Freundin dominiert mich bei Ringkämpfen

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      Freundin dominiert mich bei Ringkämpfen

      Hallo, mein Thema ist eigentlich meine immer dominanter werdende Freundin. Es ist ja für einen Mann eher peinlich, aber meine Freundin steht drauf mich in Ringkämpfen zu besiegen. Am Anfang unserer Beziehung waren das Machtverhältnis noch ausgeglichen, inzwischen gibt es schon mehrere Bereiche in denen sie halt den dominanten Part übernommen hat. Die Entwicklung hat damit begonnen dass wir angefangen haben regelmäßig Ringkämpfe zu machen. Sie ist vom Typ her eher ein Girlie und 10 Jahre jünger und auch wesentlich kleiner und leichter als ich, aber sie hat Erfahrung in Kampfsport und Nahkampf und ist echt richtig fit. Egal wie sehr ich mich anstrenge, am Ende hat sie mich halt immer irgendwie im Griff. Da lässt sie mich dann auch so schnell nicht wieder raus sondern kostet das richtig aus. Gelegentlich kommen dann noch Handschellen zum Einsatz und wir haben Sex. Da ist sie dann natürlich auch dominant. Ich bin eigentlich gar nicht devot und das weiß sie auch. Es ist natürlich nicht so dass ich zu irgendwas gezwungen werde. Die Ringkämpfe sind zwar demütigend, ich trete aber jedes Mal wieder an um es ihr endlich mal zu zeigen. Das klappt halt nur nie. Sie ist bestimmt 15cm kleiner und mehr als 20kg leichter als ich. Es endet halt trotzdem meistens damit, dass sie es schafft ihre Beine um meinen Hals zu legen, und dann ist es vollkommen egal wie groß oder stark ich bin. Atemnot kann einen ganz schön gefügig machen. Und es ist natürlich schon ziemlich demütigend von ihr so hautnah dominiert zu werden und sich dabei noch freche Sprüche anhören zu müssen. Am Anfang hat sie mich halt einfach nur besiegt und dann war es gut. Da war sie auch sonst überhaupt nicht dominant. Inzwischen reizt sie ihre Siege halt körperlich und verbal voll aus und sie steht halt total drauf die Oberhand zu haben und mit mir spielen zu können. Ich weiß nicht woher sie die Kraft nimmt, aber mit ihren Beinen presst sie echt das männliche Ego aus mir raus. Die neckenden Sprüche und das gespielte Mitleid helfen da auch nicht gerade. Aber inzwischen merke ich dass ich sie irgendwie auch dafür bewundere wie gut sie das macht. Sie entdeckt ihre dominante Seite halt selber grad erst, dafür hat sie es halt wirklich schnell geschafft auch sexuell und im Alltag ihre Macht auszuspielen und mir nur die devote Rolle zu lassen.

      Ich finde sie wirklich seeehr attraktiv und dazu ist sie noch eine absolute Granate im Bett. Ich bin total verrückt nach ihr. Das macht es ihr natürlich leicht mich auch in dem Bereich mit Belohnung und Strafe voll im Griff zu haben. Wenn ich die Wahl habe zwischen "normalem" Sex und Machtspielchen und Handschellensex, dann hätte ich es lieber "normal", aber jede Art von Sex mit ihr ist einfach phantastisch auch wenn sie total die Kontrolle hat. Und das ist jetzt immer der Fall, also nicht nur wenn es ein Ringkampf war der dann in Sex übergeht, sondern jedes mal.

      Meine Freundinnen vorher waren alle "devote Püppchen" von daher hab ich mich wohl etwas schwer damit getan jetzt selber den devoten Part übernehmen zu müssen. Inzwischen hab ich mich damit aber ganz gut arrangiert. Ich kann halt nur nicht einschätzen wie sich die ganze Sache von hier aus entwickelt. Wir haben halt beide keine Erfahrung mit so einem Machtgefälle oder wie man damit umgeht. Ich weiss nicht worauf das noch hinaus läuft, und auch nicht wie weit ich gehen würde. Wenn jemand einen Tipp oder eine Meinung dazu hat, gerne aus weiblicher Sicht, würde ich mich freuen etwas erhellendes zu lesen. Danke fürs lesen...euer Phil
      Hallo, @Phil1982.

