Hallo liebes Forum,
Ich habe mich in einem anderen Thread schonmal vorgestellt. Ich bin 23, Studentin komme aus Niedersachsen und lebe seit ca. 1,5 Jahren in einer 24/7 Beziehung als Sub mit meinem Freund zusammen.
Wir haben uns damals über die Hauptseite kennengelernt.
Entschuldigung im Voraus für einen etwas längeren Text
Nun zu meinem Anliegen.
Die letzten Tage waren sehr schwer für mich, weil mein Dom mir nun recht endgültig klar gemacht hat, dass er kein Dom mehr sein will.
Er hat sehr viel Erfahrung und schon viele BDSM Beziehungen und Spielbeziehungen gehabt.
Er meint, dass er irgendwie alles schonmal gemacht hat und es nichts neues und spannendes mehr gibt. Er meint auch, dass er einfach andere Sachen als wichtiger ansieht (er macht sich gerade selbstständig).
Außerdem sagt er, dass er es recht anstrengend findet Dom zu sein, da er eben die Führung hat und immer aktiv alles entscheiden und leiten muss.
Aber so richtig kann er sich selbst auch nicht erklären, warum er plötzlich keine Lust mehr auf das ganze hat.
Manche Sachen will er trotzdem beibehalten.
Er will trotzdem nicht dass ich mich ohne Erlaubnis anfasse, er will im Alltag Sachen bestimmen und er hat sich geweigert mein Tageshalsband abzumachen...
Er ist eben sehr "Naturdominant".
Das macht das ganze umso unverständlicher für mich. Ein Beispiel um meine Verwirrung aufzuzeigen:
Auf der einen Seite haben wir gestern den ganzen Tag darüber geredet, dass er nicht mehr Dom sein kann, und auf der anderen Seite hat er mir aber Abends, als ich ihm beim Kochen liebevoll geärgert habe eine Ohrfeige gegeben. Einfach aus Gewohnheit.
Wir lieben uns wirklich sehr, deswegen kommt eine Trennung für uns beide nicht in Frage. Außerhalb des BDSM Bereichs passen wir Recht gut zusammen. Wobei wir auch bis vor kurzem beim BDSM gut zusammen gepasst haben.
Ich bin ziemlich verzweifelt und weiß nicht was ich denken oder machen soll.
Ich weiß, dass ich dauerhaft auf jeden Fall nicht ohne D/s leben kann. Vor allem nicht mit ihm, da ich ihn ja auch als meinen Dom gesucht und gefunden habe damals.
Und ich verstehe es ehrlich gesagt auch nicht. Er ist sehr dominant, er liebt mich, er war immer schon Dom. Deshalb frage ich mich warum er nicht einfach weiterhin ab und zu Sessions mit mir machen kann.
Er hat auch angeboten, dass er es nicht gut aber vielleicht in Ordnung finden würde, wenn ich ab und zu nur für Sessions einen anderen Dom treffen würde.
Aber will ich das überhaupt?
Und will ein anderer Dom mich wenn ich doch eigentlich schon einen zu Hause habe?
Hat vielleicht jemand von euch schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht?
Das ein Dom plötzlich keiner mehr sein wollte? Und kommt die Lust darauf eventuell irgendwann wieder?
Ganz liebe Grüße aus Niedersachsen
Ich habe mich in einem anderen Thread schonmal vorgestellt. Ich bin 23, Studentin komme aus Niedersachsen und lebe seit ca. 1,5 Jahren in einer 24/7 Beziehung als Sub mit meinem Freund zusammen.
Wir haben uns damals über die Hauptseite kennengelernt.
Entschuldigung im Voraus für einen etwas längeren Text
Nun zu meinem Anliegen.
Die letzten Tage waren sehr schwer für mich, weil mein Dom mir nun recht endgültig klar gemacht hat, dass er kein Dom mehr sein will.
Er hat sehr viel Erfahrung und schon viele BDSM Beziehungen und Spielbeziehungen gehabt.
Er meint, dass er irgendwie alles schonmal gemacht hat und es nichts neues und spannendes mehr gibt. Er meint auch, dass er einfach andere Sachen als wichtiger ansieht (er macht sich gerade selbstständig).
Außerdem sagt er, dass er es recht anstrengend findet Dom zu sein, da er eben die Führung hat und immer aktiv alles entscheiden und leiten muss.
Aber so richtig kann er sich selbst auch nicht erklären, warum er plötzlich keine Lust mehr auf das ganze hat.
Manche Sachen will er trotzdem beibehalten.
Er will trotzdem nicht dass ich mich ohne Erlaubnis anfasse, er will im Alltag Sachen bestimmen und er hat sich geweigert mein Tageshalsband abzumachen...
Er ist eben sehr "Naturdominant".
Das macht das ganze umso unverständlicher für mich. Ein Beispiel um meine Verwirrung aufzuzeigen:
Auf der einen Seite haben wir gestern den ganzen Tag darüber geredet, dass er nicht mehr Dom sein kann, und auf der anderen Seite hat er mir aber Abends, als ich ihm beim Kochen liebevoll geärgert habe eine Ohrfeige gegeben. Einfach aus Gewohnheit.
Wir lieben uns wirklich sehr, deswegen kommt eine Trennung für uns beide nicht in Frage. Außerhalb des BDSM Bereichs passen wir Recht gut zusammen. Wobei wir auch bis vor kurzem beim BDSM gut zusammen gepasst haben.
Ich bin ziemlich verzweifelt und weiß nicht was ich denken oder machen soll.
Ich weiß, dass ich dauerhaft auf jeden Fall nicht ohne D/s leben kann. Vor allem nicht mit ihm, da ich ihn ja auch als meinen Dom gesucht und gefunden habe damals.
Und ich verstehe es ehrlich gesagt auch nicht. Er ist sehr dominant, er liebt mich, er war immer schon Dom. Deshalb frage ich mich warum er nicht einfach weiterhin ab und zu Sessions mit mir machen kann.
Er hat auch angeboten, dass er es nicht gut aber vielleicht in Ordnung finden würde, wenn ich ab und zu nur für Sessions einen anderen Dom treffen würde.
Aber will ich das überhaupt?
Und will ein anderer Dom mich wenn ich doch eigentlich schon einen zu Hause habe?
Hat vielleicht jemand von euch schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht?
Das ein Dom plötzlich keiner mehr sein wollte? Und kommt die Lust darauf eventuell irgendwann wieder?
Ganz liebe Grüße aus Niedersachsen