BDSM und keine Beziehung?

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      BDSM und keine Beziehung?

      Ist es denn wirklich so schwer eine devote-/ switcher Frau, welche auf
      BDSM steht für eine BEZIEHUNG zu finden. Oder wollen alle heute nur noch
      Freundschaft Plus oder einen ONS?

      Ich habe das suchen irgendwie aufgegeben. Entweder will nur gespielt
      werden oder die Entfernung ist einfach zu groß. Oder ggf. auf das Glück warten das man zufällig gefunden wird?Wie ist das bei euch?
      Langsam wird man irgendwie deprimiert nicht seine wundervolle Frau zu
      finden, welche man liebt und diese Neigung mit einem teilt!

      alessio schrieb:

      Ist es denn wirklich so schwer eine devote-/ switcher Frau, welche auf
      BDSM steht für eine BEZIEHUNG zu finden
      Ja, mMn ist es das.
      Es ist schon schwer genug, einen Partner ohne BDSM zu finden.
      Mit BDSM ist die Schnittmennge einfach noch geringer, zumal BDSM nicht gleich BDSM ist.
      Jemand, der nur auf DS steht, wird mit einer Partnerin, die nur masochistisch ist, nicht viel anfangen können.
      Macht alles mMn komplizierter.
      Ab einem gewissen Alter gibt es zudem nicht mehr so viele Singles wie in jungen Jahren.
      Außerdem ist man weniger bereit, Kompromisse zu machen.
      Das alles macht es nicht einfacher.

      Dennoch sollte man die Hoffnung nicht aufgeben... wie man hier im Forum an @SkinoDom und @DCP-195 sieht, ^^
      Man kann auch Glück haben...
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud

      Feuerpferd schrieb:

      alessio schrieb:

      Dennoch sollte man die Hoffnung nicht aufgeben... wie man hier im Forum an @SkinoDom und @DCP-195 sieht, ^^
      Man kann auch Glück haben...
      Das würde ich definitiv so unterschreiben. Ich selbst bin erst vor Kurzem (und nicht mehr weit von den 40 weg) eher durch Bauchgefühl und Zufall auf meine Sie gestoßen. Es sollte eigentlich erst "nur" BDSM sein, aber da passte noch viel, viel mehr.

      Wichtig ist nur: Nicht verkrampfen und NICHT einen Menschen für das eigene Schema suchen, sondern hoffen das man den richtigen Menschen trifft, mit dem das BDSM Thema dann auch noch klappt. Ich würde die Suche also offen, aber umgekehrt angehen. Frau fühlt sich sonst sicherlich schnell ersetzbar, wenn sie quasi nur die Füllmenge für deine vorgefertigte Form sein soll. Nicht als Angriff gemeint, hoffe du verstehst das, wie ich es meine.
      @alessio lass den Kopf nicht hängen. Du findest den passenden Deckel schon noch.
      Es ist frustrierend, es dauert und ja, man möchte alles hinwerfen.

      Ich habe auch nur mit Spielbeziehungen angefangen. Momentan bespiele ich 2 komplett unterschiedliche Sadisten, wovon der eine jetzt plötzlich Interesse an einer Beziehung zeigt. Ich muss mir das Ganze im Alltag ansehen und habe mir Bedenkzeit bis nach Weihnachten erbeten.

      So kann es nämlich auch gehen. Aus Spielerei wird ernst. Ganz unverhofft.

      Was ich Dir raten kann, ist Profile komplett breitgefächert anzulegen - und zwar in allen Coms, die Dir sympathisch erscheinen. Ich habe meine 2 Herren in 2 komplett unterschiedlichen Communities gefunden. Hätte ich nie dran gedacht, dass mir das passieren kann.

      Verlier die Hoffnung nicht.
      Jaaahaaaa.... leider ist das wohl so...

      kann mich auch nur anschließen und das "Leid" mit dir teilen, lieber @alessio... :empathy:

      Denn, wie meine Vorredner schon sagten

      Gila schrieb:

      auf der " anderen Seite " ist es auch nicht einfacher
      und zudem kommt noch, dass...

