Vermischen der Welten

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      Vermischen der Welten

      Sklavin,Besitz , Eigentum , rechtlos , Erziehung , Haltung ,Dressur ,Leine , Halsband , Käfig Keuschheitsgürtel und Strafe
      Das alles sind Begriffe die wir benutzen vollkommen normal und auch nichts schlimmes dabei sehen eher fängt der ein oder andere an genießerisch darüber nachzudenken.
      Es sind für uns Worte der Freiheit .

      Ich bin Sklavin rechtloserer besitze meines Herren .
      Und dennoch gehe ich keine Baumwolle pflücken ich habe weiter hin das Recht zu wählen .
      Ich habe jederzeit die Möglichkeit zu gehen .

      Ich bin juristisch gesehen immer noch frei .
      Und natürlich seine Sexsklavin .wenn sexsklavin in der Presse steht hat das nichts gar nichts mit mir zu tun .
      Ich habe nichts gemeinsam mit den Sklavinnen die in Geschichtsbücher stehen .

      Hier in diesem Raum möchte ich Begriffe verwenden können die in der Gesellschaft außerhalb von bdsm anders verwendet werden .
      Aber hier fühle ich mich verstanden


      Mich hat gestern die Diskussion darüber Kinder als sein Eigentum sehen gewurmt .
      Ein Mann darf seine Frau als Besitz sehen.
      Aber seine Familie darf nicht sein Eigentum sein?
      Niemand sagt das er seinen Kindern nicht den Raum und Platz lässt sich frei zu entfalten .
      Es ist einfach seine Art der Zuneigung.

      Wir alle hier ticken anderes .
      Kein Vanilla guckt sehnsüchtig das Halsband und Leine seines Hundes an . Aber wir schon .

      Mein Hund hat tolles Körbchen und schon oft war ich neidisch auf ihn . Der Hund hat festen Platz in der Wohnung wo man ihn jederzeit hin schicken kann .

      Ich denke das man einfach nicht immer die Welt da draußen mit unserer Welt vermischen darf .
      Träume nicht dein Leben
      Lebe deinen Traum
      Ich verstehe, was Du meinst. Ich denke es stösst manch einem gerade das Bespiel mit dem Kind auf, weil das Kind im Grunde nicht einvernehmlich aus freien Stücken das Eigentum einer Person geworden ist ,so wie die schwangere Sub in der Konstellation. Es hat nicht die kognitiven Kapazitäten um sich mit einer totalitären Umgebung in dem Sinne auseinander zu setzen und frei zu entscheiden, welche Haltung es einnehmen will.

      SklavinPrinzessin schrieb:

      Wir alle hier ticken anderes .
      Kein Vanilla guckt sehnsüchtig das Halsband und Leine seines Hundes an . Aber wir schon .
      ...man kann ja nur das vermissen was man kennt!

      Ein Kind welches nie Schokolade kennengelernt hat ( und für lecker befunden hat ) kann sie auch nicht vermissen oder Sehnsucht danach haben.

      Wir - BDSM ler - haben das für uns als gut, richtig und erfüllend entdeckt/befunden......wir würden es vermissen.......
      An den Kreuzungen des Lebens stehen leider keine Wegweiser.
      Aber ich verstehe die eigtl Intention hinter der Aussage, dass das Kind sein Eigentum ist, weil er auch seine Frau als sein Eigentum ansieht. Nur in einem Forum,das auch viele Anfänger anspricht ist so eine Aussage einfach auch erklärungsbedürftigt.
      Werden wirkliche dritte mit eingebunden ?
      Nur weil er seine Kinder als sein Eigentum sieht . Heißt es doch nicht das er sie das spüren lässt . Er wird seinen Kindern nie sagen das er sie so sieht .
      Und er wird sie nie anders behandeln.

