Erstmal, hallo zusammen.
Ich habe mich grade erst heute hier angemeldet, und weiß nicht ob es ungewöhnlich ist gleich am ersten Tag einen ziemlich langen Post zu machen. Vorab, entschuldigt bitte eventuelle Rechtschreibfehler, ich habe eine Lese-Rechtschreibschwäche. Durch die Autokorrektur sehe ich das meiste, aber manche Wörter können ja je nach Bedeutung groß und klein geschrieben werden, da hilft das dann leider auch nicht mehr.
Wieso mache ich diesen Post? Er ist einer der Hauptgründe wieso ich mich hier angemeldet habe. Eigentlich bin ich eher der Typ für Blog Seiten, was Sex im Internet angeht, aber ich habe den Eindruck ich bräuchte hierfür eine Art recht spezifische Antwort, und fast komplett getrennter input und output ist dann doch ein ziemliches Problem. Im wesentlichen interessiert mich ob das was ich mir im Laufe von Jahren so zusammen gedacht habe irgend einen Sinn macht, für irgend wen abgesehen von mir, und meiner Freundin.
Ich habe immer, überall im Internet, eine Interpretation von Sex und BDSM gesehen, die etwa so klingt "es ist ein ewiges entdecken, man findet immer neue Dinge, und hört nie auf zu lernen". Im Kern stimme ich dem auch zu, es ist nur das ich irgend wie den Eindruck habe, diese Aussage stimmt zwar teilweise, aber eben nicht völlig. Ähnlich einer Aussage wie "ich wohne seit 20 Jahren im gleichen Haus und entdecke immer neues".
Der Grund wieso mich dieses Problem beschäftigt, ist das ich eine Idee aus der Philosophie im Hinterkopf habe, die, paraphrasiert, etwa so lautet "als ersten Schritt muss man sich disziplinieren, im zweiten Schritt rebellieren und im dritten und letzten Schritt beginnen zu schaffen". Es ist aus Nietzsches Werk, ich kann mich aber leider grade beim besten Willen nicht erinnern aus welchem Buch.
In meinem Leben und Denken schien sich diese Idee immer als eine ewige Wahrheit zu bestätigen, und deshalb habe ich, zuerst unterbewusst, angefangen im Bereich BDSM danach zu suchen, und mir fiel auf das diese Aussage, über das ewige entdecken, irgend wie negativ, als unvollständig in einer Weise, an einem Ort, wo eine Aussage nicht unvollständig sein sollte, wiederhallte.
Ich habe daraufhin eine Weile über eine, für mich persönlich, bessere Betrachtungsweise der ganzen Angelegenheit nachgedacht. Das erste das mir auffiel war, das ich Sex, und BDSM nicht wie einen Spielzeug Laden betrachte, durch den man durch geht und immer neues spaßiges Zeug findet. Für mich erscheint es eher wie ein Schneeball, oder wie ein Baumdiagramm. Am Anfang steht menschliche Sexualität, die sich aufteilt in verschiedene Unterelemente, z.B. Femdom, Maledom, Femsub, Malesub. Von da aus dann weiter und weiter ins Detail, z.B. teilte sich sm auf in Schläge, Stiche, Elektrizität, Schärfe in Substanzen wie Chilli, unangenehme Positionen und ein paar Dinge die mir wahrscheinlich grade nicht einfallen.
Es stimmt natürlich das es immer irgend was neues gibt, ich denke mein Problem mit der "Spielzeug Laden Theorie" war das ich den Fakt das "etwas neues" auf der Ds, SM, Bondage Ebene nicht als "gleich" zu "etwas neues" auf der Seiltypen, Chilli Sorte 23 oder neu zur Hunde und Pferd, jetzt auch noch eine Katzenmaske Ebene einstufe. Auf diese Weise kann ich auch, meine, ewige Wahrheit der drei Phasen perfekt in das Denken integrieren.