      Feuerpferd schrieb:

      Es ist schon schwer genug, einen Partner ohne BDSM zu finden.
      Mit BDSM ist die Schnittmennge einfach noch geringer, zumal BDSM nicht gleich BDSM ist.

      Ich fühle also mit dir, es geht mir ähnlich.

      Vielleicht muss man "einfach nur" aufhören zu suchen, dann kommen die Dinge oft von ganz alleine... ;)
      Wir "Suchenden" strahlen ja leider auch oft so eine "Verzeiflung" aus, die das Ganze noch erschwert, weils uns noch ne Portion unattraktiver macht... :pardon:

      Nicht aufgeben!!! :pump:
      "Nichts Böses; hast Du die Schwelle überschritten, ist alles gut.

      Eine andere Welt, und Du mußt nicht reden." (Franz Kafka)

      Talara schrieb:

      @alessio lass den Kopf nicht hängen. Du findest den passenden Deckel schon noch.
      Es ist frustrierend, es dauert und ja, man möchte alles hinwerfen.

      Ich habe auch nur mit Spielbeziehungen angefangen. Momentan bespiele ich 2 komplett unterschiedliche Sadisten, wovon der eine jetzt plötzlich Interesse an einer Beziehung zeigt. Ich muss mir das Ganze im Alltag ansehen und habe mir Bedenkzeit bis nach Weihnachten erbeten.

      So kann es nämlich auch gehen. Aus Spielerei wird ernst. Ganz unverhofft.

      Was ich Dir raten kann, ist Profile komplett breitgefächert anzulegen - und zwar in allen Coms, die Dir sympathisch erscheinen. Ich habe meine 2 Herren in 2 komplett unterschiedlichen Communities gefunden. Hätte ich nie dran gedacht, dass mir das passieren kann.

      Verlier die Hoffnung nicht.
      Naja Coms gibts ja viele. SZ z.B ist sehr sehr wenig Los. Joyclub sind viele Spinner, Sado Maso Chat viele fakes. Also dann wird es glaube schon eng.. Mit dem was ich kenne!
      Darf ich euch aufmuntern?
      @Feuerpferd hat schon recht, das es nicht so einfach ist, aber was ich hier gefühlt sehe, sind eher Leute ab 40 aktiv auf der Suche.
      Vielleicht einfach kleine Kompromisse bei der Entfernung?
      Vielleicht wird aus einer Spielbeziehung eine Liebesbeziehung!
      Mich hat es vor 3,5 Jahren getroffen. Immer noch Fernbeziehung aber jeder Tag war mit meiner Sklavin das beste überhaupt.
      Geht mit offenen Augen und ihr schafft das!
      Das Leben ist kein Ponyhof. Aber geritten wird trotzdem !
      Bin zwar ganz frisch hier, aber das ist etwas, worüber ich die letzten Monate öfter mal nachdenke.

      "Ist es denn wirklich so schwer?"

      Ich befürchte, ja. Jemanden zu finden, den man lieben kann, und der das zurückfühlt? Und dann auch noch kompatible Neigungen? Und in der Nähe? Entweder man hat richtig Glück, oder man hat sehr viel Kraft und Zeit investiert.. und immer noch richtig Glück.

      "Wie ist das so bei euch?"

      Ich, vor ein paar Jahren: "Werde nie in einer (Spiel- oder Liebes-)Beziehung sein. Unfähig. Pech. Unfähiges Pech."
      Ich, jetzt: "Und dann werden wir ein Haus bauen, in dem zwölfzig Räume nur fürs Spielen sind, und unsere Kinder werden.."