      Es ist schlicht einfach nur seine Bezeichnung für die Menschen die er liebt die zu ihm dazugehören seine Familie
      Träume nicht dein Leben
      Lebe deinen Traum

      SklavinPrinzessin schrieb:

      Werden wirkliche dritte mit eingebunden ?
      Nur weil er seine Kinder als sein Eigentum sieht . Heißt es doch nicht das er sie das spüren lässt . Er wird seinen Kindern nie sagen das er sie so sieht .
      Und er wird sie nie anders behandeln.

      Es ist schlicht einfach nur seine Bezeichnung für die Menschen die er liebt die zu ihm dazugehören seine Familie
      ^^ najaaaaaaa also wenn ich das so sagen würde dann ist das schon eine Aussage mit einer Tragweite.

      Wenn mein Partner und ich zB 24/7 leben werden und ein Kind bekommen würden und ich sage, dass das Kind mein Eigentum ist, wie mein Sub/Partner, dann ist das auf mich bezogen eine andere Aussage als wenn ich sagen würde das ist mein Kind. Weil ich mit meinem Eigentumsbegriff etwas verbinde. Und um das einschätzen zu können, was das für Konsequenzen hat muss man die Menschen kennen.
      Ich habe zB den Anspruch als Caregiver im 24/7, dass er sich unterordnet und mir folgt , ich ihn fördere und unterstütze in seiner Weiter(!)entwicklung. Ich habe weniger ein Interesse daran meinen Sub einzuschränken, nur weil ich es kann. Aber es gibt solche Konstellationen und die sind auch total legitim innerhalb des BDSM. Aber da wir das Ganze mit anderen Inhalten gefüllt.
      Es ist aber wahrscheinlich soundso nur eine bdsmromantische Gedankenspielerei ( was auch ok und schön ist)
      .....wobei man ja auch zwischen Besitz und Eigentum unterscheidet.

      Ich bin der Meinung, dass ein Mensch niemals Eigentum sein kann, höchstens Besitz.

      Ich bin Besitzer einer Wohnung, Eigentümer ist mein Vermieter.
      Ich besitze eine Familie, eine Sub.....usw....

      ich finde den Unterschied im Bdsm oder Normalen Kontext nicht unbedingt so groß, würde aber trotzdem im Falle meiner Kinder niemals von Besitz sprechen.....
      Ich finde es schön, dass du dem Thema einen eigenen Platz einräumst. Ich hatte den Beitrag in dem ursprünglichen Thread gelesen und hätte gerne darauf geantwortet, wollte aber nicht weiter ins Off-Topic abdriften.


      Die gesamte Problematik ergibt sich in meinen Augen daraus, dass zwei "Sprachen" gesprochen werden. Die eine ist das allgemeine Deutsch, so wie es in Duden steht und von der Allgemeinheit verstanden wird. Das andere ist deine eigene Sprache, die vielleicht einige hier teilen, aber wie wir permanent feststellen, nicht klar definiert ist. Deshalb ist es so schwer, einfach zu sagen "Hier in diesem Raum möchte ich Begriffe verwenden können die in der Gesellschaft außerhalb von bdsm anders verwendet werden ." Wir sind hier so viele Menschen mit so vielen unterschiedlichen Ansichten, wie soll ich wissen wie du was meinst?
      Selbstverständlich kann so ein unterschiedliches Sprachverständnis zu Unklarheiten führen. Und in meinen Augen ist der, der von seine Begriffe "neu" definiert, in der Erklärschuld.

      Wenn ich einen Hund habe, aber ständig von einem Wolf rede, wird das zu Konflikten führen. Und dann ist es mein Job zu sagen "Moment mal, eigentlich ist es nur ein braver Hund. Ist also kein Problem, wenn ich ihn mit in den Kindergarten nehme".


      Beginnend hier stimme ich schon nicht mehr zu. Ein Mensch kann auch kein Besitz sein.

