Was ist Pfeiffersches Drüsenfieber?
Pfeiffersches Drüsenfieber ist eine Infektionskrankheit, die auch infektiöse Mononukleose genannt wird und durch das Epstein-Barr-Virus verursacht wird. Der Erreger gehört zur Gruppe der Herpesviren und wird dort auch als humanes Herpesvirus 4 (HHV 4) geführt. Es gibt zwei Varianten des Virus, die sich hinsichtlich ihres Krankheitsverlaufes etwas unterscheiden (siehe Krankheitszeichen unten). Man kann sich aber nur einmal anstecken, da eine Infektion mit einer Stammvariante einen Immunschutz gegenüber der jeweils anderen Variante hinterlässt.
Das Ebstein-Barr-Virus (Erreger) ist weltweit verbreitet und hat keinen besonderen saisonalen Krankheitsgipfel. Es ist somit ganzjährig gleich stark verbreitet. Der einzige „Wirt“ des Virus ist der Mensch. In Deutschland erfolgt die Ansteckung vor allem in zwei Lebensphasen: Zum einen in der frühen Kindheit, so dass am Ende des Grundschulalters bereits ca. 40% der Kinder infiziert sind. Der zweite Erkrankungsgipfel findet dann mit der Aufnahme der sexuellen Aktivität statt, weshalb die Erkrankung im anglo-amerikanischen Raum auch „kissing disease“ genannt wird. Bis zum 30. Lebensjahr sind in Deutschland dann über 90% der Bevölkerung mit dem Virus in Kontakt gekommen.
Welche Krankheitszeichen hat Pfeiffersches Drüsenfieber?
Das Pfeiffersche Drüsenfieber hat eine relativ lange Inkubationszeit (Zeit von der Ansteckung bis zu den ersten Krankheitszeichen) von 4 bis 6 Wochen. Generell gilt, dass eine Infektion mit dem Subtyp 1 dann etwas häufiger zu einem Verlauf mit Krankheitszeichen führt.
Bei unter 5-jährigen verursacht die Infektion aber insgesamt nur sehr selten Krankheitszeichen, wenn dann wie eine „normale“, fieberhafte Erkältung. Auffällig ist jedoch unter Umständen ein Hautausschlag und eine (nur selten bemerkte) Vergrößerung der Leber und der Milz.
Ab der Pubertät entwickeln ca. 50% der infizierten Personen nach der Inkubationszeit Krankheitszeichen, dann meist mit den klassischen Zeichen der infektiösen Mononukleose bzw. des „Pfeifferschen Drüsenfiebers“ und die Erkrankung verläuft hier regelhaft deutlich schwerer als in der frühen Kindheit:
Die Hauptsymptome der Infektion gleichen zunächst einer Mandel- bzw. Rachenentzündung und werden daher auch hier zunächst öfter mit einer Grippe verwechselt. Die Betroffenen haben eine meist deutliche Hals- und Rachenentzündung mit Rötung, Schmerzen, starken Schluckbeschwerden und geschwollenen Lymphknoten (vor allem am Hals und in den Achseln). Weiter besteht oft Fieber und die Patienten haben starke Kopf- und Gliederschmerzen. Auch haben sie, und dies ist oft unterschiedlich zur klassischen Mandelentzündung, eine sehr starke Müdigkeit bzw. ein deutlicher Erschöpfungszustand. Auch ein starker Mundgeruch ist typisch. Gelegentlich kommt es auch zu einem Hautausschlag. In etwa der Hälfte der symptomatischen Fälle kommt es auch zu einer Vergrößerung der Milz und ggf. auch der Leber. Diese zeigt dann auch eine Entzündung, welche sich sehr selten in einer Gelbsucht (gelbe Haut, insbesondere auch der Augenbindehaut) äußert. Die Milzvergrößerung kann dabei solche Ausmaße annehmen, dass die Gefahr eines Milzrisses bestehen kann. Seltene Komplikationen sind einen Lungenentzündung, eine Hirnhautentzündung, Gelenkentzündungen oder auch eine Herzmuskelentzündung.
Bei stark abwehrgeschwächten Personen sind schwere, komplikationsreiche Verläufe deutlich häufiger.
In der Regel heilt die Erkrankung nach ein paar Tagen bis wenigen Wochen vollständig ab. Es gibt aber ab der Pubertät auch Krankheitsverläufe, die Monate andauern können (chronisch aktive EVB-Infektion), nicht nur, aber insbesondere auch bei abwehrgeschwächten Menschen. Typisch sind hier immer wiederkehrende Fieberschübe, Gelenkschmerzen, Lymphknotenschwellungen und ein andauernder Müdigkeits- und Erschöpfungszustand, der auch nach Abklingen der Krankheitszeichen, wenn auch selten noch Monate anhalten kann.
Bei der Ausheilung der Erkrankung wird das Virus aber nicht vom Immunsystem aus dem Körper eliminiert, sondern es verbleibt (wie alle Herpesviren) lebenslang im Körper. Dort „ruht“ es vor allem in Blutzellen, aber auch in der Schleimhaut der Mundhöhle und in der Ohrspeicheldrüse. Aus dieser „Ruhephase“ reaktiviert sich das Virus aber immer wieder in wechselnden Abständen, nicht selten mehrmals im Jahr. Beim Personen mit gesundem Immunsystem bleibt diese Reaktivierung völlig ohne Krankheitszeichen, aber über die Ausscheidung in die Mundhöhle und auch die Genitalsekrete, ist man wieder ansteckend, ohne es zu wissen bzw. zu merken. Diese Reaktivierungen sind dann auch die häufigste Übertragungsquelle ab der Pubertät. Nur bei stark immungeschwächten Personen können sich auch bei der Reaktivierung Krankheitszeichen zeigen.
Ein weiteres Phänomen, das in Zusammenhang mit EBV-Infektionen, vor allem mit dem Subtyp 1, wichtig ist, ist die Beziehung von EBV zu bestimmten bösartigen Tumoren, welche sich Jahre nach der Infektion bilden können. Hierbei ist EBV in einigen Fällen als „Auslöser“ beteiligt, aber oft nicht alleine ursächlich für den Tumor. So müssen offenbar z.B. auch bestimmte genetische Veranlagungen vorhanden sein oder auch Umweltfaktoren, damit diese Tumoren dann entstehen. In Afrika sind das Burkitt-Lymphom (eine Art des Lymphknotenkrebses) und in Asien das Nasen-Rachen-Karzinom (? auch ernährungsbedingt) noch relativ häufig mit einer EBV-Infektion in Verbindung zu bringen. In Deutschland werden einige Hodgkin-Lymphome überdurchschnittlich häufig nach EBV-Infektionen gesehen. Insgesamt ist dieses Risiko hierzulande jedoch als sehr, sehr gering einzustufen.
Wie wird das Pfeiffersche Drüsenfieber übertragen?
Wie beschrieben findet sich das Virus vor allem im Speichel, in den Genitalsekreten und auch im Blut.
Dabei werden die größten Virusmengen am Ende der Inkubationszeit und während der akuten Phase der Infektion ausgeschieden. Insgesamt dauert die Ausscheidung aber bis ca. vier Wochen nach Abklingen der Krankheitszeichen. Dies ist in der frühen Kindheit, wo die Erkrankung meist ohne Krankheitszeichen verläuft, der häufigste Zeitpunkt für Übertragungen und neue Infektionen. Aber auch die bei einer symptomlosen Reaktivierung zeitlebens immer wieder ausgeschiedenen Virusmengen reichen für eine Übertragung des Virus mit nachfolgender Infektion anderer Menschen aus und stellen ab der Pubertät die wichtigste Ansteckungsquelle dar.
