21.12. –♥– Stille Nacht

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      21.12. –♥– Stille Nacht

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      Bitte liked jedoch nicht diesen Beitrag, da er nicht von der Autorin eingestellt wurde, sondern im Rahmen des Geschichtenadventskalender. Die Autorin wird, sofern sie es möchte, zeitnah hier eine Antwort posten. Diese dann bitte liken, so dass eure Likes auch bei ihr ankommen.

      .♥.— 21. Dezember —.♥.

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      Stille Nacht

      ╚═══════════.♥.═══════════╝

      von
      @Kat1384

      —.♥.—

      Isabella öffnet die Haustür, vollbepackt mit Geschenken, die sie heute noch einkaufen war. Drinnen strömte ihr der Duft von leckerem Essen entgegen. Richard drehte sich um und lächelte, als er sie sah.
      „Komm Liebes, ich helfe dir. Du sollst doch nicht so viel mit dir rumschleppen!“ Seine Stimme klang etwas dunkel. „Entschuldige Richard“, sagte Isabella und gab ihm einen Entschuldigungskuss auf seinen Handrücken.

      „Wie war dein Tag, Liebes?“
      „Ziemlich stressig, Richard.“
      Bevor Isabella aber weiter drauf los reden konnte, lege Richard ihr sanft die Hand auf ihren Mund.
      „Psst! Ganz langsam, erst mal zur Ruhe kommen.“

      Sein Tonfall ließ keinen Zweifel, was er jetzt wollte. Richard schaute sie mit durchdringendem Blick an und Isabella ging langsam in die Knie, damit er und auch sie diesen Augenblick der Stille genießen konnten.
      „Sehr schön, mein Mädchen.“ Er streichelte ihr durchs Haar.

      Oh, wie sehr Isabella diese Momente liebte. Nur eine kleine gefühlte Ewigkeit, die ihr so bewusst machte, wie sehr sie ihm gehört. Wie gerne sie vor ihm in die Knie geht. Sie, die taffe Frau, die nur bei i h m sich so zeigen kann, wie sie wirklich ist… submissiv.

      Erst jetzt sah Isabella, dass Richard ihr schon ihren Platz zurechtgemacht hatte. Ihr Kuschelplatz auf dem Boden zu seinen Füßen.

      „Heute mal mit Augenbinde.“ Er sah sie mit seinem diabolischem Grinsen an, dass sie so sehr liebte. Sie senkte ihren Blick und lächelte still in sich hinein. Jetzt konnte sie ihm mit ruhiger Stimme erzählen, was sie so alles heute beschäftigte. Vom Stress im Büro, von dem Gedränge in den Geschäften. Auch bedankte sie sich mehrfach, dass sie ihr Essen zu seinen Füßen einnehmen durfte und dass er sie fütterte. Genau diese Momente gaben ihr den Halt, zeigten ihr ihren Platz an seiner Seite.

      „Für morgen habe ich mir etwas Besonderes ausgedacht“, sagte Richard, bevor er sie ins Bett schickte und sie im Bett an die Kette legte. Voller Vorfreude schlief Isabella mit einem Lächeln auf den Lippen ein.

      Als Isabella am nächsten Tag, dem 21. Dezember, nach Hause kam, war die Wohnung schön mit Kerzen beleuchtet, Klaviermusik drang sanft in ihre Ohren. Richard begrüßte sie mit einem sehr fordernden Kuss und schickte sie unter die Dusche und wies sie an, die Badezimmertür nicht zu schließen.

      Er trat nach kurzer Zeit ins Bad und sagte: „Isabella, du bleibst nackt. Ich gebe dir noch 15 Minuten und dann hast du dich im Schlafzimmer einzufinden. Knieend neben dem Bett.“
      „Jawohl, mein Herr.“
      „Gut, meine Sklavin! Das sind übrigens die letzten Worte, die du heute noch sprechen darfst, es sei denn ich erlaube es dir.“

      Isabella nickte. Mehr konnte sie auch nicht mehr tun. Sie war damit beschäftigt, sich vorzustellen, was Richard ihr zuteilwerden ließ. Auch wenn sie wusste, dass er immer etwas für sie bereithielt, mit dem sie nicht rechnen konnte. Richard war eben immer für eine Überraschung gut. Bei diesem Gedanken musste sie dennoch schmunzeln.

      Im Schlafzimmer angekommen, kniete sie sich neben das Bett. Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit, als Richard das Zimmer betrat. Er trat an sie heran und flüsterte ihr ins Ohr: „Heute ist der 21. Dezember, unser Kennenlerntag. Als Zeichen meiner Zuneigung, schenke ich dir 21 Schläge mit dem Rohrstock. Und da du ja die Stille so liebst, wirst du auch völlig ruhigbleiben. Du wirst keinen Mucks von dir geben. Ich will deine stillen Tränen sehen. Bist du bereit, mein Geschenk anzunehmen? Du darfst antworten!“

      Isabella schaute ihren Herrn mit ihren großen blauen Augen an und sagte leise: „Ich bin bereit, mein Herr!“

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      Bitte liked jedoch nicht diesen Beitrag, da er nicht von der Autorin eingestellt wurde, sondern im Rahmen des Geschichtenadventskalender. Die Autorin wird, sofern sie es möchte, zeitnah hier eine Antwort posten. Diese dann bitte liken, so dass eure Likes auch bei ihr ankommen.
      Ich weiss nicht, aber irgendwie sehe ich die @Kat1384... :whistling:

      Vielen Dank :blumen: :blumen:
      Zwischen dem, was ich denke, dem, was ich sagen will, dem, was ich zu sagen glaube und dem, was ich wirklich sage und

      dem,

      was Du hören willst, dem, was du wirklich hörst, dem was du zu verstehen glaubst, dem, was Du verstehen willst und dem, was Du wirklich verstehst, gibt es 9 Möglichkeiten, sich nicht zu verstehen.

      Passagno