Deutlich mehr devote Frauen als dominante ... Erklärungsversuche?!

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      Deutlich mehr devote Frauen als dominante ... Erklärungsversuche?!

      Ich stelle mir schon seit geraumer Zeit die Frage warum es deutlich mehr devote Frauen als dominante gibt. Bei Männern hingegen bin ich nicht ganz sicher ob es dort wirklich dieses Ungleichgewicht gibt. Hier wird der eine oder andere Herr eher schummeln als zuzugeben er ist gerne devot ;-). Hieraus ergibt sich dann für mich tatsächlich die Frage warum es so viel mehr Frauen mit devoter Neigung gibt als mit dominanter. Liegt es doch an der klassischen Rollenverteilung? Ist da doch etwas in den Genen, dass sich die Dame vom naturell eher dem männlichen Part unterwirft als es zu dominieren? Oder ist es einfach ein Ergebnis des langen Fehlens der gesellschaftlichen Gleichberechtigung? Welche Ursachen mag es haben? Ich würde mich freuen über den einen oder anderen Erklärungsversuch. Wobei diese Frage sich sicher nicht endgültig klären lässt.
      Hi und willkommen!

      Grundsätzlich denke ich nicht, dass Du mit der Annahme in vollem Maße Recht hast. Es gibt sicherlich viele dominante Frauen.

      Der spannende Punkt ist, dass es gesellschaftlich für den Mann wie für die Frau eher akzeptiert ist, ist er dominant und sie eben devot.
      Das hat (sofern ich weiß!) nicht direkt etwas mit Genetik oder so zutun, sondern in erster Linie mit gelebten und kulturell verankerten Geschlechterrollen, die aber natürlich nichts über das wahre Naturell einer Person oder einer ganzen Geschlechtergruppe aussagen.
      Zumindest erörtern wir das an der Uni in etwa so. Mir persönlich erscheint das aber auch sinnig.

      YourServant schrieb:

      Ich stelle mir schon seit geraumer Zeit die Frage warum es deutlich mehr devote Frauen als dominante gibt. Bei Männern hingegen bin ich nicht ganz sicher ob es dort wirklich dieses Ungleichgewicht gibt. Hier wird der eine oder andere Herr eher schummeln als zuzugeben er ist gerne devot ;)
      ich halte das für sehr gewagt!
      Warum sollte ein Mann sich so verbiegen, nur um seiner gesellschaftlichen Rolle genüge zu tun?
      Das Leben ist kein Ponyhof. Aber geritten wird trotzdem !
      Dieser Diskurs dürfte so alt wie das BDSM sein.
      Mir wurde schon ein Mangel an Dominanz vorgeworfen, weil ich nicht alle Lebensbereiche dominiere/definiere. Es gibt aber Themen, die deligiere ich einfach gern weg, weil sie gut ohne mein einwirken laufen oder mir einfach am Allerwenigsten vorbei gehen.
      In meiner Beobachtung sind Frauen da konsequenter und reglementieren/durchdringen häufiger alle Fragen was Sub tut oder darf. Das wirkt oft härter, ist es m.E. aber nicht. Bedingt durch unsere gesellschaftliche Prägung ist in einem Fall manches nötig, was im anderen von allein zu laufen scheint.
      Soweit zumindest meine Interpretation des Beobachteten.
      We like to think we're the Roadrunner, but we're the Coyote.
      Bis vor ein paar Jahren hatte ich nur von Dominas gehört, nie von männlichen Doms, weder professionell noch privat.

      Ich denke also nicht, dass es mehr devote Frauen als Männer gibt,
      devote Männer sind nur vielleicht nicht in einschlägigen Foren angemeldet oder lesen lieber still mit.

      Und so manche Frau wird in ihrer Beziehung "die Hosen anhaben", ohne dass sie das als dominante Ader erkennt oder zugibt.
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -
      Ein geregeltes Patriarchat ist genauso unsinnig, wie es ein geregeltes Matriarchat ist. Es geht nicht darum, sich gesetzlich oder kulturell darauf berufen zu können, überlegen zu sein.

      Ich glaube nach wie vor, dass wir Frauen uns ""leichter" damit tun, es zuzulassen, es "öffentlich" auszusprechen.

      YourServant schrieb:

      Hieraus ergibt sich dann für mich tatsächlich die Frage warum es so viel mehr Frauen mit devoter Neigung gibt als mit dominanter.
      Dazu gibt es, meines Erachtens keine Statistiken oder Belege. Ich denke, dass ist eher subjektives Empfinden.
      Liebe dich selbst, nimm dich selbst am wichtigsten.
      Eindeutig Gesellschaft. Ich erschließe mir das z. B. über den Umweg von der Funktion für mich.

      Wenn ich mein Kopfkino laufen lasse und es mir selbst mache, fallen mir nämlich erst mal auch tausende Ideen ein und Szenen für Sessions, die mich erregen. Ich kann also beide Seiten im Machtgefälle gleich gut denken und nur für mich selber erregend finden. Wär ich nur passiv oder devot, könnte ich das ja doch gar nicht, beides so nachfühlen, denke ich? Warum mag ich jetzt IN DER PRAXIS nur die eine Seite ausleben?

      Also, ich mag am Subsein u. A. besonders, dass ich mich so GEWOLLT UND BEGEHRT fühle und mit sanfter Gewalt immer wieder und wieder gezeigt bekomm, wie ich mein eigenes Begehren zeigen darf. Durch Knien oder Ertragen von Schlägen oder oder oder... Zeigen wir uns gegenseitig unser Begehren, und er sagt mir ganz genau , wie.

      Die gleiche Funktion haben auch z. B. Komplimente. Und die sind akzeptierter von Männern an Frauen.
      Umgekehrt muss ich immer aufpassen nicht zu viele (ehrlich gemeinte!) Komplimente an Männer zu machen, sonst bekomm ich negative Reaktionen. Ich werd z.B. dann verarscht, nicht ernst genommen oder die Frauen tuscheln über Frauen, die zu sehr zeigen, dass sie jemanden gut finden. Darum gewöhnt frau es sich an, maßvoll zu begehren bzw das zu zeifen. Auch im Bett dem Partner.

      Ich denke, das zeigt sich dann auch bis zu den Zahlen von den Frauen, die offen ihre Dominanz ausleben. Die anderen sind dann nur aktiv im Bett kratzen und beißen ubd fesseln ihren Partner und was Vanillas eben so machen, ohne dass sie sich gleich in Foren anmelden und der Statistik zugänglich machen..

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Hannemarie ()

      topaz schrieb:

      Ein geregeltes Patriarchat ist genauso unsinnig, wie es ein geregeltes Matriarchat ist. Es geht nicht darum, sich gesetzlich oder kulturell darauf berufen zu können, überlegen zu sein.

      Ich glaube nach wie vor, dass wir Frauen uns ""leichter" damit tun, es zuzulassen, es "öffentlich" auszusprechen.

      YourServant schrieb:

      Hieraus ergibt sich dann für mich tatsächlich die Frage warum es so viel mehr Frauen mit devoter Neigung gibt als mit dominanter.
      Dazu gibt es, meines Erachtens keine Statistiken oder Belege. Ich denke, dass ist eher subjektives Empfinden.
      Ich bin in einem anderen Forum unterwegs wo man auch nach der Ausrichtung filtern kann. Dort ist das Verhältnis ungefähr 1:40 .. Wenn ich mir hier die Bewohnerinnen anschaue, die hier so unterwegs sind sieht es ähnlich aus. Aber Du hast schon Recht, dass ist keine brauchbare Statistik und hat auch viel mit Bauchgefühl bzw. mit dem jeweiligen Forum zu tun. Allerdings in den Gesprächen mit gleichgesinnten Männern höre ich ähnliches. Ich finde das auch nicht schlimm sondern frage mich einfach woher es kommt. :)
      Vielleicht wäre die Frage erst mal sinnvoller: Warum sind FemSubs aktiver in Foren sichtbar als Femdoms? Mein Vorschlag:weil den meisten dominanten Frauen das ausreicht, was sie privat mit ihrem Partner ausprobieren und selber ohne Exrrawerkzeuge und Klamotten hinbekommen. Nur mit Fingernägeln, Zähnen und nackten Körpern im. Schlafzimmer. Sie brauchen darum keine Messen und Szenepartys und auch den öffentlichen Austausch weniger als Femsubs, Maledoms und Malesubs, weil sie als einzige in unser gesellschaftlich akzeptiertes Rollenbild voll reinpassen und keine inneren Konflikte haben, sofern sie bei soften Spielereien bleiben. Könnte das sein?

      Auch wenn in der Szene sie niemald als "echte Bdsmler" akzeptieren würde, wären sie ja trotzdem dominant
      Ich persönlich denke auch, dass im Sinne der sozialen Erwünschtheit der Anteil der devoten Männer geringer erscheint.
      Die Neigung wird unter diesem Aspekt einfach nicht offen bzw. gehemmter von diesen kommuniziert.
      Wenn ich in meinen direkten Bekanntenkreis schaue, dann ist der Anteil der devote Männer deutlich höher.
      Das ist natürlich statistisch nicht relevant, aber in meinem Umfeld kommt ein naturdominanter Mann auf 10 devote Männer...
      Die Frage ist nur, ob sich dieses Verhalten in "unserer" Spielart niederschlägt.

      Wie ist da Eure Erfahrung?
      Stimmt das Klischee des dominanten Mannes, der sexuell das Gegenteil sucht oder führt natürliche Dominanz auch zu sexueller Dominanz?

      Hannemarie schrieb:

      Vielleicht wäre die Frage erst mal sinnvoller: Warum sind FemSubs aktiver in Foren sichtbar als Femdoms? Mein Vorschlag:weil den meisten dominanten Frauen das ausreicht, was sie privat mit ihrem Partner ausprobieren und selber ohne Exrrawerkzeuge und Klamotten hinbekommen. Nur mit Fingernägeln, Zähnen und nackten Körpern im. Schlafzimmer. Sie brauchen darum keine Messen und Szenepartys und auch den öffentlichen Austausch weniger als Femsubs, Maledoms und Malesubs, weil sie als einzige in unser gesellschaftlich akzeptiertes Rollenbild voll reinpassen und keine inneren Konflikte haben, sofern sie bei soften Spielereien bleiben. Könnte das sein?

      Auch wenn in der Szene sie niemald als "echte Bdsmler" akzeptieren würde, wären sie ja trotzdem dominant
      Wie kommst Du denn auf diese Aussagen?
      Dominante Frauen passen voll in das gesellschaftlich akzeptierte Rollenbild? Seit wann? Diese These halte ich für sehr gewagt und vielleicht auch einfahc zu optimistisch was unsere Gesellschaft betrifft, bei der nicht einmal die Gleichberechtigung endgültig angekommen ist.
      Femdoms sind in der Unterzahl auf den üblichen Veranstaltungen, weil sie grundsätzlich in der Unterzahl ist und, weil sie im Zweifelsfall dann auch eher auf Veranstaltungen gehen, die ihrer Neigung entsprechen.
      Warum es mehr Femsubs als Femdoms gibt mag ich nicht zu beurteilen, dafür spielen zu viele Faktoren hier mit rein. Evtl liegt es an der Erziehung an der Kultur, vielleicht auch zu einem wesentlich kleineren Anteil als wir denken. Das wird man aber abschliessend nicht wirklich beurteilen koennen, da wir keine Vergleichsgruppe haben, die komplett geschlechterneutral aufwächst.
      Wie ich drauf komm, dass eine Frau, die ihrem Freund beim Sex den Rücken zerkratzt, azpetierter ist als ein Mann, der seine Freundin blutig kratzt? Ich hatte einfach den Eindruck.

      Zumindest, dass erstere sich nicht deswegen in einem Forum anmeldet und austauscht. Die Freundin, die gerne von Männern festgehalten und so fest gekratzt wird, dass es wirklich weh tut, vielleicht eher. Kann ich mir vorstellen
      Das ist für dich Dominanz? Zerkratzen ist ,wenn überhaupt SM aber hat doch nichts mit Dominanz zu tun.
      Dominanz ist sehr vereinfacht gesagt einen Macht und Führungsanspruch für sich zu beanspruchen und das geht sogar mit Kuschelsex oder sich hart von einem devoten Mann nehmen lassen ;)
      @Hannemarie

      Ich denke du sprichst einen interessanten Punkt an.

      Die Figur des "Vamp" ist etwas das wir sehr oft in der Popkultur sehen. Man vergleiche zum Beispiel die James Bond Filme. Das böse Bondgirl ist oft ein Vamp in der Sexszene während das gute Bondgirl anschmiegsam ist.

      Männer verhalten sich in der Popkultur viel homogener als starker, zarter Liebhaber. Wenn ein Mann mit einer Frau auf eine rauere Art Sex hat ist das eher eine Form der Vergewaltigung.

      Ich kann mich an keinen Film/Buch erinnern in welchen ein Mann vorkommt, welche auf grobe Art mit einer eher passiven Frau Sex hat.

      (Ausgeklammert Filme mit expliziter BDSM-Thematik)

      Welchen Effekt das dann aber genau hat, kann ich nicht beurteilen und schliesse mich den übrigen Ausführungen von @Viva an. Die Frage scheint mir nicht beantwortbar zu sein.

      @Viva Klar ist das was @Hannemarie beschreibt eher S/M aber gerade in der Popkultur wird das überhaupt nicht unterschieden weshalb mir eine Verbindung doch denkbar erscheint.


      @YourServant du findest das Thema übrigens schon mehrfach diskutiert hier im Forum.

      Die Evolution der Unterwerfung

      submissive Männer und ihr Image

      Sind glaube ich die aktuellsten Diskussionen hier

      Farben schrieb:



      @Viva Klar ist das was @Hannemarie beschreibt eher S/M aber gerade in der Popkultur wird das überhaupt nicht unterschieden weshalb mir eine Verbindung doch denkbar erscheint.
      naja wir bewegen uns aber im BDSM und um das Rückenzerkratzbeispiel von @Hannemarie zu nehmen.


      Hannemarie schrieb:

      Wie ich drauf komm, dass eine Frau, die ihrem Freund beim Sex den Rücken zerkratzt, azpetierter ist als ein Mann, der seine Freundin blutig kratzt? Ich hatte einfach den Eindruck.

      Zumindest, dass erstere sich nicht deswegen in einem Forum anmeldet und austauscht. Die Freundin, die gerne von Männern festgehalten und so fest gekratzt wird, dass es wirklich weh tut, vielleicht eher. Kann ich mir vorstellen
      ich glaube, wenn Du Nichtbdsmler fragst, warum eine Frau einem Mann beim Sex den Rücken zerkratzt,dann weniger weil sie dominanter ist als der Mann in der Situation sondern eher wilder. Ein Mann wird selten einer Frau den Rücken zerkatzen, weil Mann dafür Fingernägel braucht und weil Kratzen auch eher als ein weibliches Verhalten gesehen wird. Aber ein Mann der beim Sex zupackt (um es mal nicht BDSM mässig auszudrücken und auch nicht zu gewalttätig) wird eher in der Gesellschaft als wünschenswert gesehen.

