Ich teste gerne Grenzen an -meine und seine. Ich habe mit reinen Sadisten und reinen Doms gespielt und meine Haltung andert sich einfach je nach dem was eben in den entsprechenden Spielen angesagt ist.
Natürlich war ich dem reinen Dom nicht devot genug, obwohl ich da sehr oft auf den Knien saß, und dort auch mit wahrer Hingabe. Was mich dann aber sehr störte war die Willkür die mir widerfahren ist. Wenn ich ohne wenn und aber gehorche, dann will ich keine Ohrfeigen aus dem off. Dann weiß ich nämlich nicht was los ist und bin in meinen Grundfesten erschüttert.
Der Sadist hingegen hat ja Spaß am reinen Schmerz zufügen und da bin ich eben aufmüfpig, damit ich mir einen Grund geben kann Schmerz zu erleiden. Das befriedigt dann beide Seiten. Ab einem bestimmten Schmerz ist dann nur noch Wut in mir und ich weiß, über diesen Punkt muß ich auch noch (fest gebunden versteht sich) und dann gehe ich nach "Helgoland". Das ist meine Bezeichnung für den Moment an dem ich aufgebe, mich dem Schmerz ergebe, weine und loslasse.
Und danach kommt dann die tiefe und ehrliche Hingabe, das "ich tue alles für Dich" weil Du es mir ermöglicht hast mich zu spüren und mich erleben zu lassen, daß ich nur noch Dir zu Füßen sein will.
Natürlich war ich dem reinen Dom nicht devot genug, obwohl ich da sehr oft auf den Knien saß, und dort auch mit wahrer Hingabe. Was mich dann aber sehr störte war die Willkür die mir widerfahren ist. Wenn ich ohne wenn und aber gehorche, dann will ich keine Ohrfeigen aus dem off. Dann weiß ich nämlich nicht was los ist und bin in meinen Grundfesten erschüttert.
Der Sadist hingegen hat ja Spaß am reinen Schmerz zufügen und da bin ich eben aufmüfpig, damit ich mir einen Grund geben kann Schmerz zu erleiden. Das befriedigt dann beide Seiten. Ab einem bestimmten Schmerz ist dann nur noch Wut in mir und ich weiß, über diesen Punkt muß ich auch noch (fest gebunden versteht sich) und dann gehe ich nach "Helgoland". Das ist meine Bezeichnung für den Moment an dem ich aufgebe, mich dem Schmerz ergebe, weine und loslasse.
Und danach kommt dann die tiefe und ehrliche Hingabe, das "ich tue alles für Dich" weil Du es mir ermöglicht hast mich zu spüren und mich erleben zu lassen, daß ich nur noch Dir zu Füßen sein will.