Telefonnummern- wann herausgeben und kann es von Dom verboten werden? --

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      magenta schrieb:

      Was soll denn diese Polemik? Kein guter Dom hält sich wohl für allwissend. Keine Sub mit normalem Menschenverstand wird das von ihrem Herrn annehmen, aber für mich ist eine D/s-Beziehung wie ein Tanz: Einer führt und einer folgt. Wenn ich das jedes Mal in Frage stellen würde, macht eine solche Beziehung für mich keinen Sinn.

      Es geht mir nicht darum das zwei erwachsene Menschen sagen Einer bestimmt und der andere folgt weil es beide Kickt.
      Und das man auf seinen Partner aufpasst und mit Rat und Tat unterstützt hat auch überhaupt gar nicht mit D/S zu tun sondern mit Liebe, Verantwortung, Führsorge.

      Aber OK, lassen wir es.......
      Ich versuche auch nochmal mein Glück mit einer Antwort zu den gestellten Fragen von @elfisub in diesem Thread.

      Gibt es (vielleicht hier im Forum?) eigentlich irgendeine "Definition" oder besteht Konsens darüber, was genau ein "DummDom" ist? Entschuldigt bitte, wenn ich jetzt womöglich nicht recherchiert habe, aber ich schreibe einem Dummdom viel Unsinn zu, nicht jedoch das Verbieten der Herausgabe von (m)einer Telefonnummer.

      Warum nicht?

      Ganz einfach... es kommt doch sehr wohl auf die Beziehung an. UND zusätzlich dazu "korreliert" diese "Vereinbarung" in einer Beziehung ja wohl auch mit dem Kontext (warum die Nummer rausgeben?).

      Beispiel: Wenn ich (irrelevant ob im BDSM oder Vanilla Kontext) in einer Beziehung bin und z.B. mit einem langjährigen Arbeitskollegen endlich mal ein Konzert einer Band besuchen möchte, die wir beide gut finden und man deshalb die Nummer rausgibt, muss ich doch erstmal nichts befürchten oder? Ich muss diesem Kollegen doch nicht unterstellen, dass er mir schaden könnte oder (böse) Absichten hat. Ich brauche also keinen "Schutz", wie er hier angesprochen wurde und halte mich für reif genug, das selbst beurteilen zu können.

      ICH persönlich würde sogar in einer Vanilla Beziehung das vorab mit meinem Partner absprechen. Sprich, nicht um Erlaubnis fragen, aber doch informieren, denn ich würde das gleiche umgekehrt erwarten. Denn ja, klingt doof, aber die Wahrscheinlichkeit, dass "etwas" (ich meine damit "gewolltes" intim werden, kein Missbrauch) passieren kann, ist natürlich höher, wenn Frau auf Mann trifft und umgekehrt (Ausnahme natürlich bei Bi- oder Homosexualität ;) )

      Auch fände ich es für mich in Ordnung, in einer BDSM Beziehung so etwas zu fragen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass man dann bereits (hat vielleicht der/die ein oder andere hier acuh schon erlebt ;) ) beim (Nach)Fragen seines Doms zu der Erkenntnis kommt: Warum frage ich eigentlich? Was will ich denn von dem anderen Dom/Mann? Will ich wirklich nur harmlosen "Austausch"? Warum denn eigentlich? ;)

      Trotzdem denke ich bei der ganzen Diskussion, die hier entsanden ist, das ist doch wirklich ein harmloses Thema, oder? Es gibt doch kein richtig oder falsch in dieser Sache! Was das anbetrifft (und das ist bei mir oft nicht so) würde ich wirklich den Spruch bringen:

      "Leben und Leben lassen!"

      Wers so handhabt, gut, wer nicht, auch gut. :pardon:
      "Nichts Böses; hast Du die Schwelle überschritten, ist alles gut.

