Ich schreibe mal von meiner letzten Club Erfahrung. Meinem Herren gefällt beruflich und privat das was ich trage sehr gut und er hatte nur kleine Korrekturen. Nun zu meiner Erfahrung:
Beim letzten Clubbesuch trug ich ein semi-transparentes schwarzes, kurzes Spitzenkleid mit transparentem Rückenteil, Ausschnitt und sehr figurbetontem Schnitt, dazu Nahtnylons, Absatzschuhe.
Das Kleid ging bis 10cm über dem Knie.
Nach einer ersten Runde an der Bar zog mein Herr das Rockteil ca. 10cm weiter nach Oben, sodass man die Oberkante der Nylons und die Halter des Strumpfhalters sehen konnte.
Das Kleid hatte durch seine Raffung also eher die Länge eines breiten Gürtels angenommen und bedeckte gerade noch so Schambereich und Po.
Im ersten Moment fühlte ich mich nackt, obwohl ich komplett bekleidet war. Ich trage gern elegante, weibliche und subtil erotische Kleidung, aber ein so kurzes Teil mit sichtbarer Oberkante der Nylons und des Strumpfhalters wäre mir selbst im Club nicht in den Sinn gekommen.
Ich habe vor 5 Jahren massiv an Gewicht verloren und meine Haut ist an vielen Stellen gerissen und außer Form, sodass ich selbst im Club und beim Spielen minimal BH, Corsage, Taillenslip, Nylons oder gar Kleidung trage, die man aufknöpfen und beiseite schieben kann.
Ich spürte, wie ich errötete als er mir sagte, dass ich den restlichen Abend so verbringen sollte und es mir ja nicht wagen soll, auf dem WC das Kleid wieder in die ursprüngliche Länge zu zupfen.
Er sah, dass es mir unangenehm war und seine Freude war ihm ins Gesicht geschrieben. Er schickte mich auch noch das ein oder andere Mal an die Bar, um Getränke zu holen, wozu ich quer durch den gesamten Raum gehen musste, sodass mich alle Anwesenden sehen konnten. Ich dachte nur "Fuck, die sehen jetzt meine wabbligen Oberschenkel!"
Mit der Zeit wurde ich lockerer und begann beim Gehen auch mit den Hüften zu schwingen, weil ich dachte "Hilft ja nichts, blamieren willst du ihn ja auch nicht, also Kopf hoch, Rücken durch und los!".
An dem Abend wurde ich das erste Mal direkt von einem anderen Mann angesprochen, der meinen Herren fragte, ob ich bespielbar sei und er genoss es sichtlich dem Mann abzulehnen.
Er sagte, es sei eine innige Freude gewesen mich so schambehaftet zu sehen und zu beobachten, wie ich den Abend über immer selbstbewusster wirkte.
Auch mich machte es im Nachhinein irgendwie stolz das durchlebt zu haben.
Also ja: Kleiderordnungen haben vielerlei Effekte und ich schätze sie sehr als Teil von D/s. Ich mag es mich in gewissen Rahmen selbst überwinden zu müssen. Das war definitiv so ein Moment.
Beim letzten Clubbesuch trug ich ein semi-transparentes schwarzes, kurzes Spitzenkleid mit transparentem Rückenteil, Ausschnitt und sehr figurbetontem Schnitt, dazu Nahtnylons, Absatzschuhe.
Das Kleid ging bis 10cm über dem Knie.
Nach einer ersten Runde an der Bar zog mein Herr das Rockteil ca. 10cm weiter nach Oben, sodass man die Oberkante der Nylons und die Halter des Strumpfhalters sehen konnte.
Das Kleid hatte durch seine Raffung also eher die Länge eines breiten Gürtels angenommen und bedeckte gerade noch so Schambereich und Po.
Im ersten Moment fühlte ich mich nackt, obwohl ich komplett bekleidet war. Ich trage gern elegante, weibliche und subtil erotische Kleidung, aber ein so kurzes Teil mit sichtbarer Oberkante der Nylons und des Strumpfhalters wäre mir selbst im Club nicht in den Sinn gekommen.
Ich habe vor 5 Jahren massiv an Gewicht verloren und meine Haut ist an vielen Stellen gerissen und außer Form, sodass ich selbst im Club und beim Spielen minimal BH, Corsage, Taillenslip, Nylons oder gar Kleidung trage, die man aufknöpfen und beiseite schieben kann.
Ich spürte, wie ich errötete als er mir sagte, dass ich den restlichen Abend so verbringen sollte und es mir ja nicht wagen soll, auf dem WC das Kleid wieder in die ursprüngliche Länge zu zupfen.
Er sah, dass es mir unangenehm war und seine Freude war ihm ins Gesicht geschrieben. Er schickte mich auch noch das ein oder andere Mal an die Bar, um Getränke zu holen, wozu ich quer durch den gesamten Raum gehen musste, sodass mich alle Anwesenden sehen konnten. Ich dachte nur "Fuck, die sehen jetzt meine wabbligen Oberschenkel!"
Mit der Zeit wurde ich lockerer und begann beim Gehen auch mit den Hüften zu schwingen, weil ich dachte "Hilft ja nichts, blamieren willst du ihn ja auch nicht, also Kopf hoch, Rücken durch und los!".
An dem Abend wurde ich das erste Mal direkt von einem anderen Mann angesprochen, der meinen Herren fragte, ob ich bespielbar sei und er genoss es sichtlich dem Mann abzulehnen.
Er sagte, es sei eine innige Freude gewesen mich so schambehaftet zu sehen und zu beobachten, wie ich den Abend über immer selbstbewusster wirkte.
Auch mich machte es im Nachhinein irgendwie stolz das durchlebt zu haben.
Also ja: Kleiderordnungen haben vielerlei Effekte und ich schätze sie sehr als Teil von D/s. Ich mag es mich in gewissen Rahmen selbst überwinden zu müssen. Das war definitiv so ein Moment.
“Everything has been figured out, except how to live.” (Jean-Paul Sartre)