      Er und ich haben uns (nun schon vor einiger Zeit) völlig zufällig getroffen, und noch zufälliger ineinander verliebt. So zufällig und irgendwie verrückt, dass wir in regelmäßigen Abständen daran denken und dann vor Freude übereinander herfallen. Auf Arbeit meinte mal jemand zu mir, "Wir haben uns nicht gesucht, aber wir haben uns gefunden." -- Das ist etwas, das ich direkt so unterschreiben kann; bei ihm und mir war es so.. als wir nicht gesucht haben, konnten wir einander finden.
      Aber bevor wir uns gefunden haben, hatte er mehrere sehr (negativ-)prägende Beziehungen, und ich gar keine. Ich hatte aus diversen Gründen völlig aufgegeben (abseits von BDSM überhaupt beziehungsfähig zu sein, irgendwie Intimität zuzulassen, authentisch zu sein, den Anderen lieben zu können), mir gedacht, dass ich mich auf meine Arbeit konzentrieren und irgendwann viele Tiere adoptieren werde. Und dann kam er. Und er hatte nach der letzten Beziehung auch nicht geglaubt, dass noch einmal eine echte Beziehung zustande kommen würde. (Und dann kam ich. ;) Und hab's ihm echt nicht einfach gemacht; aber mit viel Probiererei und Geduld, und hart erarbeiteten Erfolgen..)

      Mein Eindruck: Irgendwie ist es eine Mischung aus Glück und Initiative. Wo das Glück nicht ausreicht, bleibt wohl auch nichts übrig, als es selbst in die Hand zu nehmen.

      Damit meine ich nicht irgendwie plattitüdenhaft, dass du nur daran glauben sollst, und dann kommt die perfekte Frau vor deine Füße gefallen. Aber du weißt, was du möchtest, hast den Mut, danach zu suchen, und offensichtlich auch genug Wunsch danach, um eine solche Beziehung wertzuschätzen. Der Rest ist hoffentlich nur eine Frage der Zeit.
      Ich will niemandem zu nahe treten, sondern einfach etwas zu bedenken geben: Wie haben die Menschen das früher gemacht? Oft war der "pool" der möglichen Partner <50 Personen!
      Ich glaube, dass man es schwer hat, wenn man jemanden sucht, der ganz genau passt. Aber ich glaube auch, dass es nicht ganz so schwer ist, wenn man selbst Spielräume hat, in denen man Abweichungen von "perfekt" akzeptieren kann ... klar, es ist nicht einfach, egal wie.
      Aber hier im Forum habe ich schon viel gesehen. Doms, die als Switcher glücklich geworden sind oder Subs, die den Dom in sich entdeckt haben ... und alles hängt offensichtlich vom Gegenstück ab. Gesucht hätten sie sich so nie ... aber gefunden und angepasst, das ging.
      Nur Mut! Es kommt vielleicht anders, aber es geht immer was! Die Liebe gewinnt! <3
      Mit einer verliebten Frau kann man alles tun, was sie will.
      (Gustav Klimt)
      @alessio ja, es ist schwer. Ich habe die Hoffnung mittlerweile aufgegeben, einen Mann kennen zu lernen, mit dem Liebesbeziehung inkl. BDSM lebbar ist. Scheinbar bin ich eh unglaublich kompliziert - zumindestm Normalbereich.

      Mei, ich habe mich an einem Punkt dafür entschieden, BDSM gern in einer Spielbeziehung zu leben. Ob je eine neue Liebe kommt, weiss kein Mensch.

      Insgesamt macht vermutlich jede sehr spezielle Vorliebe das Partnerfinden mehr als schwer.
      Ja, es ist der Wahnsinn.
      Welcome in the club.... kann ich da nur sagen.

      Ich bin seit zwei Jahren solo. Okay, die erst 6 Monate hab ich nicht gesucht. Aber seit mehr als einem Jahr schon .....

      Der eine will nur spielen ...
      Der nächste nur, wenn die Körbchengrösse passt.
      Die Entfernung, die Neigung, auch noch andere Interessensgebiete, zuviel Kommunikation, zu wenig davon, ach kuscheln auch noch, und du willst keine Glatze und kein TPE?

      Es gibt 1000 Gründe warum es nie funktioniert hat.

      Was bei fast allen auffällig ist... der Mensch dahinter ist meist völlig nebensächlich.

