Hallo ihr Lieben,
ich würde gerne ein Thema anstoßen, dass mich sehr beschäftigt zurzeit.
Seit ich mich im Herzen entschieden habe meinem Dom seine Sub zu sein, habe ich eine reihe von Gefühlen durch gemacht. Dazu gehörten große Freude und Begeisterung, Aufregung und Nervosität und auch Erregung und Leidenschaft. Das sind für mich alles positive Gefühle aber mit ihnen fiel ich immer mehr in einen Bann zu ihm, ich fühlte mich unsicher und einsam ohne ihn und meine Gedanken drehen sich sehr im Kreis um das ganze, was ja auch verständlich ist, weil alles so neu und faszinierend für mich ist. Ich fühlte mich plötzlich ganz meiner Schwächen bewusst, viel mehr als meiner Stärken, weil ich mich auf den devoten Teil von mir sehr fokussiert habe. Und das fühlte sich wiederum nicht so schön an wie der Rest, gleichzeitig veranlasste es mich dazu von meinem Dom mehr zu fordern, als er mir gerade geben kann an satt ihm Zeit zugeben und seine Ansichten und Gefühle zu erfragen (hier meine ich die Vanilla Aspekte, ich brauche und wünsche mir eine Beziehung und das ändert sich auch nicht aber ich glaube ich konnte dem weniger Zeit geben, weil ich so abhängig mich fühlte).
Jetzt das wo ich eigentlich hin möchte mit dem ganzen Gerede ;), was mir total geholfen hat wieder auf der Erde bisschen anzukommen ist, dass ich ein paar Podcast gehört habe, in dem die starke Persönlichkeit bei Subs unter anderen thematisiert wurde. Ich mag es mich wohl in meiner Haut zu fühlen und in meinem Herzen und Kopf und ich bin recht selbstbewusst und hatte das Gefühl vermisst. Mir wird klar, das dienen und sich hingeben nicht bedeutet, dass ich schwach sein muss, viel mehr noch nicht bedeutet, dass ich nicht stark sein darf. Es bedeutet viel mehr mutig genug zu sein die stärke des anderen zu akzeptieren und zuzulassen, vielleicht auch zu bewundern aus freien Stücken und nicht aus der Not heraus, weil an sich schwach fühlt. Ich bin ein sehr hingebungsvoller Mensch und muss darauf aufpassen, dass ich auch auf mich achte und meine innere Ruhe.
Wie seht ihr das und habt ihr auch schon solche Gefühle durch gemacht? Würdet ihr euch als starke Persönlichkeiten beschreiben? Wenn ja wie äußert sich das? Und weitere Fragen, die hier eine anregende Diskussion schaffen, mir aber nicht einfallen
ich würde gerne ein Thema anstoßen, dass mich sehr beschäftigt zurzeit.
Seit ich mich im Herzen entschieden habe meinem Dom seine Sub zu sein, habe ich eine reihe von Gefühlen durch gemacht. Dazu gehörten große Freude und Begeisterung, Aufregung und Nervosität und auch Erregung und Leidenschaft. Das sind für mich alles positive Gefühle aber mit ihnen fiel ich immer mehr in einen Bann zu ihm, ich fühlte mich unsicher und einsam ohne ihn und meine Gedanken drehen sich sehr im Kreis um das ganze, was ja auch verständlich ist, weil alles so neu und faszinierend für mich ist. Ich fühlte mich plötzlich ganz meiner Schwächen bewusst, viel mehr als meiner Stärken, weil ich mich auf den devoten Teil von mir sehr fokussiert habe. Und das fühlte sich wiederum nicht so schön an wie der Rest, gleichzeitig veranlasste es mich dazu von meinem Dom mehr zu fordern, als er mir gerade geben kann an satt ihm Zeit zugeben und seine Ansichten und Gefühle zu erfragen (hier meine ich die Vanilla Aspekte, ich brauche und wünsche mir eine Beziehung und das ändert sich auch nicht aber ich glaube ich konnte dem weniger Zeit geben, weil ich so abhängig mich fühlte).
Jetzt das wo ich eigentlich hin möchte mit dem ganzen Gerede ;), was mir total geholfen hat wieder auf der Erde bisschen anzukommen ist, dass ich ein paar Podcast gehört habe, in dem die starke Persönlichkeit bei Subs unter anderen thematisiert wurde. Ich mag es mich wohl in meiner Haut zu fühlen und in meinem Herzen und Kopf und ich bin recht selbstbewusst und hatte das Gefühl vermisst. Mir wird klar, das dienen und sich hingeben nicht bedeutet, dass ich schwach sein muss, viel mehr noch nicht bedeutet, dass ich nicht stark sein darf. Es bedeutet viel mehr mutig genug zu sein die stärke des anderen zu akzeptieren und zuzulassen, vielleicht auch zu bewundern aus freien Stücken und nicht aus der Not heraus, weil an sich schwach fühlt. Ich bin ein sehr hingebungsvoller Mensch und muss darauf aufpassen, dass ich auch auf mich achte und meine innere Ruhe.
Wie seht ihr das und habt ihr auch schon solche Gefühle durch gemacht? Würdet ihr euch als starke Persönlichkeiten beschreiben? Wenn ja wie äußert sich das? Und weitere Fragen, die hier eine anregende Diskussion schaffen, mir aber nicht einfallen