Die Strahlen der untergehenden Sonne blitzen vage durch die Schlitze der Jalousie und zaubern ein Licht -und Schattenspiel auf den schon stark abgenutzten Dielenboden und das improvisierte Matratzenlager.
Die Dusche schaffte für Dich ein wenig Wohltat und erzeugte für den Moment etwas Abkühlung.
Zum Entspannen lässt DU dich nieder,verweilend,ruhend;wartend auf das ,was kommen mag?
Ein laues Lüftchen,welches durch den Fensterspalt seinen Weg findet,lässt die wenige Nebelfeuchte auf deiner Haut verdunsten.
Das Knarren der alten Dielen verrät Schritte.Ein alter Wasserkessel zischt und anschliessend ergießt sich das Nass.
Ein zarter ,frischer,belebender Duft streicht durch die Luft.Deine Neugier ist geweckt.
In einem satinierten,creme-farbenen Morgenmantel gehüllt, kommt SIE dir entgegen .
Keramisch ,schwarz, in mattem Glanz stellt sie die Mangoschale auf den kleinen Beistelltisch,zündet das Teelicht an,nimmt die kleine, schlichte Karaffe aus dem Wasser.
Darf ich SIE bitten?
Du schaust sie fragend an und sie öffnet den kunstvoll ver-knoteten Gürtel des Mantels-
lässt den Stoff zu Bode fliessen entlang ihrere sanften Bögen,die in einen Hauch von schwarzem Nichts gehüllt sind.
Ihre Beine scheinen durch das gitterartige Netz,was sich an ihre zart gebräunte Haut schmiegt, noch länger zu sein.
Sie weist auf die Strapshalter hin,die mit etwas Zug in den creme schwarzfarbenen Rosenspitze-Abschluss der Strümpfe Halt gefunden haben.
Ein verwegenes Schmunzeln erobert dein Gesicht.
Deine Blicke mustern sie;gehen auf Wanderschaft.
Vom alabasterfarbenen Angesicht Ihrer, der hochgesteckten rot-violett schattierten Haare,
über die Brüste,die sich in der Büstenhebe wohleingebettet haben-
weiter zu der Senke der Sonne,die schwarz glitzernd den Schein der Sonnenstrahlen einfängt und sie schillernd bricht.
Als Du versuchst die Ösen-Schlitzverbindung zu lösen,steigt dir ein dezenter Hauch einer schwer orientalische Duftnote in die Nase.
Sie führt deine Hände entlang ihrer Schenkel,das Netz langsam zu Fuss rollend.
Rechte Seite ,linke Seite und dann schenkt sie Dir ihre Rückenansicht,die Dir beinahe den Atem nimmt und weist auf den Haken des Strumpfgürtels hin,
während sie nach den kleinen braunen Fläschchen greift.
Diese nacheinander schüttelt.
Ihre Brüste wiegen sich im Takt dazu.
Nach und nach gleiten ein paar Tropfen der durchsichtigen Substanz in die die braunen Glasgefässe.
Sie bittet Dich:
"Machen SIE es sich bequem und suchen SIE sich in der Horizontalen liegend eine Körperseite aus."
Die angerührte Flüssigkeit verschwindet in der schwarzen Karaffe,gewärmt vom heissen Wasser.
Du folgst dieses eine Mal ihrer Bitte und legst dich auf den Rücken.
Sie mustert Dich und schafft Dir durch ein kleines Kopfkissen einen etwas erhöhten Ausblick und einen anregenden Anblick.
Sie bringt deine Beine mit einigen Hands-on ein wenig in Öffnung und die Arme zur Seite mit der Handinnenfläche gen Sternenhimmel.
Es ist ganz still.
Nur das Rauschen des Windes durch die Blätter der Bäume ist zu hören.
Was wird wohl folgen?
Wohin wird SIE deine Aufmerksamkeit bestimmt lenken wollen ?
Die Dusche schaffte für Dich ein wenig Wohltat und erzeugte für den Moment etwas Abkühlung.
Zum Entspannen lässt DU dich nieder,verweilend,ruhend;wartend auf das ,was kommen mag?
Ein laues Lüftchen,welches durch den Fensterspalt seinen Weg findet,lässt die wenige Nebelfeuchte auf deiner Haut verdunsten.
Das Knarren der alten Dielen verrät Schritte.Ein alter Wasserkessel zischt und anschliessend ergießt sich das Nass.
Ein zarter ,frischer,belebender Duft streicht durch die Luft.Deine Neugier ist geweckt.
In einem satinierten,creme-farbenen Morgenmantel gehüllt, kommt SIE dir entgegen .
Keramisch ,schwarz, in mattem Glanz stellt sie die Mangoschale auf den kleinen Beistelltisch,zündet das Teelicht an,nimmt die kleine, schlichte Karaffe aus dem Wasser.
Darf ich SIE bitten?
Du schaust sie fragend an und sie öffnet den kunstvoll ver-knoteten Gürtel des Mantels-
lässt den Stoff zu Bode fliessen entlang ihrere sanften Bögen,die in einen Hauch von schwarzem Nichts gehüllt sind.
Ihre Beine scheinen durch das gitterartige Netz,was sich an ihre zart gebräunte Haut schmiegt, noch länger zu sein.
Sie weist auf die Strapshalter hin,die mit etwas Zug in den creme schwarzfarbenen Rosenspitze-Abschluss der Strümpfe Halt gefunden haben.
Ein verwegenes Schmunzeln erobert dein Gesicht.
Deine Blicke mustern sie;gehen auf Wanderschaft.
Vom alabasterfarbenen Angesicht Ihrer, der hochgesteckten rot-violett schattierten Haare,
über die Brüste,die sich in der Büstenhebe wohleingebettet haben-
weiter zu der Senke der Sonne,die schwarz glitzernd den Schein der Sonnenstrahlen einfängt und sie schillernd bricht.
Als Du versuchst die Ösen-Schlitzverbindung zu lösen,steigt dir ein dezenter Hauch einer schwer orientalische Duftnote in die Nase.
Sie führt deine Hände entlang ihrer Schenkel,das Netz langsam zu Fuss rollend.
Rechte Seite ,linke Seite und dann schenkt sie Dir ihre Rückenansicht,die Dir beinahe den Atem nimmt und weist auf den Haken des Strumpfgürtels hin,
während sie nach den kleinen braunen Fläschchen greift.
Diese nacheinander schüttelt.
Ihre Brüste wiegen sich im Takt dazu.
Nach und nach gleiten ein paar Tropfen der durchsichtigen Substanz in die die braunen Glasgefässe.
Sie bittet Dich:
"Machen SIE es sich bequem und suchen SIE sich in der Horizontalen liegend eine Körperseite aus."
Die angerührte Flüssigkeit verschwindet in der schwarzen Karaffe,gewärmt vom heissen Wasser.
Du folgst dieses eine Mal ihrer Bitte und legst dich auf den Rücken.
Sie mustert Dich und schafft Dir durch ein kleines Kopfkissen einen etwas erhöhten Ausblick und einen anregenden Anblick.
Sie bringt deine Beine mit einigen Hands-on ein wenig in Öffnung und die Arme zur Seite mit der Handinnenfläche gen Sternenhimmel.
Es ist ganz still.
Nur das Rauschen des Windes durch die Blätter der Bäume ist zu hören.
Was wird wohl folgen?
Wohin wird SIE deine Aufmerksamkeit bestimmt lenken wollen ?