Hallo,
nach Eurem lieben Willkommen auf meine Neuvorstellung hin traue ich mich jetzt mal, einen "richtigen" Beitrag zu schreiben.
Also - ich bin ein absoluter Neuling auf dem Gebiet BDSM. Habe gerade den ersten Dom und erst ganz wenig Erfahrung. Die Neigung habe ich schon oft unterschwellig verspürt, mich aber nie getraut, es vor mir selbst zuzugeben. Zu viele Hemmungen - "Moral", Emanzipation usw. Jetzt bin ich schon 53 und will es endlich ausprobieren, zumal ich sehr viel Vertrauen zu dem Mann habe.
Zwei Dinge verunsichern mich:
1. Ich fand die Schläge (obwohl auf Anfängerniveau) schon recht schmerzhaft. Aus dem Schmerz habe ich keine unmittelbare Lust gezogen. Es war eher der totale Kick, als mein Dom mir später sagte, wie stolz er auf mich sei. Dieser Wechsel aus Schmerz und totaler Zuwendung ist der eigentliche Reiz für mich.
Ist das "normal"? Oder müssten mir die Schläge selbst auch Lust bereiten? Es ist eher der Ehrgeiz, das auszuhalten, um seine Zuwendung und Aufmerksamkeit zu bekommen.
2. Ich habe Sorge, dass ich mich zu sehr in meinen Dom verliebe und eine Form von Abhängigkeit entwickle. Ich hatte schon immer eine gewissen Verlustangst in Beziehungen. Und dies ist keine klassische Liebesbeziehung. Er ist verheiratet und will das auch bleiben. Und für mich ist es selbstverständlich, mich an diese Vorgaben zu halten und sie zu respektieren. Nun merke ich aber, dass diese Dom/Sub-Sache nochmal ein anderes Kaliber ist.
Habt Ihr da Erfahrungen? Lässt der Kick im Laufe der Zeit nach, so dass die Gefahr der inneren Abhängigkeit geringer wird?
Vielen lieben Dank!
Cathy 666
nach Eurem lieben Willkommen auf meine Neuvorstellung hin traue ich mich jetzt mal, einen "richtigen" Beitrag zu schreiben.
Also - ich bin ein absoluter Neuling auf dem Gebiet BDSM. Habe gerade den ersten Dom und erst ganz wenig Erfahrung. Die Neigung habe ich schon oft unterschwellig verspürt, mich aber nie getraut, es vor mir selbst zuzugeben. Zu viele Hemmungen - "Moral", Emanzipation usw. Jetzt bin ich schon 53 und will es endlich ausprobieren, zumal ich sehr viel Vertrauen zu dem Mann habe.
Zwei Dinge verunsichern mich:
1. Ich fand die Schläge (obwohl auf Anfängerniveau) schon recht schmerzhaft. Aus dem Schmerz habe ich keine unmittelbare Lust gezogen. Es war eher der totale Kick, als mein Dom mir später sagte, wie stolz er auf mich sei. Dieser Wechsel aus Schmerz und totaler Zuwendung ist der eigentliche Reiz für mich.
Ist das "normal"? Oder müssten mir die Schläge selbst auch Lust bereiten? Es ist eher der Ehrgeiz, das auszuhalten, um seine Zuwendung und Aufmerksamkeit zu bekommen.
2. Ich habe Sorge, dass ich mich zu sehr in meinen Dom verliebe und eine Form von Abhängigkeit entwickle. Ich hatte schon immer eine gewissen Verlustangst in Beziehungen. Und dies ist keine klassische Liebesbeziehung. Er ist verheiratet und will das auch bleiben. Und für mich ist es selbstverständlich, mich an diese Vorgaben zu halten und sie zu respektieren. Nun merke ich aber, dass diese Dom/Sub-Sache nochmal ein anderes Kaliber ist.
Habt Ihr da Erfahrungen? Lässt der Kick im Laufe der Zeit nach, so dass die Gefahr der inneren Abhängigkeit geringer wird?
Vielen lieben Dank!
Cathy 666