      Bevor ich eventuell auf deinen Text eingehe, möchte ich etwas anmerken. Vermutlich meinst du es nicht so...Aber in diesem Zusammenhang bei dir Frauen als "devote Püppchen" zu bezeichnen, ist doch respektlos. Ich zumindest empfinde es so beim Lesen.
      Jede Frau, egal wie sie ist und worauf sie steht, verdient Respekt.

      Und mal unter uns, und die Frage ist wirklich nicht böse gemeint: Meinst du, es ist peinlich für einen Mann, devot zu sein? Oder glaubst du wirklich, du wärst keineswegs devot?
      gut, also dass es für die meisten Männer ein Problem wäre von einer kleineren und leichteren Frau regelmäsig im körperlichen Kampf besiegt zu werden ist wohl nicht unrealistisch. Und das viele Männer grosse Probleme mit möglichem Devotsein haben ist bekannt.

      @Phil1982 ich würde mal versuchen Dich von der Frage bin ich devot oder nicht zu lösen. Überleg und fühl in Dich hinein, ob Du dich wohlfühlst und ob es geil ist. Solange Du das für Dich noch positiv beantworten kannst ist alles fein, schwankst Du ,dann sprich mit ihr darüber, was Dir nicht passt und arbeitet daran gemeinsam. Vielleicht entwickelt sich das Ganze zu einer Femdom/malesub Beziehung vielleicht aber auch nicht. Im Moment scheint für mich ,dass Devotsein für Dich als Mann ein Schreckgespenst ist, vielleicht auch, weil Du nicht viele devote Männer kennst? Es gibt hier im Forum sehr viele unterschiedliche Typen von malesubs, trete doch mal mit ihnen in Kontakt oder lese ihre Berichte, vielleicht nimmt dir das den Schrecken.
      Das ist ja eine abenteuerliche Geschichte. Der Rat ist aber (wenn er auch aus meiner männlichen Perspektive kommt ;) ) so zeitlos wie eh und je: Redet miteinander. Frag sie, welche Entwicklung sie sich für Eure Beziehung wünscht. Nur dann kannst Du ja überlegen, ob Du das für Dich möchtest oder nicht.

      Und wenn Du es demütigend findest, von ihr besiegt zu werden, und diese Demütigung nicht erregend finden kannst, solltest Du vielleicht überlegen, ob es nicht einen interessanten Kampfsport für Dich gibt, damit Du Dich zu verteidigen weißt lernst. :)


      Edit: Änderungen in dominantem Grün gekennzeichnet.
      Es gibt keine Grenze, die ich für eine Pointe nicht überschreiten würde.

      ...darf man sowas in einem BDSM-Forum überhaupt sagen? Oder ist das dann auch wieder eine Grenzüberschreitung?
      Hilfe, ich bin in einer Logikspirale gefangen!
      Erst einmal herzlich willkommen, @Phil1982
      Ich höre vor allem aus Deinem Thread heraus, dass Du in Rollenklischees gefangen bist : Mann muss der Stärkere sein, Frau die schwache.
      Gleichzeitig bewunderst Du aber Deine Freundin, dass sie es immer wieder schafft, Dich zu bezwingen. Das konnten die früheren Freundinnen nicht (daher Deine etwas herablassende Bezeichnung als devote Püppchen).
      Du glaubst, das darf nicht sein und dass ein Mann, der devot ist, peinlich ist.
      Habe ich das soweit richtig zusammengefasst?

