Anfängerspiel

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      Anfängerspiel

      Hallo ihr Lieben,

      Ich lese mich gerade durch die Geschichten hier, und träume.
      Na, ich werde mich jetzt einfach trauen, und auch eine Geschichte hier posten. Obwohl ich über fast 0 Erfahrung verfüge, spiegelt die Geschichte, wovon ich träume, was ich mir wünsche. Wenn es irgendwie nicht passt, doof ist, zu weit geht, bitte sagen, oder einfach löschen :rot: :



      Endlich haben sie es einmal geschafft die drei Kinder alle gleichzeitig für ein paar Stunden irgendwo unterzubringen. Für genau 4 Stunden. Und diese Stunden wollen sie nutzen, nur für sich. Für ein paar weitere Erfahrungen in diesem neuen Ideenbereich. Sie will das ja mehr als er, andererseits gefällt es ihm, wie sie es genießt, erregt, und sie scheint tatsächlich leichter und heftiger zu kommen, wenn er diese … Dinge mit ihr macht. Sie haben vorher viel darüber geredet, was sie in diesen Stunden alles probieren wollen, und wie alles ungefähr ablaufen könnte.

      Er schiebt sie aus der Garage zur Tür ins Haus hinein mit der Bemerkung: “Geh schon mal hoch und zieh dich aus, ich komme dann gleich.”

      Sie muß ein Kichern voller Vorfreude unterdrücken und hüpft glücklich die Treppen hinauf. Als er dann oben ankommt, sitzt sie nackt, auf den Knien auf dem ausgebreiteten Badetuch beim Handtuchtrockner. Wie vorher abgesprochen. Er tritt an sie heran, bindet ihre Hände zusammen, und befestigt sie dann noch am Handtuchtrockner. So soll sie erst einmal sitzen bleiben, während er ein paar belegte Brote holt. Das war vorher so abgesprochen, das soll ihr die Gelegenheit geben, sich zu finden, sich die richtigen Gedanken zu machen, den Alltag hinter sich zu lassen.
      Doch bevor er geht, zwirbelt und zupft er ein bisschen an ihren Brustwarzen herum. Das will er sich nicht nehmen lassen, und die Brustwarzen genießen es offensichtlich auch.

      Er kommt hoch mit den Broten. Setzt sich auf einen Hocker vor sie, und fängt an zu essen. Eigentlich hat er nicht so viel Hunger. Deshalb meint er bald: “Ich werde dich jetzt da losbinden. Wenn du auch etwas essen willst, musst du mir die Füße küssen und mich höflich darum bitten.” Er bindet sie vom Handtuchtrockner los, die Hände bleiben aber zusammen. Sie bückt sich und küsst und liebkost seine Füße. “Bitte, darf ich etwas essen?”, haucht sie.
      Er reicht ihr den Teller, und sie schlingt ein belegtes Brot hinunter. Da sie nun eigentlich auch nicht mehr sehr hungrig ist, schaut sie erwartungsvoll zu ihm auf. Er ergreift ihren Oberarm, zieht sie hoch und dirigiert sie ins Schlafzimmer. Er setzt sich an den Bettrand und gibt ihr mit einem Blick zu verstehen: sie soll sich wieder vor ihn hinknien.

      “Na, hast du Strafe verdient?”, fragt er. Sie senkt den Blick: “Ja, bitte.” - “Was genau hast du denn verdient?” Ach, sie soll nun selbst festlegen, wo und wie viel sie abbekommen sollte? Und womit? Aber was soll sie sagen? Was kann sie ihm zutrauen?

      Sie: “Ich glaube 10 Schläge mit dem Rücken der Bürste auf den Po wären gut.”
      Er: “Gut. Glaubst du das reicht schon?”
      Sie: “Nein… Vielleicht noch 10 Schläge mit dem kleinen Flogger über den Rücken?”
      Er: “Ok. Komm näher.”

      Sie rutscht auf den Knien näher an ihn ran. Sehr nah. Er zwirbelt wieder ihre Brustwarzen. Er packt sein bestes Stück aus. Sie offnet den Mund, nimmt ihn auf. Er ergreift ihre Haare und gibt den Rhythmus etwas vor. Dann zieht er sie weg. Nein, er will nicht in ihrem Mund kommen, es soll noch ein bisschen dauern.

      Er schubst sie mit dem Oberkörper auf das Bett, die immer noch zusamengebunden Hände nach vorn gestreckt. Mit seinem Fuß offnet er ihre Beine ein Stück. Er befummelt sie ein wenig. Ok, nach dem Feuchtigkeitsgrad zu urteilen, ist sie schon sehr erregt. Es gefällt ihr also. Er greift sich den Flogger, den sie schon vor Wochen selbst gebastelt hat. Aus roter Kordel. An jedem Strang ist am Ende ein Knoten drin. Dann streicht er zuerst mit der Hand über ihren Rücken, dann mit dem Flogger. Dann schlägt er ein erstes Mal zu. Er hält Inne. Sie hatten vorher einen Farbcode zusammen festgelegt. Solange alles gut ist, sollte sie grün sagen. Wenn es intensiv genug ist, orange, und wenn nichts mehr geht, sollte sie rot sagen. Aber sie sagt nichts.

      Er: “Na?”
      Sie: “Was? Oh, ähm, das war der erste Schlag? Ich dachte du hättest weiter gestreichelt. Also, ähm grün, und da geht noch viiiiiiiel mehr.”

      Aha. Er schlug noch mal zu, diesmal deutlich fester. “Grün, gut.” haucht sie. Er befummelt sie etwas weiter, und schlägt noch neun mal mit der gleichen Intensität über ihren Rücken verteilt zu.

      Dann schnappt er sich die Bürste. Streicht damit über ihren Po. Er klatscht sie zweimal auf ihren Po. Sie stöhnt auf. Er hält inne. “Grüüüüüün” haucht sie wieder. Kann das sein, dass sie das gut findet? Die Bürste hat doch gleich zwei dicke, rote Flecken hinterlassen. Und wenn die nicht mehr weggehen? Oder blau werden? Aber sie will es ja, und hat grün gesagt. Also weiter. Er versucht die Schläge über den Po zu verteilen, und ein schönes Muster an roten Flecken hinzubekommen. Doch um sein Muster zu vervollständigen, muss er noch ein paar zusätzliche Klapse hinzufügen.

      “Los, aufs Bett, auf die Knie”, sagt er. Sie gehorcht. Er ist hinter ihr, legt seine Hand sanft an ihren Hals, drückt ihren Rücken an seine Brust, dringt ein. Extase. Er stößt sie mit dem Oberkörper nach vorne, grieft sich ihre gefesselten Hände und zieht sie zwischen ihren Beinen durch, so weit es geht. Sie kommt wie immer bei diesen Spielchen sehr heftig. Gut so. Er auch.