Falls es schon einen Thread zu dem Thema gibt, äh... gibt es jetzt einen neuen
Da ich bei meiner Suche hier zu keinem Ergebnis gekommen bin, habe ich entschlossen selbst etwas dazu beizutragen.
Ich bin mir nicht ganz sicher, wie ich es nennen soll. "Nicht-restriktives Bondage" fällt mir nur ein. Das ist jedoch ziemlich umständlich formuliert. Jedenfalls geht es um Folgendes. Man kann sich bzw anderen Menschen Seile/Lederriemen/Klebeband/etc. an den Körper schnüren/schnallen/kleben was auch immer, sodass es einerseits Richtung Bondage geht, andererseits ohne dabei die Bewegung wirklich einzuschränken. Dabei ist das doch häufig der wichtigste Aspekt beim Fesseln. Zumindest für viele, die auf so was stehen. Zumindest wirkt es auf mich so. Seht ihr das anders?
Der Grund, warum es mich so interessiert, ist folgender: Durch diese, hm ja, Praktiken bin ich überhaupt erst so richtig zu Bondage und BDSM allgemein gekommen (anderen Fetischen, die oft damit kombiniert werden, spielen aber auch ne Rolle). Wenn ich mich richtig erinnere hat es bei mir mit Fotos von Frauen in Unterwäsche/Reizwäsche angefangen. Genauer gesagt ging es um Strümpfe mit Strapsen. Diese Strumpfhalter haben mich schon früh fasziniert. Irgendwann habe ich ein paar Schnüre genommen, die ich rumliegen hatte und habe sie mir um die Oberschenkel gebunden, quasi wie Strumpfbänder. Dann habe ich sie auch noch weiter unten an den Beinen befestigt und um die Hüfte geschnürt und die Schlaufen so verbunden, dass es mehr oder weniger wie so Strumpfhalter aussieht.
Eigentlich geht das mehr Richtung Harness, nur kam halt die Idee von den Strümpfen. Tja, und irgendwie gefiel mir dieses Gefühl so gut
Einerseits das Material auf der Haut (habe später angefangen mit Ledergürteln, langen Socken, Klebeband, usw zu experimentieren), andererseits der Druck auf der Haut. Erst später habe ich angefangen, z.B. die Beine zusammenzubinden. Bis heute ist das lokale Gefühl auf der Haut und dieser Druck (v.a. an den Oberschenkeln, dem Damm und den Hoden) für mich reizvoller als die Einschränkung der Bewegungsfreiheit. Ästhetik spielt dabei auch eine Rolle für mich. Ich finde, man kann damit sehr gut die Figur von Frauen betonen und/oder einzelne schöne Stellen noch mehr hervorheben. Also... bei Männern geht das sicher auch! (Ich bin halt an Frauen interessiert und bei mir selbst geht es primär um das Gefühl).
Kann das irgendjemand nachvollziehen? Macht jemand von euch etwas vergleichbares?
Da ich bei meiner Suche hier zu keinem Ergebnis gekommen bin, habe ich entschlossen selbst etwas dazu beizutragen.
Ich bin mir nicht ganz sicher, wie ich es nennen soll. "Nicht-restriktives Bondage" fällt mir nur ein. Das ist jedoch ziemlich umständlich formuliert. Jedenfalls geht es um Folgendes. Man kann sich bzw anderen Menschen Seile/Lederriemen/Klebeband/etc. an den Körper schnüren/schnallen/kleben was auch immer, sodass es einerseits Richtung Bondage geht, andererseits ohne dabei die Bewegung wirklich einzuschränken. Dabei ist das doch häufig der wichtigste Aspekt beim Fesseln. Zumindest für viele, die auf so was stehen. Zumindest wirkt es auf mich so. Seht ihr das anders?
Der Grund, warum es mich so interessiert, ist folgender: Durch diese, hm ja, Praktiken bin ich überhaupt erst so richtig zu Bondage und BDSM allgemein gekommen (anderen Fetischen, die oft damit kombiniert werden, spielen aber auch ne Rolle). Wenn ich mich richtig erinnere hat es bei mir mit Fotos von Frauen in Unterwäsche/Reizwäsche angefangen. Genauer gesagt ging es um Strümpfe mit Strapsen. Diese Strumpfhalter haben mich schon früh fasziniert. Irgendwann habe ich ein paar Schnüre genommen, die ich rumliegen hatte und habe sie mir um die Oberschenkel gebunden, quasi wie Strumpfbänder. Dann habe ich sie auch noch weiter unten an den Beinen befestigt und um die Hüfte geschnürt und die Schlaufen so verbunden, dass es mehr oder weniger wie so Strumpfhalter aussieht.
Eigentlich geht das mehr Richtung Harness, nur kam halt die Idee von den Strümpfen. Tja, und irgendwie gefiel mir dieses Gefühl so gut
Einerseits das Material auf der Haut (habe später angefangen mit Ledergürteln, langen Socken, Klebeband, usw zu experimentieren), andererseits der Druck auf der Haut. Erst später habe ich angefangen, z.B. die Beine zusammenzubinden. Bis heute ist das lokale Gefühl auf der Haut und dieser Druck (v.a. an den Oberschenkeln, dem Damm und den Hoden) für mich reizvoller als die Einschränkung der Bewegungsfreiheit. Ästhetik spielt dabei auch eine Rolle für mich. Ich finde, man kann damit sehr gut die Figur von Frauen betonen und/oder einzelne schöne Stellen noch mehr hervorheben. Also... bei Männern geht das sicher auch! (Ich bin halt an Frauen interessiert und bei mir selbst geht es primär um das Gefühl).
Kann das irgendjemand nachvollziehen? Macht jemand von euch etwas vergleichbares?