Hallo Zusammen,
ich hab jetzt etliche Seiten durchgeklickt und versucht über die Suchfunktion etwas herauszufinden, aber ohne Ergebnis. Daher hier nun ein neues Thema, ich hoffe es gibt es nicht schon so irgendwo…
Ich war Samstagabend bei meinem Spielpartner. Wir hatten seit einigen Wochen nicht mehr gespielt, einerseits passten beiderseits Termine nicht, andererseits kamen meine Tage dazwischen und ich war auch noch im Urlaub. Wir haben uns zwar zwischendurch gesehen, waren aber nur aus. Auf Samstag haben wir uns daher sehr gefreut.
Wie immer haben wir erstmal ein Gläschen Sekt getrunken und dann losgelegt. Es war eine sehr geile Session, die mit echt mega geilem Sex geendet hat. Normalerweise haben wir immer mehrere Abschnitte, dazwischen sind Pausen. Nach diesem ersten Teil haben wir viel gequatscht und den Abend genossen. Dieses Mal meinte er jedoch irgendwann, dass wir noch ein Glas Sekt trinken und dann ja langsam ins Bett gehen könnten.
Ich hab dann gemeint, dass wir ja auch noch etwas anderes machen könnten, falls er noch Lust habe. Daraufhin fragte er mich mit seinem tollsten sadistischen Grinsen, ob ich etwa noch ein paar Schläge wolle, was ich wiederum mit einem freudigen Grinsen bejahte. Also durfte ich mir aussuchen, ob ich die Fiberglasgerte oder den Rohrstock möchte. Ich habe mich für den Rohrstock entschieden, denn von der Fiberglasgerte vertrage ich nur ein paar wenige Schläge. Er legte los. Ich war zwar nicht mehr wahnsinnig aufgewärmt, aber alles war gut. Ja, es hat wehgetan und ich habe gelitten, aber ich wollte es so und es hat mir gefallen. Nach vielleicht 15 Schlägen auf den Allerwertesten meinte er dann für mich völlig unvermittelt, dass es reichen würde.
Ich habe ihn daraufhin wohl ziemlich verdattert angeschaut, denn er meinte dann, er weiß dass es mir gefallen würde, er aber gerade nicht mehr könne, da er Mitleid mit mir habe. Er zog mich dann an sich und nahm mich in den Arm. Er beteuerte auch, dass alles ok sei und ich weiß auch, dass dem wirklich so ist. Wir haben auch noch darüber gesprochen und es ist alles in Ordnung.
Nur geht mir die Wortwahl irgendwie nicht aus dem Kopf. Ja, ich habe Spuren, aber relativ schwach und ich hatte schon deutlich heftigere mit denen ich auch nicht mehr so gut sitzen konnte die nächsten Tage. Auch hab ich es selber als nicht so heftig empfunden wie andere Male. Auch war mir weder der Schweiß ausgebrochen noch liefen mir die Tränen.
Ich weiß auch, dass es Tagesform-abhängig ist. Sowohl bei Dom als auch bei Sub. Mal kann und möchte man mehr, mal geht es einfach nicht. Und ich finde es vollkommen richtig und verantwortungsvoll dann auch aufzuhören und auf das eigene Bauchgefühl zu achten. Dennoch verwirrt mich das Wort Mitleid, da es nach meiner subjektiven Wahrnehmung gar nicht so heftig war.
Mich würde daher einfach interessieren, wer das auch schon so erlebt/empfunden hat und wie es euch damit ging, gerne aus beiden Perspektiven. Mir geht es hierbei vor allem um den Faktor Mitleid.
Ich bin gespannt auf Eure Erfahrungen!
Liebe Grüße
Dalriada
ich hab jetzt etliche Seiten durchgeklickt und versucht über die Suchfunktion etwas herauszufinden, aber ohne Ergebnis. Daher hier nun ein neues Thema, ich hoffe es gibt es nicht schon so irgendwo…
Ich war Samstagabend bei meinem Spielpartner. Wir hatten seit einigen Wochen nicht mehr gespielt, einerseits passten beiderseits Termine nicht, andererseits kamen meine Tage dazwischen und ich war auch noch im Urlaub. Wir haben uns zwar zwischendurch gesehen, waren aber nur aus. Auf Samstag haben wir uns daher sehr gefreut.
Wie immer haben wir erstmal ein Gläschen Sekt getrunken und dann losgelegt. Es war eine sehr geile Session, die mit echt mega geilem Sex geendet hat. Normalerweise haben wir immer mehrere Abschnitte, dazwischen sind Pausen. Nach diesem ersten Teil haben wir viel gequatscht und den Abend genossen. Dieses Mal meinte er jedoch irgendwann, dass wir noch ein Glas Sekt trinken und dann ja langsam ins Bett gehen könnten.
Ich hab dann gemeint, dass wir ja auch noch etwas anderes machen könnten, falls er noch Lust habe. Daraufhin fragte er mich mit seinem tollsten sadistischen Grinsen, ob ich etwa noch ein paar Schläge wolle, was ich wiederum mit einem freudigen Grinsen bejahte. Also durfte ich mir aussuchen, ob ich die Fiberglasgerte oder den Rohrstock möchte. Ich habe mich für den Rohrstock entschieden, denn von der Fiberglasgerte vertrage ich nur ein paar wenige Schläge. Er legte los. Ich war zwar nicht mehr wahnsinnig aufgewärmt, aber alles war gut. Ja, es hat wehgetan und ich habe gelitten, aber ich wollte es so und es hat mir gefallen. Nach vielleicht 15 Schlägen auf den Allerwertesten meinte er dann für mich völlig unvermittelt, dass es reichen würde.
Ich habe ihn daraufhin wohl ziemlich verdattert angeschaut, denn er meinte dann, er weiß dass es mir gefallen würde, er aber gerade nicht mehr könne, da er Mitleid mit mir habe. Er zog mich dann an sich und nahm mich in den Arm. Er beteuerte auch, dass alles ok sei und ich weiß auch, dass dem wirklich so ist. Wir haben auch noch darüber gesprochen und es ist alles in Ordnung.
Nur geht mir die Wortwahl irgendwie nicht aus dem Kopf. Ja, ich habe Spuren, aber relativ schwach und ich hatte schon deutlich heftigere mit denen ich auch nicht mehr so gut sitzen konnte die nächsten Tage. Auch hab ich es selber als nicht so heftig empfunden wie andere Male. Auch war mir weder der Schweiß ausgebrochen noch liefen mir die Tränen.
Ich weiß auch, dass es Tagesform-abhängig ist. Sowohl bei Dom als auch bei Sub. Mal kann und möchte man mehr, mal geht es einfach nicht. Und ich finde es vollkommen richtig und verantwortungsvoll dann auch aufzuhören und auf das eigene Bauchgefühl zu achten. Dennoch verwirrt mich das Wort Mitleid, da es nach meiner subjektiven Wahrnehmung gar nicht so heftig war.
Mich würde daher einfach interessieren, wer das auch schon so erlebt/empfunden hat und wie es euch damit ging, gerne aus beiden Perspektiven. Mir geht es hierbei vor allem um den Faktor Mitleid.
Ich bin gespannt auf Eure Erfahrungen!
Liebe Grüße
Dalriada