Schließlich kam sie keuchend und verschwitzt an der Burg an, doch von dem Mann fehlte jede Spur. Erschöpft und enttäuscht gab sie auf. Das war mal wieder klar… da traf sie auf einen Kerl, der in ihr diese ganz bestimmte Saite zum Klingen brachte und dann machte der sich einfach so aus dem Staub. Und nun machte sich auch noch ihr Magen deutlich hörbar knurrend bemerkbar. Seufzend schob sie ihren Frust beiseite und betrat das Burgstübchen, um wenigstens noch einen Happen zu essen, bevor sie sich auf den Rückweg machte.

      Da legte sich plötzlich von hinten ein Arm um ihren Hals, die harte Unterarmschiene aus schwarzem Leder kratzte sie dabei an ihrer empfindlichen Haut an der Kehle. Erstarrt vor Schreck wagte sie nicht, sich zu rühren, da sprach eine vertraute Stimme leise in ihr Ohr: „Hallo meine Schöne, da bist du ja endlich. Ich dachte schon, Du kommst überhaupt nicht mehr.“ Svenja wusste nun nicht, ob sie erleichtert oder beunruhigt sein sollte. Sie hatte ihn gefunden! Oder hatte er sie gefunden? Egal! Sie waren wieder zusammen und das machte sie glücklich. „Ich habe doch gar nicht nach Dir gesucht!“, behauptete sie frech. „Wirklich nicht?“, vernahm sie seine enttäuschte Stimme. Der Griff um ihren Hals verschwand. Sie drehte sich zu ihm um und strahlte ihn an, womit sie ihre Worte Lügen strafte. Zufrieden nahm er diesen Umstand zur Kenntnis. Und diesmal verblüffte er sie, indem er sie fragte: „Was willst Du von mir?“

      Da nahm Svenja all ihren Mut zusammen, trat an ihn heran, stellte sich auf ihre Zehenspitzen, während sie sich mit den Händen auf seiner Brust abstützte und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich will, dass Du mich entführst, mich fesselst und mich dann zur glücklichsten Frau auf diesem Weihnachtsmarkt machst!“ Sie hatte sich noch nicht von der Direktheit ihrer eigenen Ansage erholt, da verdunkelte sich sein Blick, er fasste sie fest am Arm und zog sie durch die lärmende Burgstube nach hinten und die Treppe hinunter, die zum ehemaligen Burgverlies führte. Sie wurde in eine der alten Zellen gestoßen, er ging ihr nach und verriegelte die hölzerne Tür von innen. Als er sich dann wieder zu ihr umdrehte und langsam auf sie zukam, wurde ihr doch kurz mulmig zumute und sie dachte noch einen winzigen Moment an Flucht. Er schien das zu ahnen, denn er trat nun schnell auf sie zu, fasste mit einer Hand in ihre Haare und bog ihren Kopf nach hinten, um sie leidenschaftlich zu küssen.

      Als er von ihr abließ, brannte sie lichterloh vor Begierde und wollte ihn umarmen, aber das wusste er durch den festen Griff in ihren Haaren zu verhindern. Er führte sie an ihrem Schopf gebückt zum Nachbau der historischen Folterbank, legte ihren Oberkörper darauf ab und fesselte ihr mit Lederriemen ihre Hände auf den Rücken. Svenja schloss ihre Augen und genoss seine Kraft und die enge Umarmung der Riemen, die er auch um ihren Oberkörper geschlungen hatte. Sie fühlte, wie er ihre Beine anhob und sie vollends quer auf die Folterbank schob. Als er mit seinen starken Händen ihr Kleid hochhob und ihr Höschen zerriss, protestierte sie energisch, was er sofort mit ein paar kräftigen Schlägen auf ihr empfindliches Hinterteil quittierte. Svenja fühlte die Hitze, die von dem malträtierten Körperteil aus durch ihren Körper wanderte und sie fühlte noch etwas ganz anderes. Sie fühlte die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Beinen ausbreitete und seine Finger, die just in diesem Moment diese Feuchtigkeit erkundeten, entlockten ihr ein wohliges Stöhnen.

      Viel zu schnell zogen sich seine Finger wieder zurück, dann spürte sie auch schon, wie er einen weiteren Lederriemen um ihr Fußgelenk schlang und es nach oben zog, um es in dieser Position zu fixieren. Mit dem anderen Fußgelenk geschah dasselbe. Svenja war ganz überwältigt von den schönen Gefühlen, die diese Fesselung in ihr auslösten. Plötzlich nahm sie eine Bewegung vor ihrem Gesicht wahr. Sie öffnete die Augen und sah ihn dort vor sich stehen, mit einem ernsten Blick, der auf sie gerichtet war, groß, kräftig und mit verschränkten Armen. Gerade als sie ihn fragen wollte, ob etwas nicht in Ordnung sei, zog er eine Augenbraue hoch und fragte sie: „Willst Du, dass ich Dich nehme Sklavin?“ Dieser Mensch!!! Svenja hatte Mühe, ernst zu bleiben. Aber da sie seine Handschrift schon kennen gelernt hatte, zog sie es vor, ihm eine brave Antwort zu geben. „Ja das will ich mein Herr. So fest Du kannst, bitte.“, konnte sie sich nicht verkneifen, zu sagen. Doch die Antwort schien ihm zu gefallen, zumindest huschte ein zufriedenes Grinsen über sein Gesicht. Sie schloss ihre Augen wieder und legte ihren Kopf auf der Folterbank ab. Dann fühlte sie, wie er hinter sie trat und ihre gefesselten Beine auseinander drückte. Svenja hielt den Atem an, als er ihren Körper an sich heranzog und schnappte überrascht nach Luft, als er kraftvoll in sie eindrang. Zum Glück war die Zelle aus massivem Stein und die Türe aus dickem Eichenholz, denn sonst hätten die ahnungslosen Gäste im Burgstübchen ihre lustvollen Schreie bei dem nun folgenden Intermezzo garantiert gehört und schleunigst nach dem Rechten gesehen, dort unten. So aber blieben die beiden ungestört und konnten ihre Begierden nach Herzenslust ausleben.

      ══════════.♥.══════════


      Wenn euch die Geschichte gefallen hat, dann freut sich die Autorin über eure Likes und Kommentare!
      Bitte liked jedoch nicht diesen Beitrag, da er nicht von der Autorin eingestellt wurde, sondern im Rahmen des Geschichtenadventskalender. Die Autorin wird, sofern sie es möchte, zeitnah hier eine Antwort posten. Diese dann bitte liken, so dass eure Likes auch bei ihr ankommen.
      Vielen Dank für das Kompliment ^^

      Mit großem Vergnügen hab ich seit langem mal wieder eine Geschichte verfasst, vielen Dank an die Organisatorinnen des Adventskalenders :blumen: . Das war wirklich eine klasse Idee und ich liebe es, jeden Tag mit einer neuen, schönen Geschichte in den Tag zu starten, deshalb auch vielen Dank allen fleißigen Schreiberlingen :blumen: .

      @dbondino Wie jetzt, Du kannst ein bisschen Romantik nicht widerstehen? :D das geht doch nicht, BDSM und Romantik... :frech:
      Liebe Nachbarn, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, Familie: Ich bin entsetzt, auf was für Seiten ihr euch rumtreibt! :frech:

      Lernen durch Schmerz ist nicht angenehm, aber unglaublich effektiv... :evilfire: