Wunderbaren guten Tag Zusammen
Wie @Regenbogen bereits angetönt hat befinden wir uns gerade an einem Punkt wo wir darüber nachdenken wie weit die D/S Elemente unsere Beziehung beeinflussen sollen.
Mit etwas erstaunen haben wir gemerkt, dass es unsere Poly-Seite extrem gut ergänzt und das es wohl darauf hinaus läuft dies ein Stückweit in den Alltag zu integrieren. Wir haben aber beide auch einen sehr klaren Widerstand gegen sämtliche 24/7 Konzepte. Es gibt also hier irgendwo eine sehr klare Grenze für uns.
Im Forum gibt es nun viele Beiträge über Formen des 24/7 aber auch über Beziehungen welche BDSM einfach als eine Würze für ihre Sexualleben nehmen. Wir fühlen uns nun irgendwo dazwischen.
Was wir gemerkt haben, dass es hilfreich ist diesen Zwischenbereich anzunehmen und das es uns halt gibt nicht nur Spielzeit explizit zu vereinbaren sondern auch die Zeit in der nicht gespielt wird und damit Raum zu schaffen, welcher sich in diese oder jene Richtung entwickeln kann. Weiter experimentieren wir auch damit was uns hilft klar in den Rollen zu sein und wie weit wir in die Rolle gehen können ohne das der ganze Tag zu einer einzigen Session wird.
Was mich nun interessieren würde, wäre ob sich andere hier damit identifizieren können. Inwiefern gibt es Menschenwesen welche die D/S Elemente in den Alltag übergleiten lassen aber dann doch auch ganz klar Zeit wollen ohne ein Machtgefälle. Wie handhabt ihr das? Wie fühlt sich der Zwischenraum für euch an? Wie geht ihr damit um, dass in diesem Zwischenraum das Machtgefälle auch provoziert werden kann durch die/den Bottom gerade wenn hier Brat Tendenzen stark vorhanden sind. Wie harmoniert das ganze in einem weitgehend Hierarchie freien Verständnis von Polyamorie?
Bin gespannt über eure Gedanken.
Wie @Regenbogen bereits angetönt hat befinden wir uns gerade an einem Punkt wo wir darüber nachdenken wie weit die D/S Elemente unsere Beziehung beeinflussen sollen.
Mit etwas erstaunen haben wir gemerkt, dass es unsere Poly-Seite extrem gut ergänzt und das es wohl darauf hinaus läuft dies ein Stückweit in den Alltag zu integrieren. Wir haben aber beide auch einen sehr klaren Widerstand gegen sämtliche 24/7 Konzepte. Es gibt also hier irgendwo eine sehr klare Grenze für uns.
Im Forum gibt es nun viele Beiträge über Formen des 24/7 aber auch über Beziehungen welche BDSM einfach als eine Würze für ihre Sexualleben nehmen. Wir fühlen uns nun irgendwo dazwischen.
Was wir gemerkt haben, dass es hilfreich ist diesen Zwischenbereich anzunehmen und das es uns halt gibt nicht nur Spielzeit explizit zu vereinbaren sondern auch die Zeit in der nicht gespielt wird und damit Raum zu schaffen, welcher sich in diese oder jene Richtung entwickeln kann. Weiter experimentieren wir auch damit was uns hilft klar in den Rollen zu sein und wie weit wir in die Rolle gehen können ohne das der ganze Tag zu einer einzigen Session wird.
Was mich nun interessieren würde, wäre ob sich andere hier damit identifizieren können. Inwiefern gibt es Menschenwesen welche die D/S Elemente in den Alltag übergleiten lassen aber dann doch auch ganz klar Zeit wollen ohne ein Machtgefälle. Wie handhabt ihr das? Wie fühlt sich der Zwischenraum für euch an? Wie geht ihr damit um, dass in diesem Zwischenraum das Machtgefälle auch provoziert werden kann durch die/den Bottom gerade wenn hier Brat Tendenzen stark vorhanden sind. Wie harmoniert das ganze in einem weitgehend Hierarchie freien Verständnis von Polyamorie?
Bin gespannt über eure Gedanken.
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