Nebenbei:Tinili schrieb:
Eine erwachsene Schüler - Mentor-Beziehung z. B. würde ich nicht als D/s-Bezeichnen, falls es kein erotisches Element gibt.
In einer Mentor - Schüler-Beziehung sollte es keine sexuelle Komponente zwischen beiden geben.
Der Mentor verliert seine als Mentor geforderte Opjektivität und der Schüler ebenfalls. Mentoren sollten in erster Linie Ratgeber/Wegweiser für ihre Schützlinge sein. Nicht sein Anziehungspunkt. Meist ist der Schützling sowieso in einer Beziehung.
Und nein. In einer Mentoren - Schüler Beziehung sehe ich keine D/s-Beziehung.
Zur ersten Aussage: Ja. Es ist geschlechtsunabhänig. Und ja. Ich keine bzw. kannte ein homosexuelles Paar welches D/s gelebt hat.Tinili schrieb:
Ist es also völlig geschlechtsunabhängig für dich bzw. kennst du Paare, in denen ein heterosexueller Dom einen gleichgeschlechtlichen, erotisch für ihn völlig uninteressanten Sub hat?
Zur zweiten Aussage: Ich habe weder gesagt noch setze ich voraus das der/die Sub für den Dom erotisch uninteressant ist. Ich behaupte das es nicht nur erst bei der Erotik/Sexuallität beginnt.
Erotik und Anziehung fuktonieren ganz am Anfang wie bei jeden x-beliebigen anderen Paar auch. Erst nach und nach gleitet es in die SM-Schiene über und in der Folge kann daraus D/s werden.
Schade für die Paare bei denen es anders herum läuft.
Meiner Meinung nach.
Nachgefragt:
Wie kommt ein heterosexueller Dom zu einem gleichgeschleichtlichen, erotisch für ihn uninteressanten Sub in einer "normalen" Zweier-Beziehung?
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