Das soll keine Anleitung, Rat oder der gleichen sein, nur eine Beschreibung wie das alles für mich funktioniert. Ich habe einen Gedanken, oder eher ein Bedürfnis, ein Gefühl für eine Art von langfristiger, ehrlicher und tiefer Beziehung. Ich denke, schätze, das ist das Bedürfnis, das Gefühl, das dafür verantwortlich ist das irgend was wie eine Ehe in allen menschlichen Kulturen vorhanden ist. Im Fall einer solchen Beziehung war mein Gedanke das ganze in etwa wie folgt an zu wenden:
Phase 1:
Eine enge und tiefe Beziehung aufbauen, Liebe ist gut, sowas ähnliches wie beste Freundschaft ist besser. Verliebt sein ist auch nur eine Hirn-chemische Funktion, die im übrigen nicht sonderlich lang (wenige Jahre) anhält. Einander kennen lernen, etc.
Nach einer Weile des Kennenlernens und Beziehungsaubaus anfangen die "human sex map", Fetisch Listen, Kamasutra Stellungen Listen, etc. durch zu gehen, und für beide in die Kategorien "Interessiert mich (green/yellow/red)", "neutral (green/yellow/red)", "interessiert mich nicht (green/yellow/red)" einsortieren.
Daraufhin alles was beide interessiert ausprobieren und notieren ob es auch im echten Leben Spaß gemacht hat.
Dann alles was nur einen interessiert ausprobieren, und das gleiche machen.
Als letztes alles was eigentlich keinen von beiden interessiert aber trotzdem grün oder gelb ist aus probieren, für den Fall das man was verpasst.
Hiernach das was beiden Spaß macht, oder einem Spaß macht und für den anderen ok ist durch denken, und anfangen ritualisierte, geplante, im Kalender vermerkte Daten festlegen, persönlichen Vertrag, Regel Werk erstellen.
Das ganze so lange testen bis es funktioniert wie ein Uhrwerk.
Phase 2:
Ich fange das mal mit einer Anekdote an. Mein Vater war immer sehr daran interessiert das ich gute Manieren habe, richtig essen kann, und dergleichen. Er war diesbezüglich sehr streng. Als ich das ganze für über ein Jahr ohne Probleme drauf hatte, war es auf ein mal kein Problem mehr, wenn wir zuhause alleine wahren, am Tisch zu sitzen wie man wollte, zu essen wie ich wollte. Ihm ging es darum das ich weiß wie es geht, das ich mich im späteren Leben benehmen kann, ob ich mit ihm am Tisch ordentlich esse war ihm völlig egal.
Auf die gleiche Weise denke ich hier Phase 2. Durch das in Phase 1 gesammelte wissen, über den anderen, die Sexualität des anderen, etc. und durch die Übung und das Einspielen mit dem anderen kann man auf diese Weise viel "freier" und "leichter" improvisierte Sessions machen. Ich denke dabei an einen Klavierspieler. Wenn jemand der nichts über nichts weiß anfängt auf einem Klavier herum zu klimpern ist das natürlich "freies Spielen" aber nach 10.000 Stunden Übung wird aus dem "freien Spielen" etwas viel freieres, da der Spieler sich erstmal die Möglichkeit, die Fähigkeit, zum wirklich freien spielen erarbeiten muss.
Phase 3:
Die Phase des kreativen Schaffens. Ich schätze es ist sinnvoll zu sagen, das ich denke das Ziel einer langfristigen Beziehung sollte sein die best mögliche Beziehung zu produzieren um Kinder zu bekommen, vollkommen unabhängig davon ob man Kinder will. Ich sehe es so, um best möglich für ein Kind zu sorgen muss man ein gutes Team sein, eingespielt, relativ harmonisch das nicht ständig die Fetzen fliegen, halbwegs ausbalanciert das niemand zusehr überlastet wird, etc. Für mich ist der Maßstab "ideal um 18 Jahre lang auf ein verletzliches Wesen auf zu passen ohne es kaputt zu machen" ein ziemlich guter um einen Haushalt oder eine Beziehung zu analysieren.
Phase 3 geht daher darum Phase 1 und 2 in einer Weise zu kombinieren die langfristig funktioniert, und zu einer Beziehung zu ergänzen in der man Kinder in die Welt bringen kann wenn man möchte, und generell, vom Status "verlobt" zum Status "verheiratet" wechselt, egal ob man jetzt wirklich heiraten oder Kinder kriegen will.
So, das wahr es im wesentlichen, Ich bin 18 Jahre alt und seit 3-4 Jahren in einer Beziehung, die wir relativ von Anfang an auf diese Weise, bzw. die ursprüngliche Version dieser Weise, angegangen sind. Bis jetzt hat das alles gut funktioniert, wir sind irgend wo am Übergang von Phase 1 zu Phase 2. Da wir allerdings beide noch relativ jung sind, und eine Beziehung in der Art wie wir sie uns beide wünschen, tief in den Bereich von BDSM, und mit Gedanken in die Richtung TPE, 24/7, etc. etc. relativ, nun, ungewöhnlich ist, sehe ich mich auf eine Weise mit dem Problem konfrontiert das es wenig bis kein Rollen Modelle gibt. Ist man relativ "vanilla" in seinen Beziehungswünschen hat man Eltern, Großeltern, Eltern von Freunden, Lehrer, usw. usf. an denen man zur genüge sieht wie gute Ehen, schlechte Ehen, und die dazwischen Ablaufen, was wie funktioniert, was man wann tut, was zu welchem Problem führt, etc.
Obwohl ich weiß das all das sehr subjektiv und von Person zu Person verschieden ist, würde ich mich sehr darüber freuen wenn ihr mir sagen könntet ob das was ich mir da zusammen gedacht habe auf irgend eine Weise in sich dumm oder nicht logisch ist. Auch würde mich interessieren ob irgend wer irgend was in dieser Art aktiv auslebt, oder ein Problem mit etwas ähnlichem hatte. Generell Meinungen würden mich freuen. Bei Unklarheit kann ich einzelnes gerne näher ausführen.
Lg
Ich habe mich grade erst heute hier angemeldet, und weiß nicht ob es ungewöhnlich ist gleich am ersten Tag einen ziemlich langen Post zu machen. Vorab, entschuldigt bitte eventuelle Rechtschreibfehler, ich habe eine Lese-Rechtschreibschwäche. Durch die Autokorrektur sehe ich das meiste, aber manche Wörter können ja je nach Bedeutung groß und klein geschrieben werden, da hilft das dann leider auch nicht mehr.
Wieso mache ich diesen Post? Er ist einer der Hauptgründe wieso ich mich hier angemeldet habe. Eigentlich bin ich eher der Typ für Blog Seiten, was Sex im Internet angeht, aber ich habe den Eindruck ich bräuchte hierfür eine Art recht spezifische Antwort, und fast komplett getrennter input und output ist dann doch ein ziemliches Problem. Im wesentlichen interessiert mich ob das was ich mir im Laufe von Jahren so zusammen gedacht habe irgend einen Sinn macht, für irgend wen abgesehen von mir, und meiner Freundin.
Ich habe immer, überall im Internet, eine Interpretation von Sex und BDSM gesehen, die etwa so klingt "es ist ein ewiges entdecken, man findet immer neue Dinge, und hört nie auf zu lernen". Im Kern stimme ich dem auch zu, es ist nur das ich irgend wie den Eindruck habe, diese Aussage stimmt zwar teilweise, aber eben nicht völlig. Ähnlich einer Aussage wie "ich wohne seit 20 Jahren im gleichen Haus und entdecke immer neues".
Der Grund wieso mich dieses Problem beschäftigt, ist das ich eine Idee aus der Philosophie im Hinterkopf habe, die, paraphrasiert, etwa so lautet "als ersten Schritt muss man sich disziplinieren, im zweiten Schritt rebellieren und im dritten und letzten Schritt beginnen zu schaffen". Es ist aus Nietzsches Werk, ich kann mich aber leider grade beim besten Willen nicht erinnern aus welchem Buch.
In meinem Leben und Denken schien sich diese Idee immer als eine ewige Wahrheit zu bestätigen, und deshalb habe ich, zuerst unterbewusst, angefangen im Bereich BDSM danach zu suchen, und mir fiel auf das diese Aussage, über das ewige entdecken, irgend wie negativ, als unvollständig in einer Weise, an einem Ort, wo eine Aussage nicht unvollständig sein sollte, wiederhallte.
Ich habe daraufhin eine Weile über eine, für mich persönlich, bessere Betrachtungsweise der ganzen Angelegenheit nachgedacht. Das erste das mir auffiel war, das ich Sex, und BDSM nicht wie einen Spielzeug Laden betrachte, durch den man durch geht und immer neues spaßiges Zeug findet. Für mich erscheint es eher wie ein Schneeball, oder wie ein Baumdiagramm. Am Anfang steht menschliche Sexualität, die sich aufteilt in verschiedene Unterelemente, z.B. Femdom, Maledom, Femsub, Malesub. Von da aus dann weiter und weiter ins Detail, z.B. teilte sich sm auf in Schläge, Stiche, Elektrizität, Schärfe in Substanzen wie Chilli, unangenehme Positionen und ein paar Dinge die mir wahrscheinlich grade nicht einfallen.
Es stimmt natürlich das es immer irgend was neues gibt, ich denke mein Problem mit der "Spielzeug Laden Theorie" war das ich den Fakt das "etwas neues" auf der Ds, SM, Bondage Ebene nicht als "gleich" zu "etwas neues" auf der Seiltypen, Chilli Sorte 23 oder neu zur Hunde und Pferd, jetzt auch noch eine Katzenmaske Ebene einstufe. Auf diese Weise kann ich auch, meine, ewige Wahrheit der drei Phasen perfekt in das Denken integrieren.
Das soll keine Anleitung, Rat oder der gleichen sein, nur eine Beschreibung wie das alles für mich funktioniert. Ich habe einen Gedanken, oder eher ein Bedürfnis, ein Gefühl für eine Art von langfristiger, ehrlicher und tiefer Beziehung. Ich denke, schätze, das ist das Bedürfnis, das Gefühl, das dafür verantwortlich ist das irgend was wie eine Ehe in allen menschlichen Kulturen vorhanden ist. Im Fall einer solchen Beziehung war mein Gedanke das ganze in etwa wie folgt an zu wenden:
Phase 1:
Eine enge und tiefe Beziehung aufbauen, Liebe ist gut, sowas ähnliches wie beste Freundschaft ist besser. Verliebt sein ist auch nur eine Hirn-chemische Funktion, die im übrigen nicht sonderlich lang (wenige Jahre) anhält. Einander kennen lernen, etc.
Nach einer Weile des Kennenlernens und Beziehungsaubaus anfangen die "human sex map", Fetisch Listen, Kamasutra Stellungen Listen, etc. durch zu gehen, und für beide in die Kategorien "Interessiert mich (green/yellow/red)", "neutral (green/yellow/red)", "interessiert mich nicht (green/yellow/red)" einsortieren.
Daraufhin alles was beide interessiert ausprobieren und notieren ob es auch im echten Leben Spaß gemacht hat.
Dann alles was nur einen interessiert ausprobieren, und das gleiche machen.
Als letztes alles was eigentlich keinen von beiden interessiert aber trotzdem grün oder gelb ist aus probieren, für den Fall das man was verpasst.
Hiernach das was beiden Spaß macht, oder einem Spaß macht und für den anderen ok ist durch denken, und anfangen ritualisierte, geplante, im Kalender vermerkte Daten festlegen, persönlichen Vertrag, Regel Werk erstellen.
Das ganze so lange testen bis es funktioniert wie ein Uhrwerk.
Phase 2:
Ich fange das mal mit einer Anekdote an. Mein Vater war immer sehr daran interessiert das ich gute Manieren habe, richtig essen kann, und dergleichen. Er war diesbezüglich sehr streng. Als ich das ganze für über ein Jahr ohne Probleme drauf hatte, war es auf ein mal kein Problem mehr, wenn wir zuhause alleine wahren, am Tisch zu sitzen wie man wollte, zu essen wie ich wollte. Ihm ging es darum das ich weiß wie es geht, das ich mich im späteren Leben benehmen kann, ob ich mit ihm am Tisch ordentlich esse war ihm völlig egal.
Auf die gleiche Weise denke ich hier Phase 2. Durch das in Phase 1 gesammelte wissen, über den anderen, die Sexualität des anderen, etc. und durch die Übung und das Einspielen mit dem anderen kann man auf diese Weise viel "freier" und "leichter" improvisierte Sessions machen. Ich denke dabei an einen Klavierspieler. Wenn jemand der nichts über nichts weiß anfängt auf einem Klavier herum zu klimpern ist das natürlich "freies Spielen" aber nach 10.000 Stunden Übung wird aus dem "freien Spielen" etwas viel freieres, da der Spieler sich erstmal die Möglichkeit, die Fähigkeit, zum wirklich freien spielen erarbeiten muss.
Phase 3:
Die Phase des kreativen Schaffens. Ich schätze es ist sinnvoll zu sagen, das ich denke das Ziel einer langfristigen Beziehung sollte sein die best mögliche Beziehung zu produzieren um Kinder zu bekommen, vollkommen unabhängig davon ob man Kinder will. Ich sehe es so, um best möglich für ein Kind zu sorgen muss man ein gutes Team sein, eingespielt, relativ harmonisch das nicht ständig die Fetzen fliegen, halbwegs ausbalanciert das niemand zusehr überlastet wird, etc. Für mich ist der Maßstab "ideal um 18 Jahre lang auf ein verletzliches Wesen auf zu passen ohne es kaputt zu machen" ein ziemlich guter um einen Haushalt oder eine Beziehung zu analysieren.
Phase 3 geht daher darum Phase 1 und 2 in einer Weise zu kombinieren die langfristig funktioniert, und zu einer Beziehung zu ergänzen in der man Kinder in die Welt bringen kann wenn man möchte, und generell, vom Status "verlobt" zum Status "verheiratet" wechselt, egal ob man jetzt wirklich heiraten oder Kinder kriegen will.
So, das wahr es im wesentlichen, Ich bin 18 Jahre alt und seit 3-4 Jahren in einer Beziehung, die wir relativ von Anfang an auf diese Weise, bzw. die ursprüngliche Version dieser Weise, angegangen sind. Bis jetzt hat das alles gut funktioniert, wir sind irgend wo am Übergang von Phase 1 zu Phase 2. Da wir allerdings beide noch relativ jung sind, und eine Beziehung in der Art wie wir sie uns beide wünschen, tief in den Bereich von BDSM, und mit Gedanken in die Richtung TPE, 24/7, etc. etc. relativ, nun, ungewöhnlich ist, sehe ich mich auf eine Weise mit dem Problem konfrontiert das es wenig bis kein Rollen Modelle gibt. Ist man relativ "vanilla" in seinen Beziehungswünschen hat man Eltern, Großeltern, Eltern von Freunden, Lehrer, usw. usf. an denen man zur genüge sieht wie gute Ehen, schlechte Ehen, und die dazwischen Ablaufen, was wie funktioniert, was man wann tut, was zu welchem Problem führt, etc.
Obwohl ich weiß das all das sehr subjektiv und von Person zu Person verschieden ist, würde ich mich sehr darüber freuen wenn ihr mir sagen könntet ob das was ich mir da zusammen gedacht habe auf irgend eine Weise in sich dumm oder nicht logisch ist. Auch würde mich interessieren ob irgend wer irgend was in dieser Art aktiv auslebt, oder ein Problem mit etwas ähnlichem hatte. Generell Meinungen würden mich freuen. Bei Unklarheit kann ich einzelnes gerne näher ausführen.
Lg
Vergiss was du vergessen kannst, das was übrig bleibt ist wirklich von Bedeutung.