Drehtüren BDSM

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      Drehtüren BDSM

      In erster Linie bin ICH Mensch!

      Diesen Satz sage ich immer wieder, wie ein Mantra auf, wenn in Zeiten des www´s und zu vielen Informationen mein Kopf anfängt Karussel zu fahren.
      Ein subbie muß ... ein Dom muß ... richtiges und falsches BDSM ... das kann ja nicht funktionieren, weil es kein richtig und kein falsch gibt und weil niemand etwas muß, außer er selbst sein.

      Ich habe schon öfter gedacht, das ich dieses oder jenes bin, da gibt es ja so vieles... sub Dom switcher little brat und was weiß ich nich noch alles.
      Mit der ein oder anderen Erfahrung mehr, dann doch wieder festgestellt, das ich es nicht bin und in diese verflixten Schubladen einfach nicht vollständig rein passe und nein ich bin nich 2 Meter groß.

      Vielmehr ist es so, das das keine Schubladen sind sondern Drehtüren.
      Ganz oben über der Drehtür steht BDSM, wer sich traut macht irgendwann einen Schritt hinein und stellt fest das er im SM, DS und/oder BD gelandet ist.
      Diesen 1. Schritt habe ich gewagt, da ist etwas was mich zwingt noch einen Schritt zu tun.

      Reine Neugier?

      So wirklich sicher habe ich mich bei meinen ersten Schritten nicht gefühlt, alles war neu und ich wußte nicht ob ich überhaupt in diese Drehtür gehöre aber ich bestimme ja das Tempo und wenn mir etwas nicht gefällt gehe ich einfach weiter.
      Es ist ja eine Drehtür, vielleicht gefällt es mir nach der 2. oder 3. Umdrehung doch, dann kann ich immer noch genauer hinsehen.

      Ja hier gefällt es mir schon besser, es ist nicht so dunkel und eng, wie in den Schubladen.

      Ich laufe meine Runde und nehme ein bißchen sub sein mit, es ist mir ein wenig unheimlich, also lege ich es nach gelaufener Runde wieder zurück und nehme mir ein wenig vom Dom sein mit. Das gefällt mir schon besser, es ist einfacher für mich damit zu gehen, da ich im Alltag damit sehr oft arbeite.
      Das Tempo ist gemütlich und es macht mir für ein paar Runden auch wirklich Spaß aber meine Gedanken sind oft beim sub sein, also lege ich in Runde 3 das Dom sein zurück und nehme wieder das sub sein an mich.

      Diesmal sehe ich mich etwas genauer um.
      Ich mag nich gerne brav sein und Strafen finde ich auch doof, bin ja kein kleines Kind!
      Aber vielleicht ein little?
      Hmmm das gefällt mir, obwohl es mir schwer fällt zuzugeben das klein sein manchmal echt toll ist.
      Da ich mich hier wohl fühle, laufe ich etwas langsamer und finde in einem Eckchen das Brat sein, sofort muß ich grinsen, DAS gehört definitiv zu mir.
      Auf einmal ist ein Po der weh tut, weil man etwas frech war gar nicht mehr so schlimm.

      Also schnupper ich in den folgenden Runden doch auch mal mehr in Richtung SM, obwohl ich ja Schmerzen genauso doof finde, wie Strafen.

      Naaa gut... es gibt auch Schmerzen die ich nicht ganz so doof finde, stelle ich überrascht fest und gehe weiter.

      Und wenn nicht gerade jemand auf die Idee kommt einen Keil in meine Drehtür zu schieben, drehe ich meine BDSM Drehtür Runden hoffentlich bis an mein Lebensende.


      Ich habe lange danach gestrebt anzukommen aber heißt ankommen nicht auch stillstand?


      PS:Falls das hier alles keinen Sinn ergibt schieb ich es einfach auf den Schlafan... ich meine natürlich ...entzug :old:
      Ich bin nich frech nur verbal überlegen! :D
      Danke @Again! :blumen:

      Ich habe selten etwas derart klar geschriebenes über den "Seelenzustand" eines BDSMlers gelesen, wie deinen Beitrag.