      SklavinPrinzessin schrieb:

      Ein Mann darf seine Frau als Besitz sehen.
      Aber seine Familie darf nicht sein Eigentum sein?
      Und glaube mir, ich verstehe vollkommen, wir wundervoll es in den richtigen Momenten sein kann, wenn der Liebste einen als Eigentum, Besitz, Sklavin usw. bezeichnet. Das ist so auch voll okay, und eigentlich müsste man das nie weiter hinterfragen - wenn da nicht der Kontakt zu anderen Menschen wäre, die halt nicht eure eigene Definition kennen und nutzen.
      Ein Mensch hat immer Rechte. Die kann ihm keiner nehmen, auch kein BDSM. Ein Mensch kann im allgemeinen Sprachverständnis kein Eigentum sein.

      Zur Erklärung, warum manche hier so dünnhäutig auf die Begriffe (Besitz und )Eigentum reagieren:
      Eigentum kann ich auch guten Gewissens zerstören, weiterverkaufen, Kinder kann ich wenn ich sie als mein Eigentum sehe vermählen an wen ich will. Häusliche Gewalt hat häufig den Hintergrund, dass das Opfer eben nicht als Individuum mit freier Wahl gesehen wird. Sondern als eine Form von Besitz. Deshalb ist das Thema so sensibel. Auch hier in einem BDSM-Forum.

      An Äußerungen wie "ich bin eine Sklavin ohne Rechte" oder "ich bin sein Eigentum" habe ich mich mittlerweile gewöhnt, wobei ich gerade beim Ersten immer noch hoffe, dass die Personen trennen können zwischen einem erweitertem Kopfkino und der tatsächlichen Realität. Wahrscheinlich können die meisten das, aber weiß ich das? Man kennt einander ja kaum.
      Jetzt das Kind da noch einzuschließen ist nochmal eine neue Stufe. Kann ganz liebevoll gemeint sein, kann aber halt auch eine Katastrophe sein, nicht wahr?
      @SklavinPrinzessin schön das du ein Thema dazu aufgemacht hast.
      Ich hätte den Thread gestern auch gelesen und fand es gut, dass zumindest mal nachgefragt wurde.
      Kinder als Besitz oder Eigentum zu betrachten finde ich auch schwierig, einfach weil sie nicht gefragt werden.
      Auch in einem Bdsm Forum finde ich kann man da unterschiedliche Meinung sein.
      Es kommt meines Erachtens nach, auch darauf an, wie man es schildert und da hatte ich beim Lesen auch meine Bedenken.
      Die ganze Schilderung wurde eingeleitet mit

      Zitat schrieb:

      Allerdings hat bei uns auch schon die Schwangerschaft einen BDSM-Bezug. Einerseits sieht er sie als tiefstmögliches Beherrschen meiner Person - nämlich von innen heraus.

      Ich habe keinen Plan, wie eine Schwangerschaft Bdsm-Bezug haben kann.

      Für mich hat Familienplanung nichts mit Bdsm zu tun und das gilt auch für eine Sklavin in meinen Augen unabhängig von jeder Beziehungsform.
      @dornenspiel
      Kann ich gar nicht so viel zu sagen .

      Ich stimme dir aber zu Familienplanung hat jetzt in erster Linie nichts mit bdsm zu tun . Das entscheiden Mann und Frau .
      Bei uns ist es so er würde nie die Sklavin von mir vor den Kindern verlangen .
      Aber da wir wir sind kommt es natürlich immer etwas druch aber ich denke das ist normal .

      Hilfreich wäre es wenn Kara ihren Mann erklären würde .

      @Rehlein
      Ich bin Rechtloses Eigentum und Besitz von ihm so lange ich das will .

      Das ganze ist einfach das kopfkino dabei . Die Vorstellung es wirklich auszuleben .aber mal ehrlich ist ja nie möglich ich habe Kinder gehe arbeiten die fellnasen brauchen mich ich habe Freunde . Und ich brauche Kontakt zu anderen Menschen .wenn ich nur ihn hätte :monster: .
      Träume nicht dein Leben
      Lebe deinen Traum

      dornenspiel schrieb:



      Zitat schrieb:

      Allerdings hat bei uns auch schon die Schwangerschaft einen BDSM-Bezug. Einerseits sieht er sie als tiefstmögliches Beherrschen meiner Person - nämlich von innen heraus.

      Über den Satz bin ich auch gestolpert und hat mich zum nachdenken gebracht. Aussage ist ja , Erzeuger /DOM beherrscht Sub über das Kind. Sehr spannend, weil es den Anteil der Mutter/Sub bei der Zeugung und beim "Austragen" ( sagt man das bei Menschen) negiert.
      Ich denke auch, das "Problem" war nicht, dass ein Dom seine Familie eben als SEINE Familie empfindet und sie dementsprechend umsorgt und beschützt. Das ist ein schöner Gedanke und betrifft ganz sicher nicht nur BDSMler.

      Der Begriff "Eigentum/Besitz" hat für mich aber ganz klar einen sexuellen oder zumindest partnerschaftlichen Bezug. Das ist etwas, was zwei Erwachsene im gegenseitigen Einvernehmen miteinander beschließen können und, wie gesagt, gehört da für mich immer die Paarebene und somit auch die sexuelle Ebene mit hinein. Kinder sind aber in Bezug auf ihre Eltern nichts Sexuelles, noch umgekehrt. Das hat auch mich gestern stutzen lassen, ich habe aber nichts gesagt, da ich durch die weitere Diskussion den Eindruck gewonnen habe, die Begriffe "Eigentum/Besitz" wurden doch in einem anderen Kontext gemeint als ich sie verwenden würde.

      Wenn ich mich recht erinnere, war die Botschaft aber zunächst, ohne Erklärungen: "Mein Partner und ich lassen BDSM auch in die Schwangerschaft einfließen. Er betrachtet das Kind in meinem Bauch als seinen Besitz, genauso wie ich sein Besitz bin."

      Dass es da eine weitere Dimension gibt, war nicht sofort ersichtlich, und fällt mir - zugegebenermaßen - auch jetzt noch schwer zu verstehen. Aber nur, weil es mir oder anderen schwer fällt, ist es ja nicht falsch. Zumindest nicht, wenn man BDSM vollkommen losgelöst vom Sex in diesem Zusammenhang sieht, was aber mein Ding jetzt eben nicht wäre.

      Es kam dann ja auch die Diskussion auf, dass Kinder nichts vom BDSM der Eltern mitbekommen sollen, da sie nicht lernen sollen, dass ein Machtgefälle normal ist, sondern Gleichberechtigung erleben sollen. Ich möchte mich dieser Sichtweise anschließen, sehe aber auch gleichzeitig, dass es vor wenigen Jahrzehnten noch ganz normal war, dass es in Beziehungen ein Machtgefälle gab. Nur, weil ich das meinen Kindern nicht vorleben möchte, heißt das ja nicht, dass eine andere Entscheidung zwangsläufig falsch wäre. Kinder entscheiden sowieso irgendwann selbst, wie sie leben wollen, und nehmen ihre Eltern mitunter als positives, mitunter aber auch als negatives Beispiel. Das ist wohl so ziemlich normal.


      SklavinPrinzessin schrieb:

      Wir alle hier ticken anderes .
      Kein Vanilla guckt sehnsüchtig das Halsband und Leine seines Hundes an . Aber wir schon .

      Meinst du mit diesem "Wir" dich in einer Partnerschaft mit jemandem oder alle BDSMler?

      Ich denke, was die meisten hier wohl richtig finden dürften, ist Akzeptanz für alle möglichen Ansichten, solange niemand dabei einen Schaden erleidet (also Schaden im Sinne von unfreiwilligen Repressalien o.ä.). Gestern stand eben zur Debatte, ob es da einen Schaden geben könnte. Und das ist nicht leicht zu beantworten, da nur Menschen Wörter mit Bedeutung füllen können und selbst wenn man in einer Gruppe zu einem gewissen Konsens neigt, eben doch jeder eigene Ideen und Grenzen hat.

