Was für Bestrafungen mögt ihr (gar nicht)

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      Aus kürzlich gemachter Erfahrung: eine saftige Ohrfeige, die zwar absolut berechtigt kam, aber für mich unerwartet und ohne Ankündigung erfolgte ;( Ich hatte die korrekte Anrede weggelassen, obwohl ich es natürlich besser weiß. Und dann gab es völlig zu Recht die Ohrfeige, die auch im Rahmen unserer Abmachungen liegt.
      Das hat mich jedenfalls auf eine seltsame Art mehr beschämt und gedemütigt als jede andere angekündigte Strafe. 25 mit dem Rohrstock empfinde ich weniger demütigend als diese "Machtdemonstration", die mich wie ein ausgeschimpftes Schulkind dastehen lässt (natürlich wie vor hundert Jahren, mittlerweile weiß man es bei Kindern zum Glück ja besser!!!!)

      Mein Herr straft mich ohnehin sehr selten. Wenn er es tut, kündigt er die Zahl der Schläge an, ich kann mich darauf einstellen und damit irgendwie rationaler umgehen.
      Spontane Ohrfeigen führen bei mir aber letztendlich zum gewünschten Erfolg: nie wieder unterlasse ich die korrekte Anrede, weil ich einfach zu bequem war oder mein Köpfchen nicht einschalten wollte :yes:

      Von daher ist es eine Hassliebe, die ich aber keinesfalls missen möchte ^^
      Du gibst meinem Suchen ein Finden, meiner Liebe schenkst du fruchtbaren Boden, meinen Ungehorsam bezwingst du mit Güte, mein Lachen findet sich wieder in deinen Augen, und meiner Sehnsucht, Herr, gibst du Heimat.
      Bestrafung ist Strafe, Strafe bedeutet, ich habe meinen Herrn enttäuscht, weil ich meine Regeln nicht eingehalten habe, weil ich mich unangemessen verhalten hab oder unaufmerksam war. Egal warum... In jedem Fall ist es nichts positives und für mich absolut nicht erstrebenswert.
      Aufgaben haben wir nicht. Es gibt für mich genug zu tun mit Job, Haushalt und Kindern, da muss sich mein Herr nicht noch zusätzliche Beschäftigung für mich einfallen lassen.

      Mein Herr ist bei Strafen durchaus kreativ, das kann von einer Zurecht Weisung über eine Auszeit in der Ecke oder das Verbot ihn anzufassen, bis hin zu Schlägen oder anderen schmerzhaften Sachen oder auch Verboten gehen (TV, Handy, Ausgehen zB)
      Und ich bin bestrebt, mir keine dieser Sanktionen einzuhandeln.
      was ich nicht mag , ist irgendwo angebunden zu sein, aber nichts anderes passiert
      mein Dom hat es schon ein paar mal gemacht , nur so weil es ihm spass macht mich ein wenig damit zu quälen
      z.B sagt er , ich koche heute bis ich fertig bin mache ich dich fest.

      es ist keine Strafe, mögen tu ich dennoch nicht weil ich ne wuselfrau bin, vor allem kann ich dann nicht mal ne ziggi rauchen ;(

      da kann mir dann ne halbe Stunde wie eine Ewigkeit vorkommen
      Das Warten bis es zu der Bestrafung kommt. Die erste Zeit geht das noch aber nach zwei drei Tagen wünsche ich mir nur noch, dass es vorbei ist. Ich entferne mich in der Zeit immer mehr von ihm, will nicht kuscheln oder so, ich hab es ja nicht verdient, das er nett zu mir ist, ich habe ja etwas falsch gemacht. Die Angst vor dem was kommt mischt sich dann in meine Gedanken und alles überschwemmt mich. Nach mehreren Tagen habe ich nur noch im Kopf wie nichtsnutzig und unwert ich seiner Liebe bin. Dieses warten ist eine schreckliche Strafe.


      Er macht das nicht mit Absicht, zum Verständnis, es gibt Gründe aus denen wir einfach nicht immer Zeit dafür finden.
      Kitzeln. Die meisten Bestrafungen finde ich erregend, oft genieße ich den Schmerz anfangs auch. Aber wenn ich gekitzelt werde, ist schon die erste Berührung unangenehm. Ich hasse dieses Gefühl, und die Tatsachen, dass mein Körper sich dabei unkontrolliert windet und ich lachen muss, obwohl mir nicht danach ist, machen es noch schlimmer. Glücklicherweise werde ich selten so bestraft, meistens kitzelt er mich nur kurz als Warnung, weil er weiß, dass ich dann ganz schnell brav werde.
      nicht mögen und aber trotzdem erregend kann mMn schon sein.

      Den Rohrstock mag Sie z. B. gar nicht, die Unterwerfung unter den Rohrstock selber, also das von ihm gestraft zu werden, erregt sie aber.

      Ob es dann immer eine Strafe im Sinne von Strafe ist, muss doch jedes Paar für sich selber entscheiden. Wenn er gerne straft und sie gerne bestraft wird, ist es doch gut gelaufen. Führt die Strafe dann nicht zu einer Verhaltensänderung kann er wieder strafen und sie wird wieder bestraft und beide sind wieder glücklich ;-)) Einfach jedes Paar seinen Weg finden lassen. ;)

      Ich finde aber natürlich auch andere Sichtweisen völlig ok. Wenn Sie z. B. sagt, mir darf eine Strafe, die eine Änderung bewirken soll, nicht gefallen, dann ist das auch ok.
      Guter Sex beginnt in ihrem Kopf :P
      Eine Strafe ist etwas, oder ein Zustand den ich garnicht mag.

      Ich würde es mal so beschreiben:

      Unter Strafe fällt für mich, wenn es mir die Schamesröte ins Gesicht treibt, oder wenn ich mich heftigst schäme. Wie zum Beispiel bei der Selbstbefriedigung. Es ist für mich die
      heftigste Strafe, da ich schon bei dem Gedanken absolut rot werd und mit der Röte meine Scham kommt.

      Eine andere Strafe ist, wenn mir zum Beispiel mit dem Rohrstock gedroht wird. Nicht mal verbal, es reicht aus, wenn nur eine Ecke hervor schaut und ich sie sehe. <X

      Mögen tu ich aber, wenn Strafe angedroht wird. Das Kopfkino rattert und rattert und rattert. Es ist , hach ja wie soll ich schreiben, der Kick schlechthin.
      Schau mich doch in diesem Ton an........ :love: