Ich wünsche mir, dass ich mit diesem Blogeintrag vielen Frauen helfen kann, die wie ich unter Orgasmusschwierigkeiten leiden, egal ob Sub oder Dom.
Vorgeschichte:
Schon länger bin ich frustriert, dass ich nicht mehr durch fremde Hand oder Zunge zum klitoralen Orgasmus kommen kann, sondern nur durch meine Finger, mal mehr, mal weniger schnell.
Der vaginale Orgasmus geht für mich einher mit Abspritzen (auch das mal mehr, mal weniger viel) und vorheriger Steigerung der Lustkurve, sehr lautstark, aber im Gegensatz zum klitoralen Orgasmus fehlt mir hinterher das Gefühl der Entladung, der Entspannung, der vaginale Orgasmus treibt mich hoch und höher und dann kommt da ...nix, beim klitoralen hingegen breitet sich ein süßes Entspannungsgefühl aus, mindestens im Bauchraum und in den Arschbacken, manchmal auch weiter, bis zu den Füßen oder hoch bis zu den Haarwurzeln.
Ein Wunsch, den mein Herr mir zu meinem vorletzten Geburtstag im Sommer 2017 erfüllen wollte, war, das zu ändern.
Bis heute haben wir das nicht geschafft und nun fand ich diese Seite, (refinery29.com/de-de/klitoraler-orgasmus-abhaengig-machen), auf der erklärt wird, dass der klitorale Orgasmus süchtig machen kann. Dort war beschrieben, dass Frau den Teufelskreis durchbrechen kann, wenn sie konsequent 21 Tage lang auf die klitorale Stimulation verzichtet, aber weiterhin sexuell aktiv ist.
Tag 1:
Ich schickte meinem Herrn den Link zu dieser Seite, verbunden mit dem Wunsch, das zu probieren. Am Tag zuvor hatte ich ihn durch ein Verhalten meinerseits so positiv überrascht, dass ich erneut einen Wunsch frei hatte, ich bat ihn also, mich wohlwollend und ohne Sadismus in meinem Vorhaben zu unterstützen.
Nach meiner schweren Bauch-OP vor 2 Monaten war ich anfangs schon körperlich nicht in der Lage, mich selbst anzufassen, später untersagte es mir mein Herr aus Fürsorgepflicht, damit ich meine Narbe schone. Auch da waren ca. 3 Wochen vergangen, bevor ich es wieder durfte, allerdings mit einer anderen Intension.
Kaum hatte ich die Mail an ihn abgeschickt, dachte ich bei mir, warum ich das nicht ab morgen geplant habe, dann hätte ich doch heute nochmal..... Der nächste Gedanke war aber gleich: „Nein, das ist genauso blöd wie: ich hör morgen mit Rauchen auf oder ich esse ab morgen keine Süßigkeiten mehr. Entschluss gefasst und gleich begonnen, ist doch viel besser, dann bin ich auch einen Tag eher fertig.“ Zwischen die Beine gefahren ist mir die Sache aber doch sogleich *gg
Das Telefonat abends mit meinem Herrn war sehr zufriedenstellend, er sicherte mir zu, mich dabei zu unterstützen und gab mir gleich die Anweisung, ihm ein Foto meiner Fingernägel heute und in 2 Wochen zu schicken. Außerdem bekam ich die Anweisung, sie nicht mehr soweit runterzukürzen wie heute, weil er weiß, wie schwer es mir fällt, mich mit langen Fingernägeln im Intimbereich anzufassen, ohne mich dabei zu verletzen. Das war ein Teil seiner Unterstützung, meine Versuchung zu minimieren. Der Abend kam und ich ging voll motiviert und ohne Versuchung ins Bett.
Tag 2 bis 4:
Geschwächt durch eine starke Erkältung mit Bronchitis und Kopfschmerzen, spürte ich zwar meine Dauererregung, hatte aber das Bedürfnis, mich anzufassen, im Griff.
Tag 5:
Der war schwieriger. Ich saß am Lappi, schrieb meinen Blog (Dezember 2018) und merkte, wie es da unten blubberte und kitzelte. Immer wieder bildeten sich kleine Schleimbläschen, die größer wurden und dann platzten Ich kniff die Beine zusammen und grinste vor mich hin.
