ich denke grundsätzlich fusst es erstmal auf dem Wunsch des einen sich unterzuordnen und des anderen zu führen. Wenn wir von einer Partnerschaft reden, dann hat das auch immer eine sexuelle Komponente egal, wie stark sie ausgelebt wird. Da fast jede Beziehung im Sinne von Lebenspartnerschaft eine sexuelle Komponente hat
Ich bin im übrigen der Überzeugung, dass jeder Mensch entweder die eine oder andere Tendenz hat ( oder auch beide im Wechsel) und dass es bei einigen deutlicher ausgelebt werden muss als bei den anderen. Die Gestaltung einer gleichberechtigten Partnerschaft ist für mich ganz stark ein Modell das gelebt wird, in dem zwei Partner idealerweise ein fast gleiches Niveau haben im führen und geführt werden und das kleine Gap dann noch durch minimale Anstrengung im Verhalten schliessen. Ganz oft in meiner Beobachtung bei funktionierenden gleichberechtigten Partnerschaften ist es eine stärkenbasierte Verteilung von Verantwortung.
Dominanz oder Devotion hat weder etwas mit dem Geschlecht, noch mit der sexuellen Ausrichtung noch mit der körperlichen oder mentalen Überlegenheit zu tun.
Ich bin im übrigen der Überzeugung, dass jeder Mensch entweder die eine oder andere Tendenz hat ( oder auch beide im Wechsel) und dass es bei einigen deutlicher ausgelebt werden muss als bei den anderen. Die Gestaltung einer gleichberechtigten Partnerschaft ist für mich ganz stark ein Modell das gelebt wird, in dem zwei Partner idealerweise ein fast gleiches Niveau haben im führen und geführt werden und das kleine Gap dann noch durch minimale Anstrengung im Verhalten schliessen. Ganz oft in meiner Beobachtung bei funktionierenden gleichberechtigten Partnerschaften ist es eine stärkenbasierte Verteilung von Verantwortung.
Dominanz oder Devotion hat weder etwas mit dem Geschlecht, noch mit der sexuellen Ausrichtung noch mit der körperlichen oder mentalen Überlegenheit zu tun.