Spielen im Bezug auf BDSM wird unterschiedlich belegt. Woher der Begruff kommt und welchen man besser/ stattdessen verwenden kann weiss ich such nicht.
Manche verwenden ihn um die Unverbindlichkeit oder Oberflächlichkeit anderer in ihrem BDSM zu beschreiben, also eher abwertend oder angrenzend.
Ich konnte mich zu Beginn auch nicht mit dem Begriff anfreunden.
Mittlerweile verwende ich ihn völlig natürlich und das in einer ernsthaften DS Beziehung Die Beziehung und unser BDSM ist kein Spiel, aber es kann sehr spielerisch und was damit einhergeht, fröhlich und leicht ( und trotzdem ernsthaft und tief verbunden) bei uns zugehen.
Man kann seinem Bedürfnis zu Spielen nachgehen, seinen Spieltrieb befriedigen,
sein inneres Spielkind entdecken... worauf es für mich ankommt ist das Zusammenspiel.... nicht einer macht mit dem anderen...beide tun das Ihre dazu und ziehen etwas daraus.
Das Dom mit Sub ( gemeinsam) "spielen" kann setzt voraus dass beide es wollen. Ob beide es oberflächlicher oder tiefer werden lassen auch.
Wenn ich z.B. mit jemandem Schach spiele, klar, finde ich es schön zu gewinnen, aber die gemeinsam verbrachte Zeit, miteinander spielend, ist viel wichtiger. Ich werde gefordert und ich fordere mein Gegenüber.
Sowas soll Spass machen
Manche verwenden ihn um die Unverbindlichkeit oder Oberflächlichkeit anderer in ihrem BDSM zu beschreiben, also eher abwertend oder angrenzend.
Ich konnte mich zu Beginn auch nicht mit dem Begriff anfreunden.
Mittlerweile verwende ich ihn völlig natürlich und das in einer ernsthaften DS Beziehung Die Beziehung und unser BDSM ist kein Spiel, aber es kann sehr spielerisch und was damit einhergeht, fröhlich und leicht ( und trotzdem ernsthaft und tief verbunden) bei uns zugehen.
Man kann seinem Bedürfnis zu Spielen nachgehen, seinen Spieltrieb befriedigen,
sein inneres Spielkind entdecken... worauf es für mich ankommt ist das Zusammenspiel.... nicht einer macht mit dem anderen...beide tun das Ihre dazu und ziehen etwas daraus.
Das Dom mit Sub ( gemeinsam) "spielen" kann setzt voraus dass beide es wollen. Ob beide es oberflächlicher oder tiefer werden lassen auch.
Wenn ich z.B. mit jemandem Schach spiele, klar, finde ich es schön zu gewinnen, aber die gemeinsam verbrachte Zeit, miteinander spielend, ist viel wichtiger. Ich werde gefordert und ich fordere mein Gegenüber.
Sowas soll Spass machen