Schlimmer wurde es, als ich nicht einschlafen konnte abends, bzw. in den frühen Morgenstunden. Früher hätte ich dann mal eben Hand angelegt und die anschließende Entspannung zum Einschlafen genutzt. Aber ich blieb standhaft, bin nochmal aufgestanden, hab mich an den Lappi gesetzt, noch ein bisschen Wimmelbildspiele gemacht und wurde dann auch so müde.
Tag 6:
Den ganzen Tag spürte ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln, wie sich der Schleim bildete und sich seinen Weg nach draußen bahnte.
Mein Herr hatte mich im Telefonat daran erinnert, dass ich bei dem Experiment durchaus meinen Spaß mit Dildo und Co haben dürfte, nur eben nicht klitoral stimulieren. Ich war kurz in Versuchung, beschloss aber dann, es mir für später aufzuheben, damit ich meine Bude sauberbekomme, schließlich war morgen Heiligabend
Ich fiel abends ins Bett, ohne mich anzufassen, noch war es auszuhalten...
Tag 7:
Heiligabend war vorbei, nun aber.... Blase entleert, Unterlage ins Bett gepackt, vaginal nur ein paar Minuten mit dem G-Punkt-Vib stimuliert, erst mehrfach abgespritzt, dann einen Orgasmus bekommen, der dem klitoralen gleicht, jaaaaaaaa, das hatte ich bisher nur ein einziges Mal vorher geschafft :))))
Aufgekratzt davon setzte ich mich wieder an den Lappi (Ganz spontan hatte ich mich eben entschieden, doch an dem Geschichtenwettbewerb von GD teilzunehmen), um es eine halbe Stunde später erneut zu probieren. Wieder spritzte ich größere Mengen ab und dann ereilte mich ein solcher Orgasmus, dass ich wirklich das Gefühl hatte, tief befriedigt zu sein, wieder ohne jegliche klitorale Stimulierung. Wahnsinn
Ok, das heißt jetzt erstmal für mich, dass ich akzeptieren darf, dass es (vorerst) dazu gehört, dass ich dabei eine Pfütze hinterlasse.
Tag 8:
Die weiße Unterlage, die ich mir ins Bett gelegt hatte, war getrocknet, ohne dass die Flüssigkeit Ränder hinterlassen hätte. Ich hab ja doch immer noch den leisen Zweifel in mir, ob da nicht doch Urin mit im Spiel ist, aber ich war ja auch kurz zuvor auf Toilette gewesen.
Nach dem Mittagessen merkte ich, wie die Erregung wieder in mir hochkroch. Also wieder Blase leeren, Unterlage ins Bett, ausziehen. Diesmal habe ich mir etwas mehr Zeit gelassen, habe mit dem brummenden Vib meine Schenkel gestreichelt, meine Vulva, meine Schamlippen, bevor ich ihn eingeführt habe. Und diesmal dauerte es länger, bis ich am Squirten war, aber auch nur am Squirten. Obwohl ich mehrere Male bis kurz vor einen Orgasmus kam, konnte ich nicht loslassen. Immer wieder versucht, doch die Klitoris mit einzubeziehen, um endlich Erlösung zu bekommen, brach ich dann erstmal ab. Bloß nicht das Experiment gefährden
Abends dann erneut ans Werk gemacht, gesquirtet und einen Punkt kurz hinter dem Vaginaleingang entdeckt, der mir einen Wahnsinnsorgasmus verschafft hat.
Tag 9:
Mehrmals angesetzt, weil vom virtuellen Spielen am Vortag und auch am aktuellen Abend total rattig, auch Zeit damit gelassen, Körper anderweitig erkundet, aber es klappte weder das Squirten noch ein Orgasmus. Ich habe irgendwann den G-Punkt-Vib weggelegt, weil ich nichts erzwingen wollte. Der Griff an die Klitoris hätte Erleichterung gebracht, aber ich wollte tapfer durchhalten.
Tag 10 und 11:
Ich habe mich bewusst nicht angefasst, um mir eine Pause zu können, wollte nichts erzwingen. Meine Geilheit habe ich den ganzen Tag über gespürt.
Tag 12:
Heute war ich etwas „out of order“, nicht in der Stimmung dazu, also keinerlei sexuelle Aktivitäten.