Die Übertragung des Virus findet ganz überwiegend über direktem Kontakt zu virushaltigen Sekreten statt. Dies geschieht vor allem über Speichel (daher auch der Ausdruck „kissing disease“), seltener aber eben auch beim Geschlechtsverkehr über Genitalsekrete. Im sexuellen Kontext gibt es zudem Berichte, die eine Übertragung über Oralverkehr (insbesondere Cunnilingus) zeigen. Und auch über den Analverkehr kann eine Übertragung (über kleinste Verletzungen der Schleimhaut als Eintrittspforte) selten einmal stattfinden. Selten kann zudem auch eine Übertragung durch Anhusten oder Anniesen erfolgen.
Indirekt kann das Virus auch durch mit virushaltigem Sekret kontaminierte Dinge übertragen werden (sog. Kontakt- oder Schmierinfektion), kann also über jede Form der klassischen „Sextoys“ übertragen werden, z.B. Vibratoren, Gag-Ball, etc.. Nur sehr selten dagegen dürfte eine Übertragung durch Schlaginstrumente sein und dann nur, wenn diese im Intimbereich verwendet werden oder mit offenen Wunden bzw. blutenden Stellen in Kontakt kommen. Eine indirekte Übertragung im sexuellen Kontext kann aber auch über Körperteile erfolgen, z.B. wenn man mit dem Finger die Schleimhäute des Partners (Mund, Genital) berührt und dann die Hand zum eigenen Mund führt. Im Vergleich zur direkten Übertragung ist dies jedoch insgesamt ab der Pubertät ein seltener Übertragungsweg, denn das Virus bleibt außerhalb des Körpers nur solange infektiös, bis das Sekret eingetrocknet ist. Nach dem Eintrocknen ist das Virus schnell nicht mehr infektiös. Eine indirekte Übertragung über Sextoys ist also eher möglich, wenn mehrere Personen gleichzeitig spielen, aber nicht, wenn z.B. nach einigen Tagen eine andere Person damit spielt.
Pfeiffersches Drüsenfieber ist eine Infektionskrankheit, die auch infektiöse Mononukleose genannt wird und durch das Epstein-Barr-Virus verursacht wird. Der Erreger gehört zur Gruppe der Herpesviren und wird dort auch als humanes Herpesvirus 4 (HHV 4) geführt. Es gibt zwei Varianten des Virus, die sich hinsichtlich ihres Krankheitsverlaufes etwas unterscheiden (siehe Krankheitszeichen unten). Man kann sich aber nur einmal anstecken, da eine Infektion mit einer Stammvariante einen Immunschutz gegenüber der jeweils anderen Variante hinterlässt.
Das Ebstein-Barr-Virus (Erreger) ist weltweit verbreitet und hat keinen besonderen saisonalen Krankheitsgipfel. Es ist somit ganzjährig gleich stark verbreitet. Der einzige „Wirt“ des Virus ist der Mensch. In Deutschland erfolgt die Ansteckung vor allem in zwei Lebensphasen: Zum einen in der frühen Kindheit, so dass am Ende des Grundschulalters bereits ca. 40% der Kinder infiziert sind. Der zweite Erkrankungsgipfel findet dann mit der Aufnahme der sexuellen Aktivität statt, weshalb die Erkrankung im anglo-amerikanischen Raum auch „kissing disease“ genannt wird. Bis zum 30. Lebensjahr sind in Deutschland dann über 90% der Bevölkerung mit dem Virus in Kontakt gekommen.
Welche Krankheitszeichen hat Pfeiffersches Drüsenfieber?
Das Pfeiffersche Drüsenfieber hat eine relativ lange Inkubationszeit (Zeit von der Ansteckung bis zu den ersten Krankheitszeichen) von 4 bis 6 Wochen. Generell gilt, dass eine Infektion mit dem Subtyp 1 dann etwas häufiger zu einem Verlauf mit Krankheitszeichen führt.