      In großen Teilen habe ich mich, wenn auch "auf der anderen Seite", wiedergefunden.

      Denke also bitte nicht, das "Problem" betrifft nur Sub, Brat, Little, aber das beschreibst du ja eigentlich schon.

      Danke nochmal. :blumen:
      Die Frauen kosten uns achtzig Prozent unserer Kraft, aber ohne Sie hätten wir gar keine.


      Dieter Noll, "Kippenberg"
      Hm... da kann ich mich auch sehr gut mit identifizieren.

      Wenn man nur lange genug liest, trifft man in Foren eigentlich immer auf zwei Arten von Beiträgen, auch wenn es speziell in diesem Forum hier noch recht gesittet zugeht:

      1. Wenn ihr "SSC" macht, seid ihr gar keine richtigen BDSMler! Nur die ganz harten, die Unterwerfung erzwingen, dich blutig schlagen, dich ausleihen als Sklaven sind ECHT!

      2. Es wird ein Faden eröffnet zum Thema "Findet ihr... auch so doof?", woraufhin sich mehrere zusammentun und ablästern, was auch wehtun kann, wenn man "..." mag und als essentiell für das eigene BDSM empfindet.
      Spoiler anzeigen
      Zum Beispiel habe ich letztens gelesen, dass es doch total bescheuert und klischeehaft sei, devote Hingabe als Geschenk zu empfinden. Schließlich würde man ja nur breitbeinig daliegen und den Dom alles machen lassen, also ist maximal das, was er tut, ein Geschenk. Das fand ich ziemlich verletzend, da ich auch aus der Switcher-Perspektive sagen kann, dass ich vermutlich viele Menschen dominieren könnte, mich aber nur von den wenigsten dominieren lasse. Das ist weder Klischee, noch Faulheit oder Selbstüberschätzung. Ich nehme es auch als großes Geschenk wahr, vertraut mir jemand so sehr, dass er/sie sich von mir führen und dominieren lässt. Diese Hingabe ist durchaus ein Geschenk. Und dann von einer Meute zu lesen, die sich genau darüber das Maul zerreißt, ist wirklich nicht einfach.


      Es ist schwierig, das zu überlesen, gerade wenn man noch etwas unerfahren oder sensibel ist.
      Schwächen zu zeigen macht einen stark.

      boireannach schrieb:

      Es ist schwierig, das zu überlesen, gerade wenn man noch etwas unerfahren oder sensibel ist.
      Ich meine, man fragt sich dann schon schnell mal: "Bin ich doch irgendwie falsch?"

      Dabei schrieb jemand Kluges - ich weiß nicht mehr, wer - vor einer Zeit sinngemäß:

      "BDSM ist doch für alle da, die eben nicht in Schubladen passen. Warum also muss nun BDSM in Schubladen aufgeteilt werden, um genau diese Menschen erneut auszuschließen?"
      Schwächen zu zeigen macht einen stark.
      @Feuerpferd

      Ich verstehe, was du meinst, glaube ich. Ich frage mich nur, ob man das Negative von dem Positiven trennen kann. Ich frage mich, ob mit Schubladen nicht immer irgendwie auch Ausgrenzung verbunden ist.

      Und ob man durch Schubladen wirklich jemanden findet, der gleichgesinnt ist? Es gibt hier und anderswo so viel Streit darüber, wie ein richtiger Dom sein soll, ein richtiger Sub. Was ist noch Bratting und was ist schon respektlos? Das muss am Ende ja jeder selbst definieren.

      Solche Begriffe können meines Erachtens nur grobe Richtungen abstecken, wenn überhaupt.

      Aber als Schubladen funktionieren sie nicht.
      Schwächen zu zeigen macht einen stark.
      Also, um ein Beispiel nachzuschieben:

      Ich stelle mir vor, ich suche nach anderen Masochisten, weil ich einen Austausch anstrebe. In dieser Gruppe aber werde ich nicht akzeptiert. Zum Beispiel sage ich: "Ich mag es, wenn er mir den Hintern zärtlich mit der Hand versohlt." Und dann sagen die anderen: "Das ist doch aber Vanilla! Wenn ihr nicht wenigstens einen Flogger benutzt, hast du hier nichts zu suchen."