      Es nervt mich nur noch.
      Einen Minifunken gibts noch ....aber der glimmt nur noch.
      Nur meine Gedankengänge zum Thema

      Was ist denn schon perfekt? Gibt es Perfektion? Und wer definiert das?

      Es ist schön, wenn man etwas entdeckt und findet, dann ist es für einen perfekt.

      Oft ist es Glück, mal ist es Zufall doch meist ist es da zu sein.
      In unserer meist oberflächlichen Welt, in der man Menschen nach Körpermaßen beurteilt, weil man keine Zeit hat zwischen Job und dem Leben, was einen täglich überfährt zu switchen um sich zu Öffnen. Sich einzulassen ist schwer.

      Man kann gewinnen
      Man kann verlieren
      Man kann Sonne sehen, aber auch Schatten.

      Ich glaube immer noch- und ich bin oft genug gefallen- das jede Begegnung ihren Wert hat und man vielleicht etwas über sich selbst lernen soll.

      Nein, es ist nicht einfach!
      Nein, es ist nicht schön!

      Wenn man das nicht wegnimmt klingt es anders.

      Nein, es ist einfach!
      Nein, es ist schön!

      Ich finde es sehr schade das es so ist.
      Jemanden zu finden ist schwer.
      Sich einzulassen ist fast unmöglich. Die
      Angst vor Enttäuschung hält uns alle gefangen und um uns zu beschützen tragen wir Masken.

      Wir haben alle Wünsche und Sehnsüchte und wenn sie noch so dunkel sind.
      Es ist eine Reise die man begeht und das erfordert manchmal viel Geduld.

      Ich wünsche Jedem das er sein perfektes Gegenüber finden darf.
      Ich freue mich für diejenigen die das Glück haben jemand zu finden der nicht passt.
      Es gibt die Möglichkeit sich als Mensch näher zu kommen, als Mann und Frau ohne Erwartung.



      • (* man bedenke was passiert, wenn man das nicht wegnimmt)


      Nachdenkliche Grüße
      Orchid

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MatKon ()

      Ich glaube auch, dass es sehr schwer ist, den passenden Partner zu finden. Für mich hat das aber was mit Wahrscheinlichkeitsrechnung zu tun. Wenn die Wahrscheinlichkeit zB 1% ist, den passenden zu finden, brauche ich im Schnitt halt 100 Versuche. Es hat also viel damit zu tun, nicht aufzugeben und einfach am Ball zu bleiben.Und wenn es geht, dabei nicht verzweifelt wirken oder sein.

      Vielmehr würde ich versuchen, die Suche als Reise zu sehen. Und auf dieser Reise lernt man ja vielleicht ein paar nette Leute kennen, oder schräge, über die man lachen kann, oder sich wundern... Das kann auch spannend sein.

      Ich bin zum BDSM vor etwas mehr als drei Jahren gekommen. Es war nicht geplant, auch wenn die Neigung da war. Ich dachte nur immer, dass ich schräg bin und es sowas in Wirklichkeit nicht gibt. Und was ist nun? Inzwischen lebe ich mit einer Frau zusammen, die auf so ziemlich allen Ebenen nahezu perfekt zu mir passt. Es ist wie ein Wunder. Aber Wunder geschehen scheinbar doch manchmal.

      Also: nicht aufgeben. Vielleicht ist das Glück gar nicht mal so weit entfernt. Alles Gute.
      Ja - es ist wohl wirklich sehr sehr schwer.

      Aber ich denke, dass es auch nicht unmöglich ist. Ein Geheimnis ist nach meiner Meinung, dass zunächst die Basis in Form des "sich mögen", des "sich verlieben", des "guten Gefühls im Bauch" etc. stimmen muss, bevor man für sich überprüft "Passt das mit den BDSM-Neigungen". Sprich - natürlich solltest Du in Deiner Zielgruppe "suchen", aber einfach Deine Antennen hören, ob die Basischemie stimmt.