      Ich vermute, dass einfach die Verteilung der Geschlechter und Neigungen hier im Forum schon sehr repräsentativ ist, wenn man die heterosexuelle Gesellschaft betrachtet! Spannend werden diese Fragen doch eigtl im homosexuellen Kontext, finde ich zumindest.
      @Viva

      Vielleicht habe ich die ursprüngliche Frage falsch verstanden und auch den Beitrag von @Hannemarie

      Aber wenn es darum geht weshalb typische Rollenbilder in der Gesellschaft sich darauf auswirken weshalb es eine (scheinbare?) ungleichverteilung zwischen

      Male-Tops/Female-Bottoms sowie Female-Tops/Male-Bottoms gibt, dann wäre doch das Bild von BDSM in der Populärkultur sehr wohl relevant? Und genau das ist eben nicht so differenziert.

      Ebenso findet wenigstens bei manchen die Identifikation mit der eigenen Sexualität in verschiedene Schritten statt. Jemand experimentiert und findet dann Gefallen an mehr. Wenn aber bereits niederschwellige Möglichkeiten mit einer geringen Gesellschaftlichen Toleranz verbunden sind, dann wird das schwierig.

      Ein Mann der weiss was er will beim Sex ist aber durchaus ein verbreitetes Rollenmodel. Aber ebenso jenes, dass Männer eigentlich keine Ahnung haben was Frauen wirklich wollen. Ich bin mir nicht sicher, ob dieser Gedankengang einfach so von der Hand zu weisen ist.

      Ich finde deine Frage extrem spannend wie es sich in den Kombination Male-Top/Male-Bottom und Female-Top/Female-Bottom verhält. Gibt es dort auch ein gefühltes Ungleichgewicht?

      Farben schrieb:

      Ich finde deine Frage extrem spannend wie es sich in den Kombination Male-Top/Male-Bottom und Female-Top/Female-Bottom verhält. Gibt es dort auch ein gefühltes Ungleichgewicht?
      Das ist die "falsche" Frage, meins Erachtens. Man müsste Fragen, was für Theorien es für die Wurzel der Neigung gibt und worin sich dann evtl Argumente von homosexuellen Femdoms und homosexuellen Femsubs unterscheiden.


      Farben schrieb:



      Male-Tops/Female-Bottoms sowie Female-Tops/Male-Bottoms gibt, dann wäre doch das Bild von BDSM in der Populärkultur sehr wohl relevant? Und genau das ist eben nicht so differenziert.
      Ebenso findet wenigstens bei manchen die Identifikation mit der eigenen Sexualität in verschiedene Schritten statt. Jemand experimentiert und findet dann Gefallen an mehr. Wenn aber bereits niederschwellige Möglichkeiten mit einer geringen Gesellschaftlichen Toleranz verbunden sind, dann wird das schwierig.
      Das gelernte Rollenbild mag einen Einfluss auf die Neigung haben, bzw ich denke vielmehr,dass das eigene Selbstverständnis den Zugang zur Neigung entweder erleichtert oder erschwert.

      Ich denke, dass die gemachten Beispiele einfach zu kurz gedachte und zu einfache Erklärungen für etwas sind, was viel zu komplex ist.


      Farben schrieb:



      Ein Mann der weiss was er will beim Sex ist aber durchaus ein verbreitetes Rollenmodel. Aber ebenso jenes, dass Männer eigentlich keine Ahnung haben was Frauen wirklich wollen.
      Ja das übliche gesellschaftlich akzeptierte Rollenmodel ist : Mann nimmt und kriegt was er braucht und hat aber eigtl keine Ahnung und das ist auch ok so ;) Ihnen wird zugestanden ein Defizit zu haben..nach dem Motto: Sie koennen ja auch nicht anders. (in meinen Augen eine Beleidigung ...aber gut)
      Aber auch das hat für mich nichts mit Dominanz oder Submissivität zu tun.