      Oder ich suche nach einem Sadisten, der mich so berührt, wie ich es mag. Dann stelle ich aber fest, dass er mir gar nicht den Hintern versohlen will, sondern nur auf Seelenschmerzen steht. Dann habe ich ja auch nichts gewonnen und im schlimmsten Fall sagt er mir dann auch wieder, ich sei zu Vanilla.

      Natürlich kann man das auch umdrehen und sagen: "Dies und jenes ist jetzt wirklich zu pervers, das darf nicht Teil von BDSM sein."

      Durch Grüppchenbildung passiert Ausgrenzung eben automatisch, oder übersehe ich etwas?

      Ich sehe die Gefahr nicht darin, zu sagen, Bratting sei besser als absoluter Gehorsam. Das kann man ja so sehen, für sich selbst. Ich sehe eher die Gefahr darin, dass man Einzelne keine Brats sein lässt, weil man findet, sie verhielten sich falsch. Deswegen bergen die Begriffe meines Erachtens letztendlich eine Gefahr.
      Schwächen zu zeigen macht einen stark.

      SklavinPrinzessin schrieb:

      Es geht ja nicht darum wie ein richtiger Dom ist .Du musst jemanden finden der für dich der richtige ist . Und dann geht man zusammen auf die Reise .
      Für mich war wichtig zu wissen was ich will und was nicht .
      Ja, das stimmt natürlich. Ich meinte das auch gar nicht auf die Paarbeziehung bezogen, sondern eben eher auf eine Community.
      Schwächen zu zeigen macht einen stark.
      Wichtig ist das du dich so wie du bist annimmst .
      Mich juckt es nicht mehr die Bohne wenn Mister x sagt du bist nicht Maso .
      Ich bin für 2 Personen genau richtig für ihn und mich :) .

      Du musst dich wohl fühlen .
      Und wenn Gruppen so verfahren dann sind es die falschen Menschen mit denen du redest .

      Schau dich hier um wir alle hier im Forum leben unsrer bdsm da ist keins was es zweimal gibt .
      Es geht um austauschen nicht um belehren .
      Träume nicht dein Leben
      Lebe deinen Traum
      @boireannach
      Wie stellst Du Dir denn das OHNE Schubladen vor?
      Ich finde es immer erstaunlich, wenn Menschen sagen, sie mögen keine Schubladen. Was ja grds. ok ist.
      Nur: Was benutzen sie stattdessen?
      Was nutzen sie, um bestimmte Sachen zu umschreiben?
      Wie unterscheiden sie?
      Wenn in Deinem oben genannten Beispiel tatsächlich die Gruppe so negativ reagiert, liegt es nicht an der Schublade "Masochist", sondern daran, dass diese Menschen die Schublade "Masochist" unterteilt haben. Sie bezeichnen nur eine Ecke der Schublade als Masochist und sehen den Rest nicht.
      Im Grunde hat jeder Mensch seine eigenen Schubladen.
      Das muß man berücksichtigen, wenn man mit Menschen spricht.
      Deshalb sind Schubladen per se nicht falsch, man muß sich nur über den Inhalt verständigen.
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud
      Hi, ich bin auch der Meinung das es kein richtig und kein falsch gibt. Natürlich ist es Super wenn man genau das Gegenstück zu dem findet was man selber gern mag. Oft genug wird es aber nie das 100% geben. Dann muss man eben schauen in wie weit man als D/S Konstellation zusammen passt. Wenn man aber lang genug mit jemanden sein BDSM auslebt, verschieben sich unweigerlich die Grenzen auf beiden Seiten so das man jeweils auf seinen Genuss kommt. Oder man merkt das es eben nicht passt. Solange man aber offen darüber spricht ohne Vorwürfe zu machen ist alles OK. Aber jemanden zu sagen du bist keine richtige Sub oder du bist kein richtiger Dom ist der falsche Weg solange man sich fair und aufrichtig verhält. Dumm Doms wie in den Beispielen lasse ich dabei mal aussen vor.
      Liebe @Again

