Hallo zusammen,
ich bin noch ganz neu im Forum und hatte in meinem Vorstellung-Thread schon kurz angedeutet, dass ich nun wieder länger BDSM-Fantasien habe. Manchmal gehen sie im Alltag längere Zeit unter und dann kommen sie wieder ganz deutlich. Ich hoffe, ich habe das Thema ist im richtigen Bereich eröffnet.
In meinen Fantasien verhalte ich mich sehr devot und genieße es. Den Partner bedienen, demütigende Aufgaben bekommen. Es ist mir dann sehr wichtig ihn glücklich und zufrieden zu machen. Dann geht es mir auch gut. Aber es gibt eben auch Bestrafung, wenn ich gegen Regeln verstoße oder ihn anders verärgere.
Das Problem an der ganzen Sache: Ich habe es noch nie real erlebt und jedes Mal, wenn ich denke „Jetzt suchst du nach einem Herrn“ bzw. lasse mich finden bekomme ich Angst. Das klingt jetzt wahrscheinlich komisch. Wahrscheinlich ist es eher Angst vor der eigenen Courage und der eigenen Fantasien. Sich einzugestehen, dass man so ist wie man ist.
Im Alltag bin ich jemand, der durch die Arbeit mit Kindern auch klare Ansagen geben muss. Irgendwie fällt es mir unglaublich schwer mich und meine Neigung zu akzeptieren.
Ich würde es gerne erleben, aber durch die Fantasien wird der Weg in die Wirklichkeit immer schwerer. Es bauen sich so viele Erwartungen auf. Mir ist natürlich völlig bewusst, dass man gerade bei einer Beziehung mit Machtgefälle viel Vertrauen braucht und langsam beginnt. Vielleicht auch, die "Angst", das es mir doch nicht gefällt?
Ich habe Sorge, dass ich mir immer selbst im Weg stehen werde. Deshalb würde ich gerne wissen, wie ihr es gemacht habt? Vielleicht habt ihr Tipps oder könnt mir Mut machen, den großen Schritt endlich zu wagen und über den eigenen Schatten zu springen.
Ich hoffe, ich habe jetzt nicht zu wirres Zeug geschrieben und bin gespannt auf eure Reaktionen
Viele Grüße
Hanna
ich bin noch ganz neu im Forum und hatte in meinem Vorstellung-Thread schon kurz angedeutet, dass ich nun wieder länger BDSM-Fantasien habe. Manchmal gehen sie im Alltag längere Zeit unter und dann kommen sie wieder ganz deutlich. Ich hoffe, ich habe das Thema ist im richtigen Bereich eröffnet.
In meinen Fantasien verhalte ich mich sehr devot und genieße es. Den Partner bedienen, demütigende Aufgaben bekommen. Es ist mir dann sehr wichtig ihn glücklich und zufrieden zu machen. Dann geht es mir auch gut. Aber es gibt eben auch Bestrafung, wenn ich gegen Regeln verstoße oder ihn anders verärgere.
Das Problem an der ganzen Sache: Ich habe es noch nie real erlebt und jedes Mal, wenn ich denke „Jetzt suchst du nach einem Herrn“ bzw. lasse mich finden bekomme ich Angst. Das klingt jetzt wahrscheinlich komisch. Wahrscheinlich ist es eher Angst vor der eigenen Courage und der eigenen Fantasien. Sich einzugestehen, dass man so ist wie man ist.
Im Alltag bin ich jemand, der durch die Arbeit mit Kindern auch klare Ansagen geben muss. Irgendwie fällt es mir unglaublich schwer mich und meine Neigung zu akzeptieren.
Ich würde es gerne erleben, aber durch die Fantasien wird der Weg in die Wirklichkeit immer schwerer. Es bauen sich so viele Erwartungen auf. Mir ist natürlich völlig bewusst, dass man gerade bei einer Beziehung mit Machtgefälle viel Vertrauen braucht und langsam beginnt. Vielleicht auch, die "Angst", das es mir doch nicht gefällt?
Ich habe Sorge, dass ich mir immer selbst im Weg stehen werde. Deshalb würde ich gerne wissen, wie ihr es gemacht habt? Vielleicht habt ihr Tipps oder könnt mir Mut machen, den großen Schritt endlich zu wagen und über den eigenen Schatten zu springen.
Ich hoffe, ich habe jetzt nicht zu wirres Zeug geschrieben und bin gespannt auf eure Reaktionen
Viele Grüße
Hanna