      Das stimmt nur alles nicht. Weder ist ein devoter Mann peinlich noch muss Frau schwach sein.
      Es gibt auf beiden Seiten alles... und nichts davon ist peinlich.
      Du musst einfach herausfinden, was DU wirklich (unabhängig von allen Rollenklischees) begehrst, wünschst, magst.
      Steh dazu, dass es Dir gefällt, dass sie Dich besiegt! Deswegen bist Du nicht weniger ein Mann. ^^
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud
      Hallo, ich muss das Thema jetzt doch noch mal wiederbeleben. Vielen Dank für die Antworten!
      An der Ausgangslage hat sich gar nicht so viel geändert, die Dominanz meiner Freundin hat sich einfach durchgesetzt. Sie steuert mich nach belieben mit einer Art Belohnungs- und Bestrafungssystem aus Sex, Sexentzug und Ringkämpfen. Ich bin sexuell nach wie vor vollkommen verrückt nach ihr und bei den Kämpfen bin ich so chancenlos wie eh und je. Naja, wenigstens wird es nicht langweilig. Ich weiß halt nie ob ich ultraguten Sex bekomme, sie mich nur geil macht um mit mir zu spielen oder ob sie mich in ihrer Beinschere zappeln lässt bis ich aufs Wort gehorche. Über Rollenklischees oder Machoeinstellung brauchen wir schon längst nicht mehr reden, ich hab ja längst eingesehen dass ich mit so einer Frau nicht mithalten kann. Ich bin trotzdem irgendwie in einem Zustand permanenter Verwirrung. Ich hatte halt nie devote Tendenzen, noch nicht mal in der Fantasie. Und nur ein paar Monate später lass ich mich bereitwillig und ohne weitere Gegenwehr unterwerfen. Ich kann ja nicht mal mit ihr darüber sprechen dass ich das nicht mag weil sie mich inzwischen vollkommen umprogrammiert hat. Ich hab nie was an devotem Sex gefunden, jetzt ist es für mich der Himmel einfach nur gefesselt und geritten zu werden. Ich fand Füße immer irgendwie eklig, jetzt leck ich ihr liebend gerne die Füße. Ich hätte nie gedacht dass es mich geil macht besiegt zu werden, inzwischen bringt mich ihr arroganter Dirtytalk während sie mich fertig macht fast um den Verstand. Wobei sich Häufigkeit und Dauer der eigentlichen Kämpfe wohl kaum verändert haben, nur die Dauer des entscheidenden Griffs (meistens Beinschere um den Hals) zieht sie je nach belieben ganz schön in die Länge. Wenn man das noch nie erlebt hat glaubt man nicht wie hypnotisiert und gefügig einen das macht. Danach mach ich definitiv alles was sie will. Diese Hilflosigkeit beinhaltet halt auch immer noch einen Rest der Sorge vor dem Kontrollverlust. Aber wir haben schon ein paar Grenzen überschritten, das war immer mit Kontrollverlust verbunden, und bis jetzt hat es mir ja nicht geschadet. Ich würd mich wohl trotzdem besser fühlen wenn ich irgendeinen Ansatz hätte mit dem ich den Spieß zumindest zeitweise mal wieder umdrehen könnte.
      Lern Krav Maga, damit kannst du auch mit einer körperlichen Unterlegenheit schnell die Oberhand gewinnen, empfehle ich immer Frauen für die Selbstverteidigung, wird aber wohl auch bei dir hilfreich sein.
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Also ganz ehrlich … das liest sich so ein bisschen wie das typische Malesub-Kopfkino, das man an vielen Orten sehr ähnlich im Netz finden kann … :pardon:

      Aber verzeih bitte mein Misstrauen. Wenn es so ist, wie du schreibst, dann trifft immer noch "redet miteinander" zu. Also ganz offenbar hast du ja devote Tendenzen, sonst würde dir das ja weder gefallen noch würdest du dir das gefallen lassen. ;)

      Mir scheint es wichtiger, dass ihr euch über eure Beziehung und auch über deine Ängste unterhaltet, anstatt, dass du nun "den Spieß umdrehst". Wenn es dir nur darum geht, dann lerne doch Ringen und mache am besten Krafttraining. Oder ist es eher eine Frage, wie du dich der Faszination deiner eigenen Unterwerfung durch sie entziehen kannst? Willst du eher psychisch den Spieß umdrehen?

      Aber wie gesagt, am besten redet ihr darüber … ein "Meta-Gespräch" über eure Beziehung und deine Sorgen dabei. Wie die anderen hier auch schon gesagt haben. ;)
      Only truth will help to set me free; my every weakness I must turn into strength

      Machine Head- Imperium
      Also, ich finde die Geschichte von dir, @Phil1982, ja wirklich spannend... würde mich echt interessieren, wie es so weitergeht und ob/ was das für ein "Ende" nimmt...

      Letztendlich glaube ich, es gibt nur zwei einfache Möglichkeiten/Erklärungen. Die erste ist die, bei der ich auch glaube, dass sie zutrifft, zumindest von dem, was du so schreibst, welche Wörter/Begrifflichkeiten du in deinen Texten benutzt. Bitte nicht falsch verstehen.