Tag 13:
Auch heute hatte ich keine Lust, sexuell aktiv zu werden. Mein Herr bespielte mich abends virtuell, das hat mich schon sehr stark erregt, aber ich hatte keine Ambitionen, selbst Hand anzulegen danach.
Tag14 bis 16:
Ich habe zwar ein wenig mit dem Vib in mir rumgespielt, aber kein Bedürfnis verspürt, mir einen Orgasmus , egal in welcher Form zu beschaffen. Eine angenehme Geilheit war den ganzen Tag über zu spüren.
Tag 17:
Ich entdeckte diesen Link: routiniert.com/gewohnheit-aendern/ .
Hmmmmm.... Soso, daher kamen also die 21 Tage. Und was heißt das nun? Dass ich noch weitere 45 Tage durchhalten müsste, um zum Ziel zu kommen? So sehr entsetzt hat mich diese Erkenntnis gar nicht, da die Sache immer noch freiwillig war und am Ende eine großartige Belohnung wartete . Und ich hatte doch schon geschafft, mit dem Rauchen aufzuhören, da sollte das mit dem klitoralen Orgasmus doch ein Klacks sein...
Tag 18:
Ich war sexuell aktiv mit meinem G-Punkt-Vib, ohne den Druck, einen Orgasmus bekommen zu wollen, konnte ganz entspannt nach einiger Zeit aufhören, ohne dass ich mich unbefriedigt oder frustriert gefühlt habe.
Tag 19:
Ich erwachte wegen der Sirenen aus einem erotischen Traum . Früher hätte ich mir mittels klitoraler Reizung einen Orgasmus verschafft, heute habe ich nur ein wenig mit dem G-Punkt-Vib versucht, das Gefühl des Traumes zu erhalten. Wieder weder Abspritzen noch Orgasmus ohne Frust.
Tag 20:
Ich habe mich entschieden, bis zum Treffen mit meinem Herrn weiterzumachen, das sind noch weitere 2 Wochen. Ab Montag vor unseren Treffen bin ich sowieso immer freiwillig abstinent.
Fühle mich total entspannt.
Tag 21:
Der letzte Tag des Experimentes. Ich gehe abends glücklich und zufrieden ins Bett mit der Erkenntnis, dass es möglich ist, (fast) alles zu schaffen, was man wirklich will.
Vorgeschichte:
Schon länger bin ich frustriert, dass ich nicht mehr durch fremde Hand oder Zunge zum klitoralen Orgasmus kommen kann, sondern nur durch meine Finger, mal mehr, mal weniger schnell.
Der vaginale Orgasmus geht für mich einher mit Abspritzen (auch das mal mehr, mal weniger viel) und vorheriger Steigerung der Lustkurve, sehr lautstark, aber im Gegensatz zum klitoralen Orgasmus fehlt mir hinterher das Gefühl der Entladung, der Entspannung, der vaginale Orgasmus treibt mich hoch und höher und dann kommt da ...nix, beim klitoralen hingegen breitet sich ein süßes Entspannungsgefühl aus, mindestens im Bauchraum und in den Arschbacken, manchmal auch weiter, bis zu den Füßen oder hoch bis zu den Haarwurzeln.
Ein Wunsch, den mein Herr mir zu meinem vorletzten Geburtstag im Sommer 2017 erfüllen wollte, war, das zu ändern.
Bis heute haben wir das nicht geschafft und nun fand ich diese Seite, (refinery29.com/de-de/klitoraler-orgasmus-abhaengig-machen), auf der erklärt wird, dass der klitorale Orgasmus süchtig machen kann. Dort war beschrieben, dass Frau den Teufelskreis durchbrechen kann, wenn sie konsequent 21 Tage lang auf die klitorale Stimulation verzichtet, aber weiterhin sexuell aktiv ist.
Tag 1:
Ich schickte meinem Herrn den Link zu dieser Seite, verbunden mit dem Wunsch, das zu probieren. Am Tag zuvor hatte ich ihn durch ein Verhalten meinerseits so positiv überrascht, dass ich erneut einen Wunsch frei hatte, ich bat ihn also, mich wohlwollend und ohne Sadismus in meinem Vorhaben zu unterstützen.
Nach meiner schweren Bauch-OP vor 2 Monaten war ich anfangs schon körperlich nicht in der Lage, mich selbst anzufassen, später untersagte es mir mein Herr aus Fürsorgepflicht, damit ich meine Narbe schone. Auch da waren ca. 3 Wochen vergangen, bevor ich es wieder durfte, allerdings mit einer anderen Intension.
