Hallo,
bei meiner Frau und mir läuft es schon seit fast einem Jahr sehr ... herausfordern; um es in einem positiveren Licht zu stellen.
Es gibt mehrere Baustellen die nicht nur den Sex / Erotik betreffen. Doch für eben dieses Thema suche ich die Meinung / Erfahrung von euch Femdoms. Meine Frau erklärte mir vor kurzem, dass eines ihrer Trigger um in eine erotische Stimmung zu kommen, kleine, zärtliche Berührungen sind. Ein Kuß in den Nacken, ein Streicheln über ihren Po... und ähnliches. Nun stehe ich vor zweierlei Herausforderung dabei.
Ich habe kein Bezug zu solchen körperlichen Zärtlichkeiten (komische Kindheit, ungewöhnliche Erziehung, seltsamen Freundeskreis - egal was der Grund ist, es ist aktuell nun mal so). Für mich ist es tatsächlich eher "Arbeit", als eine scheinbar beiläufige Berührung als Geste der Liebe und Zärtlichkeit.
Zum zweiten komme ich mit dem Verhältnis gerade so gar nicht zurecht. Ich möchte gerne dominiert werden. Das meine Frau mit mir spielt und die Kontrolle hat. Und nur sie. Nun stellt sich die Situation in meinem Kopf so dar, dass ich im Grunde genommen die Kontrolle habe, weil ich sie "antriggere", wenn ich sie streichle. Das passt derzeit so gar nicht in meine Vorstellung zwischen meiner dominanten Frau und mich als devoter Mann. Und genau hier wünsche ich mir eure Meinungen. Könnt ihr mir Inspiration und Ideen geben, wie ich eine andere Sichtweise auf mein Dilemma im Kopf hinbekomme?
Wie kann ich es annehmen, dass sie weiterhin der dominante Part ist, obwohl ich praktisch ihre Lust aktiviere?
bei meiner Frau und mir läuft es schon seit fast einem Jahr sehr ... herausfordern; um es in einem positiveren Licht zu stellen.
Es gibt mehrere Baustellen die nicht nur den Sex / Erotik betreffen. Doch für eben dieses Thema suche ich die Meinung / Erfahrung von euch Femdoms. Meine Frau erklärte mir vor kurzem, dass eines ihrer Trigger um in eine erotische Stimmung zu kommen, kleine, zärtliche Berührungen sind. Ein Kuß in den Nacken, ein Streicheln über ihren Po... und ähnliches. Nun stehe ich vor zweierlei Herausforderung dabei.
Ich habe kein Bezug zu solchen körperlichen Zärtlichkeiten (komische Kindheit, ungewöhnliche Erziehung, seltsamen Freundeskreis - egal was der Grund ist, es ist aktuell nun mal so). Für mich ist es tatsächlich eher "Arbeit", als eine scheinbar beiläufige Berührung als Geste der Liebe und Zärtlichkeit.
Zum zweiten komme ich mit dem Verhältnis gerade so gar nicht zurecht. Ich möchte gerne dominiert werden. Das meine Frau mit mir spielt und die Kontrolle hat. Und nur sie. Nun stellt sich die Situation in meinem Kopf so dar, dass ich im Grunde genommen die Kontrolle habe, weil ich sie "antriggere", wenn ich sie streichle. Das passt derzeit so gar nicht in meine Vorstellung zwischen meiner dominanten Frau und mich als devoter Mann. Und genau hier wünsche ich mir eure Meinungen. Könnt ihr mir Inspiration und Ideen geben, wie ich eine andere Sichtweise auf mein Dilemma im Kopf hinbekomme?
Wie kann ich es annehmen, dass sie weiterhin der dominante Part ist, obwohl ich praktisch ihre Lust aktiviere?