      1. Du bist nicht wirklich devot. Du bist zum einen fasziniert davon, wie stark das schwache Geschlecht sein kann und zum anderen ist es der Sex, der dich anspricht. Du schreibst aber, dass der Sex generell toll mit ihr ist, deshalb glaube ich auch, dass du das alles "mit dir machen" lässt. Deshalb verwendest du auch Begriffe wie "devote Püppchen". Ich vermute, natürlich ohne es zu wissen (woher auch), dass du nun für dich abgespeichert hast, dass du vorher vielleicht nie soooo tollen Sex mit den vermeintlich devoten Frauen hattest und nun hast du überragenden Sex mit einer dominaten Frau. Ich würde ja behaupten, du machst das wegen des gutes Sex alles mit. Denn warum äußerst du, dass du "den Spieß umdrehen" willst. Warum möchtest du das denn? Weil du eigentlich nicht devot bist?

      Viel simpler wäre allerdings...
      2. Du bist in der Tat devot oder zumindest devot veranlagt. (Als Switcher wäre ja ohnehin beides möglich ;) ) Du hast das in den Grundzügen nun gemerkt und stehst gerade quasi kurz vor denem "inneren Outing". Der "Druck von außen" (Gesellschaft etc.pp.) erschwert dies allerdings und das kann ich gut nachvollziehen. Ich hatte zwar relativ früh mein innreres Outing und mittlerweile auch nach außen hin kein Problem damit, meine Neigung offen kundzutun, weiß aber, wie schwierig das trotzdem ist. Denn eins kann ich dir sagen, selbst als vermeintlich schwaches Geschlecht, als FRAU wird man schon etwas kritisch beäugt, wenn man seine submissive Neigung äußert. Von daher kann ich mir vorstellen, dass es als Mann nochmal umso schwieriger ist.

      Ich hatte das Ganze mal umgekehrt, auch wenn das etwas schwieriger ist durchzuziehen, denn als Sub einen Mann "einfach so" zu einem Dom zu machen ist wirklich nicht leicht. Mein Partner damals hatte Gefallen daran und ich dachte schon "Juhuuu, Jackpot"! Aber nach einiger Zeit wurde klar, dass er den dominanten Part nicht dauerhaft einnehmen konnte. Er war oder ist eben nicht so veranlagt. Irgendwann ist im Schlafzimmer gar nichts mehr passiert, weil er es halt "normal" wollte.

      Von daher bin ich wirklich sehr gespannt, wie das mit Euch so weitergeht.

      Ich finde aber die Vorschläge meiner Vorredner, einen Krav Maga Kurs o.ä. zu machen auch sehr sehr gut. Wenn du da schon kein Interesse daran hast würde ich behaupten, dass Möglichkeit 2 auf dich zutrifft ;)

      Ich wünsche dir noch ganz viel Spaß beim Entdecken deiner Selbst und deinen Vorlieben!
      "Nichts Böses; hast Du die Schwelle überschritten, ist alles gut.

