Identität als Sub

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      Morgenrot7 schrieb:

      Er mag keine "Softdoms".
      Ich vermute, er mag selber keine Nähe, ev nur wenig Körperkontakt.

      Für mich persönlich ist ein Dom, der seiner sub auch Nähe und Fürsorge spüren lässt, noch lange kein Softdom. Sondern genau der perfekte Dom. Aber das sieht jeder anders.

      Morgenrot7 schrieb:


      @subhexe: Ja, das kommt öfter. Er begründet das mit Unsicherheit meinerseits usw.Wenn wir uns sehen, reden wir einfach über irgendwas. Trinken ein Glas Wein. Kuscheln gibt es auch da nicht.

      Fürsorge.... fehlt mir da wohl doch was...
      :/ Oder erwarte ich da etwas, was in so eine Beziehung nicht oder eben nicht immer hinein gehört...? Ich habe immer das Gefühl, mein Bedürfnis auch nach Nähe, gerade nach einer Session, macht mich zu keiner guten Sub.

      Um den Zusammenhang nochmal klarer zu fassen und ihm nicht unrecht zu tun: Ich finde es manchmal sehr schwer, online immer weiter über meine Grenzen zu gehen. Mir fehlt das Feedback. Zu sehen. Zu spüren. Den Klang in der Stimme wahrzunehmen. Als ich einmal abgebrochen habe, weil ich mir das alleine nicht zugetraut habe, kam die Reaktion: "Dann taugst Du wohl nicht als meine Sub."
      Es kommt online nach einer Session selten überhaupt noch was von meinem Dom. Meist nur: "Gute Nacht". Sehr selten: "Ich bin stolz." Mir reicht das nicht.... so ehrlich muss ich sein. So einen Satz nur zu lesen. Ohne Stimme. Ohne Blick. Vielleicht liegt es daran.... vielleicht habe ich da Vorstellungen, die falsch sind.
      Weil ich gefragt habe, kurz nach der Ansage oben, ob er enttäuscht ist, weil nur Gute Nacht kam, hat er mir das geschrieben:"Es gibt Menschen, die sich als die große Enttäuschung darstellen, als unwürdig oder nicht gut, nicht geeignet. Dahinter steckt oft nur die triviale Absicht, Bestätigung und Aufmerksamkeit zu erhaschen, damit der andere sagt "Nein, das stimmt doch gar nicht, Du bist toll, das machst Du toll, genauso wünsche ich mir das." Ich habe dir oft genug gesagt, wie toll Du das machst. Manche Menschen reden über sich selbst schlecht, damit die anderen ihnen ständig das Gegenteil beteuern. Und wie bei Dir, legen sie es sogar drauf an, einen ganz bewusst zu enttäuschen, damit sie dann im Nachhinein sagen können, ich habe Dich enttäuscht, ich bin so schlecht für Dich. Also, was diese Sportart angeht bist Du echt ganz groß."
      Du gibst dir zwischen den Zeilen bereits selber die Antwort...
      ER passt definitiv nicht zu dir. DU bist wirklich zu schade für ihn.
      Du wirst irgendwann den passenden Dom finden, ER ist es auf keinen Fall, wenn ich das so äußern darf.
      Ob ihr zusammen passt müsst ihr beide selbst entscheiden. Aber die Tatsache dass er sich als Dom sieht entbindet ihn nicht von einer gewissen Verantwortung in eurer Beziehung. "Ich bin Dom, Du passt dich an" ist eine sehr bequeme Einstellung. Aber wer das Sagen haben will übernimmt damit automatisch auch Verantwortung. Aus meiner Sicht gehört zum Dom sein auch eine liebende, fürsorgende Komponente. Die kann sich sicherlich sehr unterschiedlich ausdrücken. Aber wenn dir ein "Das macht mich stolz" wichtig wäre sollte er darüber wirklich mal nachdenken. Das macht ihn sicher noch lange nicht zum Softdom.

