In der Ruhe liegt der erste Schlag

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      In der Ruhe liegt der erste Schlag

      Vorweg: Ich habe das Einverständnis von meiner Sub @Frechfuchs, meinen Bericht hier zu schreiben.


      Hallo miteinander,

      wie ihr wisst, bin ich eine Anfängerin auf diesem Gebiet und jetzt möchte ich euch mal an meinem ersten Erlebnis dran teilhaben lassen.

      Schon vorher probierte ich so einiges an mir selbst aus. Das liegt vermutlich an meiner Neugier und meinem Forscherdrang. So auch, als ich bei ihr war und sie mir sämtliches Schlagwerkzeug vorstellte.
      Entweder ich schaute es ehrfürchtig, eher skeptisch an oder nahm es direkt in die Hand. Übte Lufthiebe aus oder an mir. Und nur weil die Optik mich ansprach, heißt das noch lange nicht, das es auch hautverträglich ist - damit meine ich eine allergische Reaktion.
      Bis sie mir die Gerte zeigte und mir gab. Das Schlagwerkzeug was ich schon so lange anfixierte, hielt ich nun in der Hand. Und ich war mit nichts anderem beschäftigt, als mir zu überlegen, wie ich dieses lange Gerät nun handhabe.
      Ich legte sie verlegen wieder Beiseite.

      Es hatte was von "Harry Potter" - der Zauberstab findet seinen Zauberer.

      Sie bemerkte allerdings, dass ich immer wieder zu der Gerte schielte und einen Augenblick später, probierte ich sie aus. Ein vorsichtiges Herantasten, bis sie mir die Stellen zeigte, wo ich treffen sollte. Das machte ich ein paar Mal und sie kommentierte es trocken und eher angestrengt mit - "Du lernst schnell. Zu schnell."
      Ich merkte schnell, dass die Gerte nicht nur zum Schlagen ist und ich sie vielfältiger einsetzen konnte. Anschliessend fragte sie mich, wie ich mich fühlte und wie es sich anfühlte. Doch konnte ich ihr nicht antworten, weil ich nur grinste. Auch wusste ich gar nicht, wie ich ihr das beschreiben sollte.

      Kurz darauf, gab sie mir ganz beiläufig noch das Paddel in die Hand, welches ich spontan auf ihrem Po klatschen ließ. Auch dies blieb nicht unkommentiert von ihr - "Ich befürchte das wird dein Lieblingsspielzeug werden."

      Zu einem späteren Zeitpunkt ...
      Das Zimmer war eher schummrig beleuchtet. Es schaffte eine ruhige und gemütliche Atmosphäre.
      Sie kniete nackt auf dem Bett, ziemlich nah an der Bettkante, in der Position, wie wir sie besprochen hatten. Ich kam dazu und betrachtete sie für einen Moment. Ihr Blick war gesenkt und doch durchbrach sie die Stille, um mir mitzuteilen, dass sie in ihrer Vorfreude, ihr Gummiband vergessen hatte, wieder anzulegen. Sofort darauf entschuldigte sie sich und blieb wieder still, während ich das nur nickend hinnahm. Mein Blick fiel auf das Spielzeug, das wie für mich bereit lag. Ich entfernte mich von ihr und nahm die Gerte in die Hand.
      Ich ließ die Gerte über ihrem Oberschenkel, Bauch bis zu ihrem Busen gleiten, sehr sanft. Nur einen Moment später knallte die Gerte genau auf ihrem Busen. "Das war für's Vergessen - und das wo dir doch dein Gummiband so wichtig ist." Ich sprach eher ruhig, etwas unterschwellig zu ihr.
      Während ich sprach, ließ ich die Gerte erneut sanft über ihren Körper gleiten und ließ sie dann an ihrem Nacken. Ich forderte sie auf, sich nach vorne zu beugen, was sie sofort tat.
      Ich strich mit meinen Fingerspitzen über ihre Wirbelsäule und stoppte über ihren Po. Und ohne Umschweife traf die Gerte ihren Po und zwar genau die Stellen, die sie mir vorher zeigte, abwechselnd mal härter, mal weniger hart. Ich hörte sie aufkeuchen.

      Es kehrte wieder Stille ein. Nur sie wurde etwas nervös, ich ließ sie ein wenig zappeln. Mit meinen Fingern strich ich über die roten Spuren, die die Gerte auf ihrer Haut hinterließ. Sie zuckte, entspannte sich aber auch ein wenig.
      Und nie weiß sie, was sie als nächstes erwartet. Ich grinste, als ich das Paddel zur Hand nahm. "Von 1 bis 10 und du zählst laut mit. Du weißt wofür." Kleinlaut antwortete sie mir, "ja Mylady, das weiß ich."
      Die Schläge trafen sie wohl dosiert, nicht zu stark und auch nicht zu sanft. Genau wie ich es wollte. Bei der Zahl 5 verhaspelte sie sich, korrigierte sich aber sofort. Sonst hätte ich vermutlich neu beginnen müssen. Manche Schläge folgten schnell nacheinander, bei manchen ließ ich mir Zeit.
      Ich sah wie die Spuren röter wurden und war zufrieden. Ihr mitzählen klang angestrengter, wurde aber nicht leiser dabei. Mit genau 10 Schlägen hörte ich auf und griff ihr hart zwischen die Beine, gleichzeitig streichelte ich sie zärtlich. Sie stöhnte leise auf. So schnell wie meine Hand dort war, löste ich mich auch wieder von ihr. Nur um zu wissen, was all das in ihr auslöste. Ich beendete die Session mit - "Zurück auf deine Seite."

      Unser Aftercare war anschliessend eine Mischung aus - Streicheln, Küssen, miteinander reden, Kuscheln und wundervollem Sex.

      Es dauerte ein, zwei Tage bis ich mein Empfinden in Worte fassen konnte.
      Zu keiner Zeit war ich nervös oder aufgeregt. Nein, ganz im Gegenteil - ich empfand vollkommene Ruhe in mir.
      Die wenigen Worte, die ihr Ziel erreichten. Und jeder Satz, den ich sprach, war so spontan, wie ich in die Situation kam. Ich hatte mir vorher nichts überlegt, vielleicht war genau das, was mich so herrlich unaufgeregt ließ.

      Ich danke meiner Sub von ganzem Herzen, dass ich das mit ihr zusammen erleben durfte.
      Das hast du wunderschön geschrieben.

      Ich fand es ebenso wunderschön, dass alles mit dir zu erleben.

      Und dein Weg vom ersten Bewundern Anfassen und Ausprobieren zum mich bespielen mit den Schlagwerkzeugen war unglaublich kurz und erfolgreich.

      Deine natürliche Dominanz, deine Dosierung, deine Wortwahl und danach deine Aftercare haben es mir unvergesslich gemacht und ich habe mich zu keinem Zeitpunkt angespannt oder unsicher gefühlt. Ich habe es einfach nur unglaublich genossen und danke dir dafür meine Mylady!