      Ich hoffe, das war jetzt nicht zu philosophisch, aber solche emotionalen und ethischen Fragen kann man nicht leicht beantworten, finde ich.
      Schwächen zu zeigen macht einen stark.
      Also, was ich damit sagen wollte, um es nochmal zu konkretisieren:

      Neben den BDSM- (sexuell gemeint) oder Macht-Anteilen (nicht-sexuell gemeint) in der eigenen Person gibt es ja auch noch andere Anteile. Die zuvor genannten Anteile sind aus meiner Sicht etwas für Erwachsene und ich würde in der Kindererziehung die anderen Anteile betonen.
      Schwächen zu zeigen macht einen stark.
      Als ich den "Eigentums"-Satz im Originalthread gelesen hatte, fand ich die dort dann von mir auch zitierte Aussauge grenzwertig. Aber mir war schon klar, dass es immer auch darum geht was der andere mit dem Begriff Eigentum verbindet. Die dort folgende Erklärung von Kara haben meine Bedenken im konkreten Fall verschwinden lassen. Das hatte ich ihr dann auch privat geschrieben, um dort nicht weiter OT zu werden.

      Dennoch bin ich mir sicher, auch in Zukunft bei solchen Aussagen nicht ganz unkritisch wegsehen zu können. Wenn ein Partner sich aus freier Entscheidung als Eigentum des anderen sieht, ist das für mich völlig in Ordnung. Dass jemand aber nur durch Geburt zum Eigentum eines anderen werden soll, ohne sich selbst frei entscheiden zu können, wird für mich grundsätzlich aber auch weiterhin grenzwertig bleiben. Und da wir hier nie eine allgemeingültige Definition von Eigentum finden werden, muss man sich die Sichtweise des anderen dann eben auch mal erklären lassen.
      Zwei mal drei macht vier, widewidewitt und drei macht neune ...
      Pippilotta Viktualia Rullgardina Krusmynta Efraimsdotter Långstrump
      Sorry, dass ich schon wieder schreibe. Ich sollte wohl erstmal länger nachdenken, bevor ich auf "Abschicken" klicke, aber das Thema beschäftigt mich jetzt wirklich. Danke für die Diskussion @SklavinPrinzessin.

      Ich meine... es ist natürlich ein Ideal für Kinder, aber es sagt sich auch so leicht, bestimmte Persönlichkeitsanteile zu verbergen. Erstmal merken Kinder auch Vieles, selbst wenn man es zu verbergen versucht. Zum Anderen ist man mit seinen Kindern ja viele Stunden täglich zusammen; je nachdem, wie das Paar es organisiert bekommt, sicherlich 75 - 90 % der Freizeit. Sich dann komplett zurückzunehmen - BDSM kann ja durchaus sehr wichtig für einen sein - und das über Jahre - das ist nicht leicht. Hut ab, wenn man einen Weg findet, die eigenen Anteile so zu kanalisieren, dass es für alle Beteiligten funktioniert - für Kinder und Eltern.

      Ich habe selbst noch keine Kinder, aber denke natürlich auch darüber nach, wie das mal werden wird. Daher möchte ich auch nicht urteilen, sondern eher über Für und Wider nachdenken. Man kann es ja auch durchaus so sehen, dass man seinen Kindern - wenn sie am Rande eben doch ein Machtgefälle bemerken - vorlebt, so zu leben, wie sie wollen, egal was gesellschaftlich angebracht ist. Ich sehe das zumindest rückblickend bei meinen Eltern so, die auch Verhaltensweisen an den Tag gelegt haben, die man als unorthodox oder teilweise sogar schädlich bezeichnen könnte. Das war nicht schön und ich würde versuchen, es nicht so zu machen, aber es hat mich eben auch gelehrt, dass Menschen nicht perfekt sind und es okay ist, Spleens etc. zu haben.
      Schwächen zu zeigen macht einen stark.