      Vielen Dank für diesen Post. Er hat mich zum nachdenken gebracht und ich bin ein großer Freund bildhafter Sprache. Dein Bild ist für mich nachvollziehbar. Aber ich habe gemerkt, dass es für mich nicht stimmt. Ich dachte auch immer, dass ich diese komischen Schubladen nicht mag. Manche sind viel zu eng, andere zu groß.

      Und als ich so darüber nachgegrübelt habe fiel mir auf, dass diese Art von Schubladendenken totaler Quatsch ist. Was ist denn eine Schublade? Das ist ein Fach, zumeist in einem Schrank, in dem etwas aufbewahrt wird. Warum also sollte ich in eine Schublade passen? ;)

      Ich mache es lieber anders. Ich habe einen Schrank und der heißt BDSM. Ich finde, das ist ein ganz toller, interessanter Schrank. Aber Geschmäcker sind ja bekanntermaßen verschieden. Andere finden diesen Schrank total uninteressant oder gar häßlich.

      In diesem Schrank gibt es nun verschiedene thematische Bereiche und diese haben wiederum diverse Schubladen. Da sind ganz viele dabei, die ich echt spannend finde und aus denen ich mich gerne bediene. Aber es gibt auch andere, die sind verschlossen, da komme ich (noch?) nicht ran. Und andere wiederum klemmen. Die bekomme ich nur ein bisschen auf und das, was ich da erahne, macht mich vielleicht neugierig und ich versuche mir etwas einfallen zu lassen, wie diese vermaledeite Schublade wohl aufgeht.

      Jedenfalls sind darin Dinge, die ich gerne benutze. Nicht immer alles auf einmal. Nur das, was in der jeweiligen Situation und mit dem jeweiligen Partner eben passt. Und ich kann die Sachen ja auch wieder zurück legen. Da gibt es Dinge, von denen ich nicht immer weiß, in welche Schublade das eigentlich gehört, weil es nun mal zu verschiedenen Thematiken passt.

      So gefällt mir das mit den Schubladen eindeutig besser. Ich kann Dinge relativ klar thematisch benennen, was wichtig ist, um mit anderen zu kommunizieren. Aber ich muss mich nicht verbiegen, um irgendwo reinzupassen.

      Ich mag meinen Schrank und bin total gespannt wann sich welche Schublade noch so öffnen wird.
      Je größer der Dachschaden, umso besser sieht man die Sterne
      @venusfalle, mit der Art und Weise wie du den Begriff Schublade in deinem Beitrag verwendest bzw. die Funktion und Bedeutung deiner Schubladen beschreibst, könnte ich mich durchaus anfreunden. Aber so wie ich @boireannach verstehe, hat sie unter Schublade bzw. Einordnen in Schubladen etwas ganz anderes im Sinn. Vielleicht könnte man das besser mit Kategorisieren oder Einordnen in eine bestimmte Kategorie bezeichnen - und das ist etwas, was ich ganz und gar nicht mag. Ich habe schon ein Problem, wenn ich meine Neigung mit nur ein oder zwei Begriffen angeben soll.

      In sofern hat @boireannach schon recht, wenn sie schreibt

      boireannach schrieb:

      Ich frage mich nur, ob man das Negative von dem Positiven trennen kann. Ich frage mich, ob mit Schubladen nicht immer irgendwie auch Ausgrenzung verbunden ist.
      Durch die Leidenschaften lebt der Mensch, durch die Vernunft existiert er bloß.
      Nicolas Chamfort
      Wenn ich so darüber nachdenke, muss ich sagen, dass mein Geist aus einer unendlichen Zahl von Schubladen besteht...diese sind aber miteinander verbunden und sind eher inklusiv als exklusiv...
      Nichtsdestotrotz kann ich @Agains Beitrag gut verstehen. Ich habe auch oft Probleme damit mein D/s irgendwie einzuordnen...und genau an der Stelle liegt schon der Fehler. Ich muss das gar nicht einordnen. Es ist, wie es ist und so ist es gut und wundervoll.
      All' die Begriffe sind sicherlich hilfreich um möglichst genau zu kommunizieren, aber es sind nur Begriffe, Vehikel für die Kommunikation.
      Mein BDSM findet in der Praxis, in der Realität statt. Was falsch oder richtig ist ergibt sich im realen Leben mit meiner Sub.
      Und es ist mir dabei völlig wurrscht, ob Sie eine Brat, eine Wunschzettelsub oder eine 'richtige Sub' ist. Solange es sich für mich (uns!) gut und richtig anfühlt, ist alles in bester Ordnung.
      Cheers
      Gwydyon

      Bin in der Tat ein geheimnisvoll Holz.
      Es gibt nichts, dass ich noch nicht war.

      Gwydyon schrieb:

      Ich muss das gar nicht einordnen. ...
      All' die Begriffe sind sicherlich hilfreich um möglichst genau zu kommunizieren, aber es sind nur Begriffe, Vehikel für die Kommunikation. ...
      Was falsch oder richtig ist ergibt sich im realen Leben ...
      Zustimmung.

      Es ist völlig klar, dass man Begriffe verwenden muss, um überhaupt sinnvoll kommunizieren zu können und die Begriffe unserer Alltagssprache sind nicht wirklich scharf definiert. Zwei Personen verstehen unter demselben Begriff nicht zwangsläufig dasselbe usw ...
      Aber häufig ist es doch so, dass man aufgefordert wird sich in eine bestimmte Kategorie einzuordnen oder halt ganz einfach eingeordnet wird. Das ist auch nicht nur im BDSM Bereich der Fall sondern auch anderswo. Nach meiner Erfahrung kommen viele Missverständnisse und Probleme dadurch zustande, dass man in eine bestimmte Kategorie oder Schublade (wie immer man das Kind nun nennen mag) eingeordnet wird.
      Durch die Leidenschaften lebt der Mensch, durch die Vernunft existiert er bloß.
      Nicolas Chamfort
      @Feuerpferd "Schubladen" sind wichtig, das sehe ich genauso.

      Ohne sie wüßten wir garnicht was es alles gibt zB. Dom, sub oder switcher ect. pp. .

      Wichtig ist nur was wir daraus machen bzw. wie wir mit den Schubladen umgehen, darum gefällt mir @venusfalle ihr Beispiel mit dem Schrank auch sehr gut.

      Und ja @boireannach das Risiko sich ausgeschlossen zu fühlen oder das Gefühl nicht richtig zu sein besteht.

      Deswegen finde ich auch @SklavinPrinzessin ihre Aussage klasse...

      Mein BDSM muss nur für mich und meinen Partner "richtig" sein.

      Ich bin zB. so gar nicht äh brav folgsam und so weiter und trotzdem bin ich sub.
      Nach langem nicht suchen aber drauf warten gefunden zu werden, hat mich jemand auserwählt sein subbie zu sein, genau so wie ich bin.
      Er jammert zwar immer das ich furchtbar unartig und frech bin aber er liebt es, da bin ich mir sicher. ^^

      Trotzdem lasse ich mich manchmal (auch heute noch) verunsichern und muss die ganzen tollen Informationen etwas zur Seite schieben und mich siehe EP auf das wichtigste Konzentrieren, ICH/ Mensch sein.

      Wie viele lustige Kabbeleien hätte ich verpasst, wenn ich mich verbogen hätte nur um einen scheinbaren Idealbild hinterher zu rennen.

      Jeder ist gut so wie er ist, egal ob frech, brav, streng, fürsorglich usw usf!

      Ich finde das ist ein schöner Abschlusssatz. ^^
      Ich bin nich frech nur verbal überlegen! :D