Bei unter 5-jährigen verursacht die Infektion aber insgesamt nur sehr selten Krankheitszeichen, wenn dann wie eine „normale“, fieberhafte Erkältung. Auffällig ist jedoch unter Umständen ein Hautausschlag und eine (nur selten bemerkte) Vergrößerung der Leber und der Milz.
Ab der Pubertät entwickeln ca. 50% der infizierten Personen nach der Inkubationszeit Krankheitszeichen, dann meist mit den klassischen Zeichen der infektiösen Mononukleose bzw. des „Pfeifferschen Drüsenfiebers“ und die Erkrankung verläuft hier regelhaft deutlich schwerer als in der frühen Kindheit:
Die Hauptsymptome der Infektion gleichen zunächst einer Mandel- bzw. Rachenentzündung und werden daher auch hier zunächst öfter mit einer Grippe verwechselt. Die Betroffenen haben eine meist deutliche Hals- und Rachenentzündung mit Rötung, Schmerzen, starken Schluckbeschwerden und geschwollenen Lymphknoten (vor allem am Hals und in den Achseln). Weiter besteht oft Fieber und die Patienten haben starke Kopf- und Gliederschmerzen. Auch haben sie, und dies ist oft unterschiedlich zur klassischen Mandelentzündung, eine sehr starke Müdigkeit bzw. ein deutlicher Erschöpfungszustand. Auch ein starker Mundgeruch ist typisch. Gelegentlich kommt es auch zu einem Hautausschlag. In etwa der Hälfte der symptomatischen Fälle kommt es auch zu einer Vergrößerung der Milz und ggf. auch der Leber. Diese zeigt dann auch eine Entzündung, welche sich sehr selten in einer Gelbsucht (gelbe Haut, insbesondere auch der Augenbindehaut) äußert. Die Milzvergrößerung kann dabei solche Ausmaße annehmen, dass die Gefahr eines Milzrisses bestehen kann. Seltene Komplikationen sind einen Lungenentzündung, eine Hirnhautentzündung, Gelenkentzündungen oder auch eine Herzmuskelentzündung.
Bei stark abwehrgeschwächten Personen sind schwere, komplikationsreiche Verläufe deutlich häufiger.
In der Regel heilt die Erkrankung nach ein paar Tagen bis wenigen Wochen vollständig ab. Es gibt aber ab der Pubertät auch Krankheitsverläufe, die Monate andauern können (chronisch aktive EVB-Infektion), nicht nur, aber insbesondere auch bei abwehrgeschwächten Menschen. Typisch sind hier immer wiederkehrende Fieberschübe, Gelenkschmerzen, Lymphknotenschwellungen und ein andauernder Müdigkeits- und Erschöpfungszustand, der auch nach Abklingen der Krankheitszeichen, wenn auch selten noch Monate anhalten kann.
Bei der Ausheilung der Erkrankung wird das Virus aber nicht vom Immunsystem aus dem Körper eliminiert, sondern es verbleibt (wie alle Herpesviren) lebenslang im Körper. Dort „ruht“ es vor allem in Blutzellen, aber auch in der Schleimhaut der Mundhöhle und in der Ohrspeicheldrüse. Aus dieser „Ruhephase“ reaktiviert sich das Virus aber immer wieder in wechselnden Abständen, nicht selten mehrmals im Jahr. Beim Personen mit gesundem Immunsystem bleibt diese Reaktivierung völlig ohne Krankheitszeichen, aber über die Ausscheidung in die Mundhöhle und auch die Genitalsekrete, ist man wieder ansteckend, ohne es zu wissen bzw. zu merken. Diese Reaktivierungen sind dann auch die häufigste Übertragungsquelle ab der Pubertät. Nur bei stark immungeschwächten Personen können sich auch bei der Reaktivierung Krankheitszeichen zeigen.
Ein weiteres Phänomen, das in Zusammenhang mit EBV-Infektionen, vor allem mit dem Subtyp 1, wichtig ist, ist die Beziehung von EBV zu bestimmten bösartigen Tumoren, welche sich Jahre nach der Infektion bilden können. Hierbei ist EBV in einigen Fällen als „Auslöser“ beteiligt, aber oft nicht alleine ursächlich für den Tumor. So müssen offenbar z.B. auch bestimmte genetische Veranlagungen vorhanden sein oder auch Umweltfaktoren, damit diese Tumoren dann entstehen. In Afrika sind das Burkitt-Lymphom (eine Art des Lymphknotenkrebses) und in Asien das Nasen-Rachen-Karzinom (? auch ernährungsbedingt) noch relativ häufig mit einer EBV-Infektion in Verbindung zu bringen. In Deutschland werden einige Hodgkin-Lymphome überdurchschnittlich häufig nach EBV-Infektionen gesehen. Insgesamt ist dieses Risiko hierzulande jedoch als sehr, sehr gering einzustufen.
Wie wird das Pfeiffersche Drüsenfieber übertragen?
Wie beschrieben findet sich das Virus vor allem im Speichel, in den Genitalsekreten und auch im Blut.
Dabei werden die größten Virusmengen am Ende der Inkubationszeit und während der akuten Phase der Infektion ausgeschieden. Insgesamt dauert die Ausscheidung aber bis ca. vier Wochen nach Abklingen der Krankheitszeichen. Dies ist in der frühen Kindheit, wo die Erkrankung meist ohne Krankheitszeichen verläuft, der häufigste Zeitpunkt für Übertragungen und neue Infektionen. Aber auch die bei einer symptomlosen Reaktivierung zeitlebens immer wieder ausgeschiedenen Virusmengen reichen für eine Übertragung des Virus mit nachfolgender Infektion anderer Menschen aus und stellen ab der Pubertät die wichtigste Ansteckungsquelle dar.
Die Übertragung des Virus findet ganz überwiegend über direktem Kontakt zu virushaltigen Sekreten statt. Dies geschieht vor allem über Speichel (daher auch der Ausdruck „kissing disease“), seltener aber eben auch beim Geschlechtsverkehr über Genitalsekrete. Im sexuellen Kontext gibt es zudem Berichte, die eine Übertragung über Oralverkehr (insbesondere Cunnilingus) zeigen. Und auch über den Analverkehr kann eine Übertragung (über kleinste Verletzungen der Schleimhaut als Eintrittspforte) selten einmal stattfinden. Selten kann zudem auch eine Übertragung durch Anhusten oder Anniesen erfolgen.
Indirekt kann das Virus auch durch mit virushaltigem Sekret kontaminierte Dinge übertragen werden (sog. Kontakt- oder Schmierinfektion), kann also über jede Form der klassischen „Sextoys“ übertragen werden, z.B. Vibratoren, Gag-Ball, etc.. Nur sehr selten dagegen dürfte eine Übertragung durch Schlaginstrumente sein und dann nur, wenn diese im Intimbereich verwendet werden oder mit offenen Wunden bzw. blutenden Stellen in Kontakt kommen. Eine indirekte Übertragung im sexuellen Kontext kann aber auch über Körperteile erfolgen, z.B. wenn man mit dem Finger die Schleimhäute des Partners (Mund, Genital) berührt und dann die Hand zum eigenen Mund führt. Im Vergleich zur direkten Übertragung ist dies jedoch insgesamt ab der Pubertät ein seltener Übertragungsweg, denn das Virus bleibt außerhalb des Körpers nur solange infektiös, bis das Sekret eingetrocknet ist. Nach dem Eintrocknen ist das Virus schnell nicht mehr infektiös. Eine indirekte Übertragung über Sextoys ist also eher möglich, wenn mehrere Personen gleichzeitig spielen, aber nicht, wenn z.B. nach einigen Tagen eine andere Person damit spielt.
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