Kaum hatte ich die Mail an ihn abgeschickt, dachte ich bei mir, warum ich das nicht ab morgen geplant habe, dann hätte ich doch heute nochmal..... Der nächste Gedanke war aber gleich: „Nein, das ist genauso blöd wie: ich hör morgen mit Rauchen auf oder ich esse ab morgen keine Süßigkeiten mehr. Entschluss gefasst und gleich begonnen, ist doch viel besser, dann bin ich auch einen Tag eher fertig.“ Zwischen die Beine gefahren ist mir die Sache aber doch sogleich *gg
Das Telefonat abends mit meinem Herrn war sehr zufriedenstellend, er sicherte mir zu, mich dabei zu unterstützen und gab mir gleich die Anweisung, ihm ein Foto meiner Fingernägel heute und in 2 Wochen zu schicken. Außerdem bekam ich die Anweisung, sie nicht mehr soweit runterzukürzen wie heute, weil er weiß, wie schwer es mir fällt, mich mit langen Fingernägeln im Intimbereich anzufassen, ohne mich dabei zu verletzen. Das war ein Teil seiner Unterstützung, meine Versuchung zu minimieren. Der Abend kam und ich ging voll motiviert und ohne Versuchung ins Bett.
Tag 2 bis 4:
Geschwächt durch eine starke Erkältung mit Bronchitis und Kopfschmerzen, spürte ich zwar meine Dauererregung, hatte aber das Bedürfnis, mich anzufassen, im Griff.
Tag 5:
Der war schwieriger. Ich saß am Lappi, schrieb meinen Blog (Dezember 2018) und merkte, wie es da unten blubberte und kitzelte. Immer wieder bildeten sich kleine Schleimbläschen, die größer wurden und dann platzten Ich kniff die Beine zusammen und grinste vor mich hin.
Schlimmer wurde es, als ich nicht einschlafen konnte abends, bzw. in den frühen Morgenstunden. Früher hätte ich dann mal eben Hand angelegt und die anschließende Entspannung zum Einschlafen genutzt. Aber ich blieb standhaft, bin nochmal aufgestanden, hab mich an den Lappi gesetzt, noch ein bisschen Wimmelbildspiele gemacht und wurde dann auch so müde.
Tag 6:
Den ganzen Tag spürte ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln, wie sich der Schleim bildete und sich seinen Weg nach draußen bahnte.
Mein Herr hatte mich im Telefonat daran erinnert, dass ich bei dem Experiment durchaus meinen Spaß mit Dildo und Co haben dürfte, nur eben nicht klitoral stimulieren. Ich war kurz in Versuchung, beschloss aber dann, es mir für später aufzuheben, damit ich meine Bude sauberbekomme, schließlich war morgen Heiligabend
Ich fiel abends ins Bett, ohne mich anzufassen, noch war es auszuhalten...
Tag 7:
Heiligabend war vorbei, nun aber.... Blase entleert, Unterlage ins Bett gepackt, vaginal nur ein paar Minuten mit dem G-Punkt-Vib stimuliert, erst mehrfach abgespritzt, dann einen Orgasmus bekommen, der dem klitoralen gleicht, jaaaaaaaa, das hatte ich bisher nur ein einziges Mal vorher geschafft :))))
Aufgekratzt davon setzte ich mich wieder an den Lappi (Ganz spontan hatte ich mich eben entschieden, doch an dem Geschichtenwettbewerb von GD teilzunehmen), um es eine halbe Stunde später erneut zu probieren. Wieder spritzte ich größere Mengen ab und dann ereilte mich ein solcher Orgasmus, dass ich wirklich das Gefühl hatte, tief befriedigt zu sein, wieder ohne jegliche klitorale Stimulierung. Wahnsinn
Ok, das heißt jetzt erstmal für mich, dass ich akzeptieren darf, dass es (vorerst) dazu gehört, dass ich dabei eine Pfütze hinterlasse.
Tag 8:
Die weiße Unterlage, die ich mir ins Bett gelegt hatte, war getrocknet, ohne dass die Flüssigkeit Ränder hinterlassen hätte. Ich hab ja doch immer noch den leisen Zweifel in mir, ob da nicht doch Urin mit im Spiel ist, aber ich war ja auch kurz zuvor auf Toilette gewesen.
Nach dem Mittagessen merkte ich, wie die Erregung wieder in mir hochkroch. Also wieder Blase leeren, Unterlage ins Bett, ausziehen. Diesmal habe ich mir etwas mehr Zeit gelassen, habe mit dem brummenden Vib meine Schenkel gestreichelt, meine Vulva, meine Schamlippen, bevor ich ihn eingeführt habe. Und diesmal dauerte es länger, bis ich am Squirten war, aber auch nur am Squirten. Obwohl ich mehrere Male bis kurz vor einen Orgasmus kam, konnte ich nicht loslassen. Immer wieder versucht, doch die Klitoris mit einzubeziehen, um endlich Erlösung zu bekommen, brach ich dann erstmal ab. Bloß nicht das Experiment gefährden
Abends dann erneut ans Werk gemacht, gesquirtet und einen Punkt kurz hinter dem Vaginaleingang entdeckt, der mir einen Wahnsinnsorgasmus verschafft hat.
Tag 9:
Mehrmals angesetzt, weil vom virtuellen Spielen am Vortag und auch am aktuellen Abend total rattig, auch Zeit damit gelassen, Körper anderweitig erkundet, aber es klappte weder das Squirten noch ein Orgasmus. Ich habe irgendwann den G-Punkt-Vib weggelegt, weil ich nichts erzwingen wollte. Der Griff an die Klitoris hätte Erleichterung gebracht, aber ich wollte tapfer durchhalten.
Tag 10 und 11:
Ich habe mich bewusst nicht angefasst, um mir eine Pause zu können, wollte nichts erzwingen. Meine Geilheit habe ich den ganzen Tag über gespürt.
Tag 12:
Heute war ich etwas „out of order“, nicht in der Stimmung dazu, also keinerlei sexuelle Aktivitäten.
Tag 13:
Auch heute hatte ich keine Lust, sexuell aktiv zu werden. Mein Herr bespielte mich abends virtuell, das hat mich schon sehr stark erregt, aber ich hatte keine Ambitionen, selbst Hand anzulegen danach.
Tag14 bis 16:
Ich habe zwar ein wenig mit dem Vib in mir rumgespielt, aber kein Bedürfnis verspürt, mir einen Orgasmus , egal in welcher Form zu beschaffen. Eine angenehme Geilheit war den ganzen Tag über zu spüren.
Tag 17:
Ich entdeckte diesen Link: routiniert.com/gewohnheit-aendern/ .
Hmmmmm.... Soso, daher kamen also die 21 Tage. Und was heißt das nun? Dass ich noch weitere 45 Tage durchhalten müsste, um zum Ziel zu kommen? So sehr entsetzt hat mich diese Erkenntnis gar nicht, da die Sache immer noch freiwillig war und am Ende eine großartige Belohnung wartete . Und ich hatte doch schon geschafft, mit dem Rauchen aufzuhören, da sollte das mit dem klitoralen Orgasmus doch ein Klacks sein...
Tag 18:
Ich war sexuell aktiv mit meinem G-Punkt-Vib, ohne den Druck, einen Orgasmus bekommen zu wollen, konnte ganz entspannt nach einiger Zeit aufhören, ohne dass ich mich unbefriedigt oder frustriert gefühlt habe.
Tag 19:
Ich erwachte wegen der Sirenen aus einem erotischen Traum . Früher hätte ich mir mittels klitoraler Reizung einen Orgasmus verschafft, heute habe ich nur ein wenig mit dem G-Punkt-Vib versucht, das Gefühl des Traumes zu erhalten. Wieder weder Abspritzen noch Orgasmus ohne Frust.
Tag 20:
Ich habe mich entschieden, bis zum Treffen mit meinem Herrn weiterzumachen, das sind noch weitere 2 Wochen. Ab Montag vor unseren Treffen bin ich sowieso immer freiwillig abstinent.
Fühle mich total entspannt.
Tag 21:
Der letzte Tag des Experimentes. Ich gehe abends glücklich und zufrieden ins Bett mit der Erkenntnis, dass es möglich ist, (fast) alles zu schaffen, was man wirklich will.
Auch wenn es widersprüchlich klingt:
Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.
- John Bradshaw, Das Kind in uns -
Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.
- John Bradshaw, Das Kind in uns -
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