Ich bin heute wiedergekommen.
Nach sechs Tagen zusammen mit meinem Herrn.
Für die, die es noch nicht wissen: Wir führen eine Spielbeziehung, sind also jeweils mit anderen Partnern verheiratet (die jedoch Bescheid wissen) und diese sechs Tage waren die bisher längste Zeit, die wir miteinander verbracht haben.
Ich war vorher total aufgeregt.
Tausend Gedanken gingen durch meinen Kopf:
Würden wir überhaupt die ganze Zeit miteinander verbringen können/wollen? Nicht, dass plötzlich einer genervt ist vom anderen oder sich langweilt oder... oder... oder...
Würde ich diese 6 Tage tatsächlich stets seine Sub sein können? Vielleicht erlischt meine Lust daran oder ich will wieder nach Hause oder... oder... oder...
Jetzt, im Nachhinein, war es für mich wie der Himmel auf Erden.
Wir haben wirklich jeden Tag gespielt. Nicht, weil irgendjemand sich dazu verpflichtet fühlte, sondern weil wir es wollten und begehrten (und einfach mussten).
Ich trug die ganze Zeit meinen schweren, gravierten Halsreif mit O-Ring (von Halskorsett- und den anderen Halsreifmomenten abgesehen): Gern, voller Stolz für meinen Herrn und meine Stellung als seine Sklavin, auch, als wir im Restaurant essen waren oder im Café oder beim Spazierengehen oder beim Einkaufen.
Die Nächte über war ich gefesselt und/oder trug Lack-Overknee-High-Heel-Stiefel... und war glücklich, so neben ihm schlafen zu dürfen.
Er hat mir in dieser Zeit mehrere neue Erfahrungen geschenkt:
zB zu einem Paket mit Ketten eng gefesselt vor ihm zu liegen, die Arme nach hinten, auf Knien, von ihm beobachtet... mit schwarzer Bondagefolie zu einer Mumie bis zum Hals gewickelt mit Knebel im Mund dazuliegen, eine Gasmaske zu tragen... und... und... und...
Es war gigantisch, unfassbar intensiv, überwältigend und gleichzeitig war er so empathisch, liebe- und respektvoll und trug mich auf Händen.
Er hat mich dannach immer lange in die Arme genommen, mit mir gekuschelt, mir die Zeit gegeben, die ich brauchte, um mich wieder zu fangen.
Ich kann überhaupt nicht wirklich in Worte fassen, was mein Herr mir in den sechs Tagen geschenkt hat.
Unsere Bindung ist dadurch viel stärker geworden.
Der Alltag dazwischen war, als wären wir ein seit Jarzehnten eingespieltes altes Ehepaar. Wir lachten, redeten, sahen auch mal fern, diskutierten.
Das Machtgefälle war dennoch stets da. Was mir ebenfalls immens gefiel.
Alles, was ich erlebt habe, kann ich leider nicht en Detail erzählen. Einerseits war manches zu intim, andererseits eher FSK18.
Aber als ich zum Abschluß seinen rechten Fuß küsste, hätte ich vor Glück (und Trauer, weil die Tage zuende waren) fast geweint. Er ist MEIN Herr... und ich SEINE Sklavin, .
Es war eine sechstägige 24/7 Erfahrung, die mich unglaublich glücklich gemacht hat.
Meine ganzen Bedenken zerstreuten sich wie im Wind.
Einfach wunderschön.
Nach sechs Tagen zusammen mit meinem Herrn.
Für die, die es noch nicht wissen: Wir führen eine Spielbeziehung, sind also jeweils mit anderen Partnern verheiratet (die jedoch Bescheid wissen) und diese sechs Tage waren die bisher längste Zeit, die wir miteinander verbracht haben.
Ich war vorher total aufgeregt.
Tausend Gedanken gingen durch meinen Kopf:
Würden wir überhaupt die ganze Zeit miteinander verbringen können/wollen? Nicht, dass plötzlich einer genervt ist vom anderen oder sich langweilt oder... oder... oder...
Würde ich diese 6 Tage tatsächlich stets seine Sub sein können? Vielleicht erlischt meine Lust daran oder ich will wieder nach Hause oder... oder... oder...
Jetzt, im Nachhinein, war es für mich wie der Himmel auf Erden.
Wir haben wirklich jeden Tag gespielt. Nicht, weil irgendjemand sich dazu verpflichtet fühlte, sondern weil wir es wollten und begehrten (und einfach mussten).
Ich trug die ganze Zeit meinen schweren, gravierten Halsreif mit O-Ring (von Halskorsett- und den anderen Halsreifmomenten abgesehen): Gern, voller Stolz für meinen Herrn und meine Stellung als seine Sklavin, auch, als wir im Restaurant essen waren oder im Café oder beim Spazierengehen oder beim Einkaufen.
Die Nächte über war ich gefesselt und/oder trug Lack-Overknee-High-Heel-Stiefel... und war glücklich, so neben ihm schlafen zu dürfen.
Er hat mir in dieser Zeit mehrere neue Erfahrungen geschenkt:
zB zu einem Paket mit Ketten eng gefesselt vor ihm zu liegen, die Arme nach hinten, auf Knien, von ihm beobachtet... mit schwarzer Bondagefolie zu einer Mumie bis zum Hals gewickelt mit Knebel im Mund dazuliegen, eine Gasmaske zu tragen... und... und... und...
Es war gigantisch, unfassbar intensiv, überwältigend und gleichzeitig war er so empathisch, liebe- und respektvoll und trug mich auf Händen.
Er hat mich dannach immer lange in die Arme genommen, mit mir gekuschelt, mir die Zeit gegeben, die ich brauchte, um mich wieder zu fangen.
Ich kann überhaupt nicht wirklich in Worte fassen, was mein Herr mir in den sechs Tagen geschenkt hat.
Unsere Bindung ist dadurch viel stärker geworden.
Der Alltag dazwischen war, als wären wir ein seit Jarzehnten eingespieltes altes Ehepaar. Wir lachten, redeten, sahen auch mal fern, diskutierten.
Das Machtgefälle war dennoch stets da. Was mir ebenfalls immens gefiel.
Alles, was ich erlebt habe, kann ich leider nicht en Detail erzählen. Einerseits war manches zu intim, andererseits eher FSK18.
Aber als ich zum Abschluß seinen rechten Fuß küsste, hätte ich vor Glück (und Trauer, weil die Tage zuende waren) fast geweint. Er ist MEIN Herr... und ich SEINE Sklavin, .
Es war eine sechstägige 24/7 Erfahrung, die mich unglaublich glücklich gemacht hat.
Meine ganzen Bedenken zerstreuten sich wie im Wind.
Einfach wunderschön.
"Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud