Stürmische GEZEITEN

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      Stürmische GEZEITEN

      Ein vager Anfang ,ein Verdacht,
      ein Funken Hoffnung ist in mir erwacht
      Wer hätte das gedacht ,
      dass dein Wort aus meinem seichten See ein stürmisches Gewässer macht.

      Es ist nicht DAS ,was Augen sehn
      sondern, DAS ,was uns eint im Verstehn´
      was micht entzückt -
      ein wenig auch (ver)-rückt.

      Es ist DAS, was zwischen den Zeilen
      lockt mit Dir lusterfüllt Zeit zu teilen
      Du bewegst
      mich erregt´s
      Du stellest ungeniert Fragen
      gibst harausfordernd Aufgaben

      Werd nicht hadern-will es wagen
      dir zu folgen in allen Lebenslagen
      im Verborgenen und doch offen und frei
      so bist du in Bild und Film immer dabei

      Deine Sehnsüchte obesessiv zu erfüllen
      dir Folge leisten ohne Wiederwillen
      lüstern mich im Schmerz zu sehn
      mein Lust kannst du verstehn
      Will mit Dir Schritt für Schritt
      ein Stück des Weges weitergehn...

      Deine Hand ergreifend an meinen Hügeln spüren
      mich an meine Grenzen der Belastbarkeit führen

      Will Dir schenken Liebe,Lust und Leid
      zu allen wolllüstigen Wonnen bereit
      Dein Begehren schmerzlich,süss und fein
      wird Schlüssel zu meinen Liebespforten sein!

      Dein Tun,dein Werk -so schmerzlich im
      Erleben
      bringt meinen Körper
      stürmischen Wellen gleich zum Beben

      Berauscht -von Sinnen
      lass es beginnen

      Mein Körper brennt im Glanz der Kerzen
      Strafe reflektiert im Erhalt von Schmerzen
      zieht lustvoll seine Kreise
      ergreift die Süsse fordernd leise
      klammern,pressen,dehnen ,ziehnen, drücken
      unbekanntes "Heil" lässt meine Wunden verzücken

      Sollst "Freude" haben und dich laben
      an all den Säften und den Gaben
      die ich Dir bieten kann und will
      vor dir kniend..flehend,bittend-laut und still

      Hungriges Verlangen Deiner
      coquettes Reizen-meine Beine spreizen
      Prall verlockt die süsse Frucht
      oder suchst du doch mit Wucht
      Auf anderen Wege tief vorzudringen
      erschütternd das Zittern,wildes Ringen
      Erwartungsfroh das Bangen Meiner

      Deine Macht spürbar an mir gebunden
      willenlos ergeben -von dir geschunden
      funkelnde Blitze in deinen,achso funkelnden Augen
      Kneifen,Zwirbeln,Ziehen,bissiges Saugen

      Spürst die Tropfen des Tau's ob meiner Haut
      nennst mich beim "Namen"-fordernd laut
      mit Haut und Haar-ganz und gar Dir ergeben
      mein Wollen Dich ekstatisch zu erleben

      Dich zu spüren-nicht nur in meinem Schoss
      mein Verlangen ist sooo gross
      So gewährst du mein lustvolles Begehren
      kannst dich meiner Sinnlichkeit nicht verwähren

      Inniglich vermischen sich unsere Säft
      langsam entfliehen unsere Kräfte
      Getrübt das Wasser aus der Quelle
      Purpurrot der Fluss rinnt schnelle
      Goldenglanz so warm und klar
      benetze mich -ja-so wunderbar!

      Stürmische (Ge-)zeiten
      unentdeckte Weiten
      für diese Zeit ,für diese Minuten, Stunden
      ein Stück Ewigkeit ist im Hier und Jetzt gefunden!