      Das ist jetzt kein "Super-Tipp", aber ich kann nachvollziehen, wie Du Dich fühlst und wünsche Dir wirklich viel Erfolg!
      Don't play - be!
      Schon spannend, wieviel sich ähnlich äußern alá "Willkommen im Club“, dem ich übrigens auch angehöre.
      Wie ziemlich zum Anfang schon geantwortet, ist die Schnittmenge an potentiellen BDSM Partnern wesentlich geringer. Kommst du dann noch aus eher dünn besiedelten Gebiet, wird es noch einmal schwieriger und dann sein Mal auch noch Switch - das ist fast unmöglich
      Dennoch... Wenn es ein soll, stehen sich die passenden einmal Gegenüber. Die Chancen erhöhst du durch eben solche Foren, Chats, Stammtische, Veranstaltungen. Die Menschen, die du dort findest, halten dich schon Mal nicht für ganz verrückt
      Was ich für mich ausgeschlossen hab, ist irgendeine verzweifelte "Kompromiss Beziehung". Ich bin nicht glücklich damit, meine "schwarze Seite" zu unterdrücken und meine Partnerin auch nicht, die trotz aller meiner "Vanilla Bemühungen" sicher mit dem einen oder anderen konfrontiert würde. Alleine das Schlafzimmer schon
      Nur nichts zu tun, macht einen passenden Partner zu finden fast aussichtslos. Also nicht aufgeben und immer nett winken "Huhu, hier bin ich" ‍♂️

      alessio schrieb:

      Ist es denn wirklich so schwer eine devote-/ switcher Frau, welche auf
      BDSM steht für eine BEZIEHUNG zu finden. Oder wollen alle heute nur noch
      Freundschaft Plus oder einen ONS?
      Das ist vielleicht eine Frage des Alters. In meiner Genration 50+ habe die meisten eben schon eine oder zwei Ehen hinter sich, die Kinder sind Erwachsen und gerade die Subs die ich kenne, wollen sich einfach nicht mehr so leicht binden (schönes Wortspiel). In meinem Umfeld ist es z.Z. leichter eine Spielbeziehung oder Freundschaft+ zu finden.
      Natürlich spielen die persönlichen Gegebenheiten eine gewisse Rolle. Selbst in Berlin wachsen passende Partner nicht an den Bäumen. Ein Freundschaft+ mit BDSM Bezug, für mich nichts Negatives oder 2. Wahl, zumal sich daraus immer auch länger intensive (BDSM) Freundschaften entwickelt haben.

      Warum sollte eine Freundschaft+ kein Anfang einer unendlichen Geschichte sein?
      Das Geheimnis ist nicht, die Schmetterlinge zu jagen, sondern den Garten zu pflegen, so dass sie von alleine kommen - Mario Quintana

      alessio schrieb:

      Oder wollen alle heute nur noch
      Freundschaft Plus oder einen ONS?
      Ich stelle mir die Frage, warum es immer alles oder nichts sein muss?
      Wo bleibt die Neugierde? Wo die Herausforderung?
      Eine sogenannte Freundschaft plus kann sehr bereichernd und innig sein. Und sich durchaus auch zu mehr entwickeln.

      alessio schrieb:

      Entweder will nur gespielt
      werden oder die Entfernung ist einfach zu groß.
      Ich finde die Begründung der Entfernung immer wieder irritierend.
      Viele von uns sind heutzutage bereit, sich für eine Woche Urlaub für mehrere Stunden in einen Flieger zu setzen. Teilweise nur, um Strandurlaub zu machen, ohne etwas vom Land zu sehen.
      Wenn es um Partnerschaft geht, soll der Idealpartner aber bitte um die Ecke wohnen und natürlich auch alle anderen Kriterien erfüllen, die man selbst auf der Wunschliste hat.

      Vielleicht sollten man in dem Fall tatsächlich mal wieder "back to the roots" gehen.
      Ich, die ich noch ohne Internet und Handy großgeworden bin, habe tatsächlich auch in jungen Jahren schon Partner, Freunde und Bekannte kennen gelernt.
      Liebe dich selbst, nimm dich selbst am wichtigsten.