      Deine Verantwortung dagegen sehe ich darin, dass er über solche Bedürfnisse auch bescheid weiß. Wenn du deine Gefühle nicht äußerst kann er schlecht darauf eingehen.
      "And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head."
      -Terry Pratchett, Masquerade
      Eine Frage kommt mir hier noch in den Sinn. Für mich hängen der Absturz und die Annahme meines Wunsches Sub zu sein und meiner Identität als solche, nicht wirklich zusammen.
      Gehört es denn zur Identität einer Sub, Bedürfnisse wie Nähe zu haben? Oder geht es nur darum zu dienen und zu gehorchen? Sollte mein Bedürfnis nur darin liegen?

      Morgenrot7 schrieb:

      Gehört es denn zur Identität einer Sub, Bedürfnisse wie Nähe zu haben? Oder geht es nur darum zu dienen und zu gehorchen? Sollte mein Bedürfnis nur darin liegen?
      Jede Sub ist anders.
      Manche wollen nur dienen, andere brauchen Nähe.
      Und nein, Dein Bedürfnis sollte nicht nur im Dienen liegen, wenn es wider Deiner Natur ist.
      So, wie ich es lese, seid Ihr einfach nicht ganz kompatibel, was das Nähebedürfnis angeht.
      Im Endeffekt sollen doch beide etwas von der Beziehung haben und keiner soll sich ständig verleugnen müssen.

      Höre in Dich hinein und frage Dich, ob Du damit zurechtkommst, nur zu dienen, nur zu gehorchen, nie Nähe und Wärme zu spüren, reines Objekt ohne Gefühle zu sein.
      Wenn Du das nicht willst, dann ist das so.
      Das macht Dich nicht zu einer schlechten Sub, sondern nur zu einer, die andere Bedürfnisse hat als die Sub, die Dein jetziger Dom scheinbar haben möchte.
      Dann solltest Du Dich fragen, ob Dein jetziger Dom der richtige für Dich ist.
      Ändern wird er sich, soweit ich das aus Deinen Beiträgenn herauslesen kann, eher nicht.
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud
      Vieles ist schon gesagt worden und ich möchte nicht eine Beziehung aus der Ferne beurteilen, aber zu deiner letzten Frage, liebe @Morgenrot7:

      Submissiv zu sein bedeutet nicht, keine menschlichen Grundbedürfnisse mehr zu haben oder haben zu dürfen.

      Gehorchen/Dienen schließt das Bewahren und Achten der menschlichen Grundbedürfnisse nicht aus.
      Im Idealfall wird das Gehorchen/Dienen gemeinsam so ausgehandelt, dass es diesen Bedürfnissen entgegen kommt.
      Du bist zu aller erst ein Mensch mit berechtigten Grundbedürfnissen und Standards und danach erst Sub. Wenn jemand daherkommt und dir über das Sub-Sein das Mensch-Sein ausreden will, wäre ich vorsichtig.
      “Everything has been figured out, except how to live.” (Jean-Paul Sartre)

      Morgenrot7 schrieb:

      Eine Frage kommt mir hier noch in den Sinn. Für mich hängen der Absturz und die Annahme meines Wunsches Sub zu sein und meiner Identität als solche, nicht wirklich zusammen.
      Gehört es denn zur Identität einer Sub, Bedürfnisse wie Nähe zu haben? Oder geht es nur darum zu dienen und zu gehorchen? Sollte mein Bedürfnis nur darin liegen?
      Stell die Frage anders: Gehört es denn zu Identität eines Menschen, Bedürfnisse wie Nähe zu haben? Was denkst und fühlst Du dabei?

      Sorry, aber wie kopfgewaschen muss eine Frau sein um zu denken, ihr einziges Bedürfnis habe es zu sein, einem Mann, weil er sich DOM nennt, zu dienen und zu gehorchen??
      Wenn schon, aber dazu scheint er nicht willens und fähig zu sein, müsstet ihr eure beidseitigen Bedürfnisse austarieren.
      Hm. An und für sich ist am Subdrop so gar nichts gar Mysteriöses oder Umstrittenes - das ist zum Teil ein physiologisches Phänomen, das durch den Abfall der Spannung (das Auslaufen des Endorphinhochs) ausgelöst wird. Man erlebt das zwar als seelisches Tief, es hat aber definitiv physische Ursachen, an denen man nicht "schuld" ist, genauso wenig, wie ein Depressiver "sich einfach nur mal zusammenreißen" muß, um seine Depression zu besiegen (denn da ist unter anderem der Gehirnstoffwechsel gestört). Sicher können auch andere Ursachen (ungeklärte Angelegenheiten, verletzte Tabus) für ein Absinken der Stimmung in Frage kommen, dann hat man allerdings so eine Ahnung, was es sein könnte, und wird nicht "kalt davon erwischt". Mit der "Identität als Sub" hat das ungefähr so viel zu tun wie mit diesen Schmetterlingen, die ständig Wirbelstürme auslösen - mit anderen Worten, es ist ein verschwindend geringer Faktor.

      Hier hingegen muß man eigentlich gar nicht so weit aus dem Fenster lehnen, weil das einfach eine Sache des allgemeinen menschlichen Anstandes ist. Steht Deine Freundin heulend in der Tür, weil ihr Freund sie gerade verlassen hat, und sagt: "können wir mal bitte reden, wenn es gerade passt", was machst Du dann?

      Sagst Du: "na klar", oder "auf jeden Fall, nur gerade ist's schlecht, aber ich nehme mir später Zeit für Dich, weil Du mir wichtig bist"?

      Oder anwortest Du ihr: "Deine Tränen zeigen, dass Du Dich noch nicht an Deine Identität als Single gewöhnt hast. Dafür bin ich nicht zuständig, das kommt schon noch mit der Zeit. Gewöhn' Dich dran!" und knallst ihr die Tür vor der Nase zu?
      "Wenn Du mal groß bist, möchte ich sein wie ich!" (Ralph Wiggum)
      Liebe Morgenrot,

      es gibt keinen allgemein gültigen Anforderungskatalog. Weder für Subs, noch Doms oder Menschen überhaupt.

      Gefühle darf jeder erst mal haben, so wie sie eben sind... Du darfst mehr sehnen- das macht Deine Devotion nicht kleiner. Aber auch Dein Dom darf Dich anstrengend finden. Sein gute Recht.

      Und jede/r darf dann eben sich entscheiden: genügt mir, was der Partner/das Gegenüber mir zu geben bereit ist.

      Das scheint (!!) bei Euch beiden weit auseinander zu liegen.

      Aus eigener Erfahrung darf ich Dir versichern: ja, auch Doms sind fühlende Wesen, jeder auf seine Art. Und wenn man/Frau da an einen sensiblen Mann trifft, der clever und umsichtig ist, muss es ihm keineswegs an Dominanz mangeln. Es gibt sogar sehr zärtliche und fürsorgliche Doms, glaub mir.

      Horch in Dich hinein und leugne nicht zu lange, was Du selbst brauchst. Und sei sicher: es gibt Optionen im Leben.

      Immer!
      Stark genug, um schwach zu sein.

      Morgenrot7 schrieb:

      Eine Frage kommt mir hier noch in den Sinn. Für mich hängen der Absturz und die Annahme meines Wunsches Sub zu sein und meiner Identität als solche, nicht wirklich zusammen.
      Gehört es denn zur Identität einer Sub, Bedürfnisse wie Nähe zu haben? Oder geht es nur darum zu dienen und zu gehorchen? Sollte mein Bedürfnis nur darin liegen?
      Oh ja, das gehört absolut dazu. Das Bedürfnis nach Nähe, nach Wärme ist absolut menschlich. Ich bin in einer H/s Beziehung, und auch Wärme und Nähe gehört genau so dazu wie ich meinem Herrn diene und gehorche. Jede Session endet damit, dass er die Fesseln löst und dann sagt "komm in meine Arme kuscheln" völlig egal was er vorher gemacht hat am Ende wird gekuschelt und geknutscht. Wenn ich zwischendurch reden möchte, ist er jederzeit erreichbar und immer für mich da. Wenn ich lese wie verdammt einfach dein Dom sich das macht @Morgenrot7 bin ich absolut sprachlos
      Teamwork makes the dream work :love:
      Hi :)

      Ich mag deinen Dom. Weißt du warum ? Weil er dir die Wahrheit sagt, aufrichtig ist und seine Erwartungen klar formuliert.

      Er sagt dir wie er es handhabt, er verfährt nach dem Motto " nicht geschimpft ist genug gelobt " und möchte eine bestimmte Art von Sub haben.
      Nämlich eine, die ihm zu Willen ist, die er auf seine Art führen kann und die sich auf diese Art führen lässt.
      Er empfindet deine "Ich -Botschaften " scheinbar als Fishing for Kompliment " , ob dem so ist musst du selber wissen.

      Er sagt dir klar was er will, kannst du das nicht erfüllen dann "bist du für ihn nicht die richtige " . Was rein sachlich gesehen korrekt ist.

      Weißt du, ich will die Sache nicht schön reden, aber ich versuche einen Perspektivwechsel aufzuzeigen.

      Nicht jeder hat es so mit der körperlichen Nähe, per Internet erst recht nicht.
      Ein/e Sub, die sichtlich glücklich und Stolz ist, das sie eine Aufgabe gemeistert hat und dann auf einmal die Augen niederschlägt und anfängt an sich selber zu kritteln, bis ihr einer sagt das doch ganz ganz toll war , käme bei mir auch nicht weit.
      Ein/e Sub die für alles Lob und Bestätigung benötigt ebenso nicht. Es gibt einfach gewisse Dinge die ich erwarte, die ich sogar als "selbstverständlich " erachte, wenn sie hinreichend etabliert wurden.
      Dafür gibt's kein Lob mehr.
      Dies als Beispiele, ob es bei euch so ist kannst nur du beurteilen.

      Es obliegt dir, genauso wie ihm, zu schauen ob ihr zueinander passt.
      Ob die Art zu führen dir zusagt und ob die Art zu folgen ihm zusagt. Ob die Gegebenheiten euch passen und so weiter.
      Natürlich ist es schade wenn man nicht per Kompromiss zusammen kommt, aber sind wie ehrlich- bei Grundlegenden Eigenschaften und Eigenarten des Menschen sind Kompromisse doch nicht das richtige.
      Niemand kann sich ewig verbiegen.
      Nie gezählte Tage liegen hinter dir,
      in denen der Moment, so oft,
      so wichtig für dich war.
      Es ist doch dein Traum,
      mit dem du diesen Weg gegangen bist,
      deine Gefühle, die dich haben glauben lassen
      und deine Sehnsucht, die dich noch immer
      nicht zu Ruhe kommen lässt.
      Es ist noch immer dein Weg,
      der zu dir gehört.
      Fang dir deine Träume - Staubkind.

      Morgenrot7 schrieb:

      Eine Frage kommt mir hier noch in den Sinn. Für mich hängen der Absturz und die Annahme meines Wunsches Sub zu sein und meiner Identität als solche, nicht wirklich zusammen.
      Gehört es denn zur Identität einer Sub, Bedürfnisse wie Nähe zu haben? Oder geht es nur darum zu dienen und zu gehorchen? Sollte mein Bedürfnis nur darin liegen?
      Das Erste hast du vollkommen richtig erkannt. :thumbsup:

      Punkt 2: das kann man, aus meiner Sicht, nicht pauschal beantworten.
      Das musst du mit dir selber klären. Hör in dich hinein. Was fühlst du?
      Was ist dir wichtig?

      Ich für meinen Teil, diene und gehorche mit tiefster Hingabe, aber ich möchte trotzdem Nähe, Liebe, Geborgenheit spüren.

      BDSM ist ja kein Schach. Wo es feste Regeln und nur schwarz und weiß gibt.
      @Miss Green: "Oder anwortest Du ihr: "Deine Tränen zeigen, dass Du Dich noch nicht an Deine Identität als Single gewöhnt hast. Dafür bin ich nicht zuständig, das kommt schon noch mit der Zeit. Gewöhn' Dich dran!" und knallst ihr die Tür vor der Nase zu?"
      Ich hab Tränen gelacht. :D Du hast recht.

      @M.J. Craw-Corteaz: Deine Worte sind klar und richtig. Er ist, wie er ist. Und ich bin, wie ich bin. Fürsorge ist nicht das seine. Und mir fehlt sie. Mit Augen niederschlagen hab ich es nicht *lach*. Ich brauche einfach ab und zu mal eine Umarmung, etwas Nähe. Dafür verzichte ich gerne auf jedes Lob. Das brauche ich nicht. Da sind wir wohl einfach nicht kompatibel......

      @subhexe: "Ich für meinen Teil, diene und gehorche mit tiefster Hingabe, aber ich möchte trotzdem Nähe, Liebe, Geborgenheit spüren." Das trifft es auch für mich absolut und im Herzen auf den Punkt. Wenn ich diene, diene ich. Mit tiefster Hingabe. Dann will ich mich hingeben und brauche kein Lob. Aber Nähe und Geborgenheit, zumindest von Zeit zu Zeit, das schon.....

      Morgenrot7 schrieb:

      @Azrael: Danke für Deine Sicht.
      Passen dann mein Herr und ich vielleicht trotz allem was schön ist, nicht zueinander? ?( Mir wird immer etwas fehlen ohne etwas mehr Nähe. Aber mehr als "Das machst Du toll." oder "Das macht mich stolz." entspricht ihm wohl einfach nicht.... Er mag keine "Softdoms".

      @Morgenrot7: das kannst nur Du entscheiden, ob ihr "zusammen passt" .
      Intuitiv würde ich sagen: wenn Dir etwas fehlt, müsst Ihr Euch/an Eurer Beziehung etwas ändern oder trennen :pardon: . Denn IMHO sollte es sub nie an irgendetwas fehlen (außer, ich will das. Freiheit etwa :D ).
      Evtl. versucht Du einfach mal, das Thema mit ihm ernsthaft zu bereden, sagst, wie Du Dir Eure Beziehung wünschst (inkl. mehr Nähe) und schaust, wie er auf Dein Ansinnen reagiert.
      ICH vermute, bei dem Eindruck, den ich von Deinem Dom bisher habe, werden bei einem solchen Gespräch alle Deine Fragen geklärt und Du kannst ohne Bedauern und sicher Deine Entscheidung treffen.

      Morgenrot7 schrieb:

      @newbarbie:
      Das war nie das Richtige.... nur ein Notnagel....

      @Azrael:
      Das Gespräch hab ich versucht.... Aber er fühlt sich unter Druck gesetzt und hat dann das Gefühl, dass ich nur gehorche, weil ich etwas möchte. Wünschen darf nur er, der Dom.
      Ach Gott, echt verzwickt die Sache....

      Aber möchtest du wirklich deine Energie für etwas vergeuden, was noch nie das Richtige für dich war? ?(

      Mit den Jahren wird man weiser. Ich kann dir nur sagen, HÖR AUF DICH. Schau, dass es DIR gut geht.
      Verschwende keine Zeit an Menschen/Dingen/Zuständen, die dir nicht gut tun.
      @subhexe:
      Mit dem Richtigen meinte ich die Online Geschichte. Nicht meinen Dom. Ich bin halt ein Sinnesmensch. Rieche, spüre, ..... gern. Mit Kilometern dazwischen kann es ein Notnagel sein. :S

      Jetzt ist der Cut da, weil ich etwas Zeit gebraucht hätte und nicht sofort wieder knien konnte..... ist so.....

      Ganz liebe Umarmung an alle, die mir heute geholfen haben. :blumen: