Ich bin eigentlich kein Kontrollfreak, glaube ich. Habe ich eine gewisse Grundstruktur etabliert, kann ich mich auch herrlich entspannt zurücklehnen, um zu schauen, wie sich die Dinge entwickeln und greife nur ein, bevor es eben nicht mehr gut läuft.
Verantwortung übernehme ich gerne und spielerisch leicht. Nicht umsonst habe ich mir eine große Familie aufgebaut, einen anspruchsvollen Job ausgesucht und mache noch nebenbei das Büro meines Mannes. Organisation und Verantwortung abgeben ist eher nicht mein Thema .
Dennoch bin ich ein zutiefst weibliches Wesen und sehne mich nach meinem männlichen Gegenpol als stärkeren Part. Ich brauche und begehre ihn, weil er mich als Einziges begrenzen kann - wo im Alltag die Welt als grenzenlos erfahren wird, sagt er ganz klar: „Stopp Weib. Bis hierher und keinen Schritt weiter.“ Dadurch zwingt er mich nicht nur wortwörtlich und tatsächlich auf die Knie, sondern zeigt mir auch eine ganze Reihe von Empfindungen auf, die ich in einer solchen Tiefe alternativ nie so erleben würde.
Die Kontrolle abzugeben ist also weder mein Antrieb oder Wunsch. Ich werde eher gezwungen sie abzugeben und kann das im ‚Spielkontext’ wunderbar erotisieren, weil ich ihn als - für mich - stärkeres Gegenüber auf dem Weg zur Einheit identifiziert habe. Aus der daraus tiefen Gefühlspalette bleibt die Position des Dienens und der Unterordnung meinerseits bestehen.
In Alltagssituationen ist die schlussendliche Kontrollabgabe nicht erotisch angehaucht, sondern bleibt Teil unseres Lebenskonzeptes.
Verantwortung übernehme ich gerne und spielerisch leicht. Nicht umsonst habe ich mir eine große Familie aufgebaut, einen anspruchsvollen Job ausgesucht und mache noch nebenbei das Büro meines Mannes. Organisation und Verantwortung abgeben ist eher nicht mein Thema .
Dennoch bin ich ein zutiefst weibliches Wesen und sehne mich nach meinem männlichen Gegenpol als stärkeren Part. Ich brauche und begehre ihn, weil er mich als Einziges begrenzen kann - wo im Alltag die Welt als grenzenlos erfahren wird, sagt er ganz klar: „Stopp Weib. Bis hierher und keinen Schritt weiter.“ Dadurch zwingt er mich nicht nur wortwörtlich und tatsächlich auf die Knie, sondern zeigt mir auch eine ganze Reihe von Empfindungen auf, die ich in einer solchen Tiefe alternativ nie so erleben würde.
Die Kontrolle abzugeben ist also weder mein Antrieb oder Wunsch. Ich werde eher gezwungen sie abzugeben und kann das im ‚Spielkontext’ wunderbar erotisieren, weil ich ihn als - für mich - stärkeres Gegenüber auf dem Weg zur Einheit identifiziert habe. Aus der daraus tiefen Gefühlspalette bleibt die Position des Dienens und der Unterordnung meinerseits bestehen.
In Alltagssituationen ist die schlussendliche Kontrollabgabe nicht erotisch angehaucht, sondern bleibt Teil unseres Lebenskonzeptes.