      Eine andere Welt, und Du mußt nicht reden." (Franz Kafka)
      Mein Partner dürfte es entscheiden, wenn er wollen würde. Der einzige Bereich wo er mir nichts zu sagen hat ist meine Arbeit und meine Finanzen.
      Allerdings würde ich ihn nach dem Grund fragen und ihm auch meine Gründe erklären. Momentan erlaubt er mir auch den Kontakt zu meinem alten spielpartner - obwohl es ihm missfällt. Sollte er wollen, dass ich diesen abbreche (und es mir auch begründen) würde ich das allerdings auch tun.
      Ich habe dazu, aber nicht vor ihm einen Grund zu geben mir irgendwelche Kontakte zu verbieten, weil das hieße sein Vertrauen verletzt zu haben.

      bastet schrieb:

      Dominantseptakkord schrieb:

      Wenn Sub erfahrungsgemäß ein Problem damit hat, in einer Beziehung treu zu bleiben und Dom ihr freundschaftliche Kontakte zu anderen Doms untersagt aus Angst, dass es nicht bei freundschaftlichen Kontakten bleibt, kann ich das gut verstehen.
      würde dann ein Verbot etwas helfen ?
      Nein, ich denke nicht.

      Aber ich könnte Doms Bestreben verstehen, das Risiko nicht zu erhöhen. Vielleicht ist "nachvollziehen" das bessere Wort als "verstehen".
      Es gibt keine Grenze, die ich für eine Pointe nicht überschreiten würde.

      ...darf man sowas in einem BDSM-Forum überhaupt sagen? Oder ist das dann auch wieder eine Grenzüberschreitung?
      Hilfe, ich bin in einer Logikspirale gefangen!
      Er kann über meine sozialen Kontakte entscheiden.
      Ich frage bevor ich mich verabrede um Erlaubnis.
      Ich darf neu Kontakte knüpfen.
      Er möchte nur nicht das ich meine Telefonnummer an Männer raus geben . Die ich im Internet kennen lerne .
      Hinzu kommt ich habe kein Bedürfnis .
      Sollte ich jetzt im Netz jemanden kennenlernen und wir öfter schreiben würde ich ihm das eh erzählen ..
      Träume nicht dein Leben
      Lebe deinen Traum

      elfisub schrieb:

      Hi liebe Mitforis
      Mich beschäftigt gerade ob ein Dom ein dummdom ist wenn er seiner sub dem privaten Kontakt zu anderen Dom verbietet bzw. Ist es normal für euch sub das ihr euren dom fragt ob ihr die Telefonnummer raus gibt.
      Oder was wünscht ihr euch als Doms oder Subs in dieser Sache ?
      Weshalb sollte er ein Dumm Dom sein (darunter verstehe ich etwas völlig anderes und finde es m. M. nach deplatziert),
      nur weil er einen Kontakt zu einem anderen Dom verbietet.

      Es muss nicht nur aufgrund Eifersucht/Vertrauen sein, dass er es verbietet. Es stellt auch das Machtverhältnis dar.
      Er hat die Kontrolle darüber und entscheidet mit wem seine Sub in Kontakt treten bzw. mit wem sie Telefonnummern austauschen darf.
      Er wacht über sie, auch beschützend um evtl. Schaden abzuwenden. Ich sehe das nicht als negativ an, wenn es so abgesprochen ist.

      Es kommt doch darauf an, was Sub und Dom miteinander vereinbart haben, bzw. welche Konstellation im Bdsm gelebt wird.

      Einen anderen Grund sehe ich auch darin, dass, wenn Kontakte zu anderen Doms bestehen, dass Sub viell. negativ beeinflusst werden könnte, wie z.b. in der Erziehung, denn diese obliegt ja ihrem Herrn und jeder Dom erzieht auf seine Art und Weise.
      Auch das Abwerben könnte durchaus ein Grund sein und wäre ärgerlich für den Herrn, da er sehr viel Zeit, Liebe und Mühe
      in die Erziehung investiert.

      Anderseits kann durch Kontakte zu anderen Doms durchaus auch ein interessanter Austausch stattfinden,
      welcher sich positiv auf das eigene Bdsm auswirkt.

      Für mich kommt es allgemein gar nicht in Frage mit Doms die Telefonnummern auszutauschen, grundsätzlich nicht.
      Es sei denn man kennt sich sehr gut persönlich untereinander (z.b. beste Freunde sind auch Dom usw.) und da finde ich es selbstverständlich, dass mein Herr entscheidet, selber hätte ich gar kein Verlangen danach Nummern auszutauschen.

      Auch wenn wir uns voll vertrauen, befürworte ich seine Entscheidung, schon Aufgrund des Machtgefälles :rolleyes:
      Selbst wenn ich ohne ihn entscheiden könnte, würde ich es nie hinter seinem Rücken tun, sondern ihn darüber informieren, ich käme mir sonst verlogen vor und das wäre für mich ein Vertrauensbruch. Selbiges verlange ich auch von ihm, sollte er zu anderen Subs Kontakte pflegen.
      In allen Beziehungsfragen mit und ohne Bdsm, bleibt Offenheit, Rücksichtnahme, sich Vertrauen und miteinander Reden das Wichtigste.

      Natürlich gibt es auch im privaten Ausnahmen, wie z.b. mein Sohn, sein Vater, ein guter Bekannter der mein Auto repariert sowie mein Hausmeister, sind keine Doms .

      Beruflich wie privat, hatte ich schon immer mehr freundschaftliche und kumpelhafte Kontakte zu Männern und sehe das sehr locker.
      Selbst nach der Arbeit wurde sich getroffen auf ein Bier oder Billard spielen.
      Man darf auch nicht vergessen, dass es beruflich durchaus öfter notwendig ist, Handynummern auszutauschen, je nach Beruf,
      aber da habe ich die Option Firmenhandy und da schließe ich Bdsm völlig aus und entscheide selbst.

      :)
      Ist das nicht gerade das schöne an BDSM-Beziehungen, daß die Regeln individuell, auf die beiden Partner passend, vereinbart werden können?

      Klar kann er das verbieten. Käme das für mich infrage? Nein. Ist er dann der richtige Partner für mich? Nein. Macht ihn das zum Dummdom? Nein. Mich zu einer schlechten Sub? Nein. Uns zu Menschen, die sich vielleicht so sympathisch sind, dass sie miteinander befreundet sein können?ist Glück ja. Und das müsste dann mein Top akzeptieren. Und deshalb ist die alles entscheidende Frage meiner Meinung nach die, wie eure Beziehung definiert ist.

      Ich habe viele Kontakte zu dominanten Männern. Und? Deshalb bin ich meinem Top gegenüber loyal, diese Kontakte sind die zu interessanten, netten Menschen, real und virtuell. Ohne sexuelle Absichten meiner- und ihrerseits.

      Rina schrieb:


      Aber so lange ich ein gesundes Gegenüber habe, welches es auch will...who the fuck cares?
      Und das ist doch im Grunde das was wirklich wichtig ist, das die Beziehungspartner gesund sind und wissen, dass sie das wirklich wollen und zwar beide und man sich dann darauf einigt, wo ist das Problem?

      Ich muss hier oftmals schmunzeln, die Fahne "BDSM ist soooooo individuell, da gibt es kein richtig oder falsch" wird immer ganz hoch gehalten aber nur bis es zu solchen Diskussionen kommt, dann ist schnell klar, wo die Individualität zu bröcklen beginnt.
      Hallo @elfisub,

      ich gehe da mit und empfinde ein solches Verhalten auch als Schutz oder Beschützt-werden. Es ist für mich eine sehr fürsorgliche Geste und unterstreicht das Gefühl, gewollt zu werden.

      Es kommt allgemein darauf an, was für Vereinbarungen getroffen wurden, wie stark das Machtgefälle ausgeprägt ist und wie weit die Kontrolle geht. In unserer Verbindungsform ist ein solches Verhalten nur konsequent - alles andere wäre unauthentisch...weil Wort, Gefühl und Handlung nicht zueinander passen würden.

      Mir würde es gar nicht in den Sinn kommen, überhaupt danach zu fragen.
      Und nein, er ist dadurch ganz sicherlich kein sogenannter ‚Dummdom‘ :D .
      Hi @elfisub

      Darauf kann ich nur antworten: Kommt drauf an.

      Ist es Teil des D/s, dass Top über solche Dinge bestimmt, dann natürlich nicht. Auf der anderen Seite ist die Sub auch eine eigenständige Persönlichkeit, die nicht erst Fragen muss, ob sie z.B. Abends mit einer Freundin ausgehen darf.

      Selbst bevorzuge ich die letztere Option, da ich kein kontrollierender Typ bin. Ich möchte Sub nicht in ihren Fähigkeiten beschränken indem ich sie kontrolliere und Dinge beständig vorschreibe. Außerdem schwingt - für mich - da immer die Gefahr der Co-Abhängigkeit mit.

      Aber das hängt wirklich von dem Paar ab, was sich findet. Wenn Sub kontrolliert oder beschützt werden möchte, dann ist es okay, den Top zu fragen.

      Im Prinzip ist das etwas, was in der partnerschaftlichen Kommunikation zwischen Top und Sub geklärt werden sollte. Immerhin müsst ihr beide damit zurechtkommen bzw. glücklich sein. :D
      Mein Herr erlaubt mir grundsätzlich Kontakt mit wem ich möchte. Er greift nicht in meine sozialen Kontakte ein. Einzige Bedingung ist, dass er wissen will wenn es zu Problemen kommt, dann will er unterrichtet werden um nötigenfalls einzugreifen. Zwischen uns besteht vollkommenes Vertrauen und keiner von uns würde irgend etwas tun um das zu erschüttern. Ein wundervolles Gefühl. Mein Herr hat mir von Anfang an gesagt, dass er immer hinter mir stehen wird nur wenn es gefährlich oder schwierig wird, dann steht er vor mir.

      elfisub schrieb:

      Hi liebe Mitforis

      Mich beschäftigt gerade ob ein Dom ein dummdom ist wenn er seiner sub dem privaten Kontakt zu anderen Dom verbietet bzw. Ist es normal für euch sub das ihr euren dom fragt ob ihr die Telefonnummer raus gibt.
      Oder was wünscht ihr euch als Doms oder Subs in dieser Sache ?

      Bin gespannt auf eure Meinungen, denn ich persönlich finde es normal ihn zu fragen ob ich die Nummer an andere rausgeben darf, sehe es sogar als Schutz an.

      LG elfisub

      Ich antworte mal, ohne die anderen Meinungen gelesen zu haben.
      Und ich unterscheide zwischen der Ebene: Date und normaler Sozialkontakt.

      Mein Herr und ich führen eine offene polygame Beziehung und haben Beide das Recht andere Menschen zu daten und mit ihnen intim zu werden.
      Das heißt irgendwann kommt es zwangsläufig dazu, dass mensch Nummern austauscht, um ein Date auszumachen. Meinen Herren fragen, ob ich das darf brauche und würde ich nicht.
      Unsere Regel ist, dass wir den jeweils anderen informieren, sobald bei einem von uns der Wunsch aufkommt, eine Person zu daten und dieses Date geplant werden soll.
      Ich muss dazu sagen, dass es lange dauert bis ich im Chat so viel Vertrauen aufgebaut habe, dass ich meine private Nummer rausgebe oder überhaupt der Wunsch aufkommt denjenigen zu daten.
      Generell bin ich aufgrund sehr schlechter Erfahrungen im Onlinebereich übervorsichtig und mein Herr weiß das.

      Für mich haben reine Vanilla-Dates keinen Reiz, für meinen Herren schon.
      Demnach würde ich mich nur mit potenziellen Doms zu Spieldates treffen.
      Zum Zwecke des Coverings und aus unserem D/s Verständnis heraus würde ich meinen Herren zwar fragen, ob ich einen anderen Dom treffen darf und ihm alle nötigen Infos aus unseren Kennenlerngesprächen zur Verfügung stellen (in welche Richtung könnte es gehen, ist ein Spiel geplant oder nur Austausch, wo wird sich zu welcher Aktivität getroffen), damit er als Partner von seinem Vetorecht (weitere Regel, die wir beide haben) Gebrauch machen könnte und ich Höflichkeit und Respekt ihm gegenüber als Herren hätte walten lassen, aber direkt verbieten lassen würde ich mir weder Kontakt zu anderen Doms im Chat, noch das Treffen, es sei denn mein Herr legt mir wirklich triftige Gründe vor; die mir nicht sofort alle einleuchten müssen; dann würde ich von einem Date auch absehen.
      Ich handhabe es umgekehrt genau so.

      D.h. wir teilen uns mit, warum wir bei Menschen Unsicherheiten wahrnehmen oder ein Treffen so und nicht anders gestalten wollen würden (welche Praktiken wären für Beide okay, welche nicht und warum), wir tauschen uns offen über unsere Gefühle dabei aus, aber es bleibt alles auf der Ebene des Ratschlages.
      Was der jeweils andere dann daraus macht, bleibt ihm überlassen.
      Es gab bisher eine Situation, wo es den Rat gab einen Kontakt nicht mehr auf eine bestimmte Art und Weise zu pflegen. Aber auch da blieb die Entscheidung bei demjenigen, der diesen Kontakt hatte.
      Den anderen entgegen des eigenen Ratschlags Erfahrungen sammeln und zu eigenen Schlüssen kommen zu lassen ist hart; sowohl als diejenige, die so geführt wird als auch als diejenige, von der diese Handhabung ihrem Herren gegenüber erwartet wird.

      Außerhalb von Dating sind soziale Kontakte auf rein menschlicher Ebene aus dem D/s ausgeklammert.
      Das heißt wem ich wann meine Nummer gebe und wie ich Bekanntschaften/Freundschaften gestalte, geht nur mich was an. Ja darunter sind auch Doms, Subs etc. Aber da zählt das Menschliche.

      Ist ein Dom ein DummDom, wenn er es verbietet? Nein.
      Es kommt wie immer auf die individuelle Vereinbarung an. Wenn die Neigungsebene- und Ausprägung nicht kompatibel sind, heißt es nicht, dass jemand DummDom oder DummSub ist. Es passt dann eben nur einfach nicht.

      Edit: Situationen, wie sie @Isegrim_w_devot beschreibt gab es bei uns auch schon.
      “Everything has been figured out, except how to live.” (Jean-Paul Sartre)

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von Chat.Noir ()

      (...)

      elfisub schrieb:

      Hi liebe Mitforis

      Mich beschäftigt gerade ob ein Dom ein dummdom ist wenn er seiner sub dem privaten Kontakt zu anderen Dom verbietet bzw. Ist es normal für euch sub das ihr euren dom fragt ob ihr die Telefonnummer raus gibt.
      Oder was wünscht ihr euch als Doms oder Subs in dieser Sache ?

      (...)
      Ganz klar, ich möchte von meiner Sub gefragt werden, bevor sie einem anderen Dom, sei es hier im Forum oder auf anderen Plattformen, ihre Nummer gibt oder in anderer Form in engeren Kontakt tritt.

      Und ich behalte es mir auch vor, einen derartigen Kontakt zu verbieten.
      Und ich halte mich selber irgendwie nicht für einen „Dummdom“ :ironie: .

      Ich weiß aber auch sehr zu schätzen, dass meine @Petite Ange mir gegenüber sehr offen ist und mir schon im Vorfeld mitteilt, wenn gewisse Herren mit ihr in Kontakt treten wollen. Das ist manchmal haarsträubend, denn allein schon ihr Profiltext sollte deutlich machen, dass sie jemandem gehört. :dash: .

      Aber andererseits: da Monogamie die Basis unserer Beziehung ist und für uns auch und gerade in einer D/s-Beziehung Kommunikation und Vertrauen die absolute Grundlage darstellen, suche ich keine Kontakte mehr zu Subs.