      Eine andere Welt, und Du mußt nicht reden." (Franz Kafka)
      Ja...das sind natürlich alles sinnvolle Überlegungen und Fragen. Ich hab ja selber in den letzten Wochen versucht den Durchblick zu bekommen und alles richtig einzuordnen. Ein Prozess der noch nicht abgeschlossen ist. So richtig sicher bin ich mir meiner selbst immer noch nicht. Ist das jetzt devote Veranlagung, hat sie mir das anerzogen oder vernebelt mir der tolle Sex die Sinne? Vielleicht auch alles gleichzeitig... Auch wenn sich nicht alle Fragen und Sorgen in Luft aufgelöst haben läuft es eigentlich gut. Wie nicht anders zu erwarten war bleibt sie halt absolut bestimmend und hat merklich Spaß daran immer dominanter zu werden. Die Ringkämpfe sind zwar intensiver aber tatsächlich seltener geworden. Als häufiges Ritual mit dem ihre Dominanz untermauert wird brauchen wir die Kämpfe nicht mehr. Da sie mich inzwischen wahrscheinlich auf jede denkbare Weise besiegt hat sind die Machtverhältnisse da ja reichhaltig geklärt. Sie nutzt die Kämpfe aber noch um hin und wieder ein Ausrufezeichen zu setzen. Das könnte man so fast auch von unserem Sex sagen. Der ist nach wie vor gigantisch und unglaublich intensiv, und auch da holt sie sich regelmäßig den Kick dadurch ihre Macht auszuspielen. Sowohl bei den Kämpfen als auch im Bett bewundere ich sie nur noch und bin einfach glücklich dass ich ihr Spielzeug sein darf. Ich passe wohl besser in die devote Rolle als ich anfangs dachte und kann die Unterwerfung auch genießen. Und ihr steht die dominante Rolle einfach phantastisch. Passt ja eigentlich perfekt, Problem ist halt immer noch dass wir uns noch beide in die jeweilige Richtung entwickeln und das bei ihr einfach schneller passiert. Da reden wir auch drüber, es ist aber trotzdem so. Die Rollenverteilung ist ja längst besiegelt und erfüllt uns auch beide, wo die Grenzen liegen haben wir aber noch nicht zu Ende ausgetestet. Das bleibt ja eigentlich auch meine Sorge. Sie ist halt echt ein kleines Teufelchen, und jetzt wo ich da gefallen dran finde muss sie immer noch einen oben drauf setzen. Wenn wir nur Dinge tun die mir auch Spaß machen gibt ihr das halt nicht immer den nötigen Kick. Deshalb wird halt alles intensiver. Wenn wir dann jetzt mal zum Ringkampf übergehen und sie das Gefühl hat mir gefällt das zu sehr lässt sie mich halt richtig leiden. Und wir reden echt nicht über Kabbeleien. Danach bin ich so was von fix und fertig und sie schwebt mit einem Dauerstrahlen durch die Welt. Im Schlafzimmer ist das auch so. Sie merkt ja was ich mag und was nicht und stellt sich darauf ein. Je nach Laune konzentriert sie sich halt auf meine Vorlieben oder Abneigungen. Ich hab ja schon mal ihre Füße als Beispiel genommen. Das war ne Zeit lang das Größte für sie wenn sie mich dazu gebracht hat ihre Füße zu küssen obwohl ich nie was für Füße übrig hatte und das eigentlich nicht so mochte. Jetzt wo sie gemerkt hat dass ich inzwischen drauf stehe lässt sie mich das nicht mehr machen sondern setzt auf neue Strafen und Praktiken. Wo soll das enden? Mir ist schon klar dass ich da klarere Grenzen setzen müsste, das wird aber nicht klappen wenn sie ohnehin ihren Willen durchsetzt und ich ergeben alles mitmache. Genau so läuft es aber bis jetzt. Und sie wird mich immer um den Finger wickeln können, dafür bin ich viel zu verrückt nach der Frau. Da würde es auch nicht helfen einen Kampfsport zu lernen. Mit Sex und Sexentzug wird sie mich trotzdem in die Knie zwingen. Ein Teufelskreis...

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      Ein Teufelskreis der Lust. Ist das jetzt der Himmel oder die Hölle? Ich schwanke da noch ein wenig ;)
      Ich sehe es auch so, dass ihr einige klare Grenzen braucht. Diese Grenzen solltest du auch wirklich nicht während einer Session mit ihr ausdiskutieren. Da haben wir Männer einfach viel zu wenig Blut im Hirn :pardon:
      Prinzipiell scheint es zwischen euch beiden ja gut zu passen. Aber ihr muss auch klar sein, dass sie als dominanter Part eine gewisse Verantwortung bekommt, ob sie die jetzt will oder nicht. Setzt euch zusammen und überlegt, wo deine Grenzen sind. Mach ihr klar, wo der Spaß aufhört. Und auch, dass sie mit darauf achten muss, dass diese Grenzen eingehalten werden. Und das alles möglichst in einem sachlichen Gespräch, vielleicht sogar auf neutralem Boden wie in einem Cafe. Wenn sie am Ende doch nur wieder "siegreich" auf dir sitzt war es vielleicht ein schöner Abend, aber keiner, an dem etwas geklärt wurde ;)
      "And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head."
      -Terry Pratchett, Masquerade
      Solange Du glücklich bist, sehe ich gar keinen riesigen Handlungsbedarf. Deine Devotion scheint sie ja auch vor Dir erkannt zu haben. Ich schätze, sie probiert sich jetzt ein wenig aus und danach werden sich Eure Beziehung und Euer Sex auf einem etwas ruhigeren Niveau einpendeln.
      Es gibt keine Grenze, die ich für eine Pointe nicht überschreiten würde.

      ...darf man sowas in einem BDSM-Forum überhaupt sagen? Oder ist das dann auch wieder eine Grenzüberschreitung?
      Hilfe, ich bin in einer Logikspirale gefangen!

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