Ich bin nicht mehr so viel auf Autobahnen unterwegs wie früher, habe jedoch den Eindruck, dass die Strecken, welche wirklich freie Fahrt - was das Auto hergibt - bieten, sehr zurückgegangen sind. Sowohl von der Länge der Strecke als auch von deren Anzahl her.
Zudem habe ich das Gefühl, dass nur noch sehr wenige wirklich "heizen". Ich fahre seit ca. 25 Jahren Auto, habe in meinem Leben schon so einige Kilometer auf der Autobahn verbracht. Die Zahl derer, die wirklich rausholen aus ihrem Gefährt, was rauszuholen geht, würde ich auf vielleicht zehn pro hundert Kilometer schätzen. Der Rest fährt so um die 130 bis 150.
Daher sehe ich auch einfach keinen Sinn darin, hier feste Werte - wo es die Strecke nicht zwingend vorgibt - vorzuschreiben. Wofür diese paar Hanseln, die fünf Kilometer Gas geben, einschränken? Für die Umwelt ist der Unterschied meines Erachtens vernachlässigbar.
Wichtiger fände ich dahingehend, Elefantenrennen zu unterbinden, diese bremsen den Verkehrsfluss aus und das ständige Bremsen/ Gas geben pustet viel mehr Schadstoffe in die Luft als ein konstantes 140 (wage ich zu behaupten, sollte ich komplett daneben liegen, bin ich um unabhängige Zahlen dankbar).
Allgemein bin ich für weniger Gängelei durch den Staat. Klar müssen Vorgaben sein, auch und gerade im Straßenverkehr, aber doch immer mit Ziel und Augenmaß und nicht mit der Keule grob drüber (meine Meinung). Und solange ich keine verlässlichen Zahlen habe (siehe mein Beitrag oben), dass das generelle Tempolimit a) signifikant Unfälle verhindert und b) signifikante Auswirkungen für die Umwelt hat, bin ich dagegen.
Ich sehe mich auch nicht in der Pflicht, Argumente gegen das Tempolimit zu finden, sondern ich sehe die Befürworter in der Pflicht, stichhaltige, belegbare Argumente zu liefern.
Auch beim Tempolimit gilt für mich der Grundsatz, dass abgewägt werden sollte zwischen Nutzen und Kosten. Und ja, auch und gerade die persönliche Freiheit ist für mich ein hohes Gut.
Zudem habe ich das Gefühl, dass nur noch sehr wenige wirklich "heizen". Ich fahre seit ca. 25 Jahren Auto, habe in meinem Leben schon so einige Kilometer auf der Autobahn verbracht. Die Zahl derer, die wirklich rausholen aus ihrem Gefährt, was rauszuholen geht, würde ich auf vielleicht zehn pro hundert Kilometer schätzen. Der Rest fährt so um die 130 bis 150.
Daher sehe ich auch einfach keinen Sinn darin, hier feste Werte - wo es die Strecke nicht zwingend vorgibt - vorzuschreiben. Wofür diese paar Hanseln, die fünf Kilometer Gas geben, einschränken? Für die Umwelt ist der Unterschied meines Erachtens vernachlässigbar.
Wichtiger fände ich dahingehend, Elefantenrennen zu unterbinden, diese bremsen den Verkehrsfluss aus und das ständige Bremsen/ Gas geben pustet viel mehr Schadstoffe in die Luft als ein konstantes 140 (wage ich zu behaupten, sollte ich komplett daneben liegen, bin ich um unabhängige Zahlen dankbar).
Allgemein bin ich für weniger Gängelei durch den Staat. Klar müssen Vorgaben sein, auch und gerade im Straßenverkehr, aber doch immer mit Ziel und Augenmaß und nicht mit der Keule grob drüber (meine Meinung). Und solange ich keine verlässlichen Zahlen habe (siehe mein Beitrag oben), dass das generelle Tempolimit a) signifikant Unfälle verhindert und b) signifikante Auswirkungen für die Umwelt hat, bin ich dagegen.
Ich sehe mich auch nicht in der Pflicht, Argumente gegen das Tempolimit zu finden, sondern ich sehe die Befürworter in der Pflicht, stichhaltige, belegbare Argumente zu liefern.
Auch beim Tempolimit gilt für mich der Grundsatz, dass abgewägt werden sollte zwischen Nutzen und Kosten. Und ja, auch und gerade die persönliche Freiheit ist für mich ein hohes Gut.
Ich bin bei dir; du seist auch noch so ferne, Du bist mir nah! Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne. O, wärst du da!
Und Trost ist nicht, da du mein Trost gewesen; Und Rat ist nicht, da du mein Rat gewesen; Und Schutz ist nicht, da du mein Schutz gewesen; Und Liebe nicht, da ich um deinetwillen; Die Welt geliebt.
Aber in meinem Herzen ist eine Stelle - Da blüht nichts mehr.
[J. W. v. Goethe, M. L. Kaschnitz u. R. Huch]
Und Trost ist nicht, da du mein Trost gewesen; Und Rat ist nicht, da du mein Rat gewesen; Und Schutz ist nicht, da du mein Schutz gewesen; Und Liebe nicht, da ich um deinetwillen; Die Welt geliebt.
Aber in meinem Herzen ist eine Stelle - Da blüht nichts mehr.
[J. W. v. Goethe, M. L. Kaschnitz u. R. Huch]