E-Scooter in den Städten, Revolution oder nerviges/gefährliches Element?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      E-Scooter in den Städten, Revolution oder nerviges/gefährliches Element?

      Jeder der in einer etwas größeren Stadt lebt kennt den Anblick, E-Scooter mal stehend mal fahrend aber sehr präsent.

      Hier könnt ihr frei über Vor- und auch Nachteile diesen neuen Mosaiksteins des Nahverkehrs diskutieren.
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Wenn man sich den gesamten CO2-Abdruck eines E-Scooters ansieht (über Rohstoffgewinnung, Herstellung, Transport, Logistik bis hin zur Stromgewinnung), und dann die doch recht überschaubare Lebensdauer berücksichtigt, kann man fast schon wieder Auto fahren.

      Dieses spezielle "Problem" hatten wir schon vor 50 Jahren mit ÖVP und Fahrrädern gelöst. Allerdings muß dafür eben die Anbindung stimmen, und auch ökonomisch ohnehin Benachteiligte sollten in die Lage versetzt werden, das Angebot (ohne bürokratischen Albtraum) zu nutzen.
      'ist eben eine Sache des politischen Willens. Kohlesubventionen waren waren über Jahrzehnte kein Problem, völlig losgelöst von der Sinnfrage. Eigentlich sollte das umgekehrt auch möglich sein.
      :yes: ich glaube, wir sollten die Diskussion einfach mal noch ein paar Monate liegen lassen. Bin da bei @newbarbie und mir ziemlich sicher, dass das ganze sowas wie Bubbletea auf Rädern ist.

      Wären die Teile ökologisch sinnvoll, fände sich vielleicht auf Dauer eine Klientel, aber da dem ja allen Anschein nach wirklich nicht so ist, wird sich das ratzfatz erledigt haben :yes:
      Ich so: "Warum nehmt Ihr mich nie ernst?!!" ;( Forum so: "Hihi. Der war gut!" :rofl:
      wie bei vielen in Deutschland:

      Idee gut - Umsetzung schlecht.

      Ich bin auch dafür den ÖPNV zu stärken, mehr Bus und Schienenverkehr für alle zu erschwinglichen Preisen und ökonomisch benachteiligte eben subventioniert.

      Wir brauchen weder beim Sprit fördern eine Subventionierung durch unbezahltes Trinkwasser, noch brauchen wir den ganzen schwerlastverkehr auf der Straße, oder unversteuertes Kerosin.

      Wir brauchen aber eben auch solche Experimente mit den E Scooter um daraus zu lernen.
      Blöd nur das von vornherein nicht klare Regeln geschaffen wurden und Planstellen die diese regeln auch tatsächlich kontrollieren.

      MfG Talon
      :dance:
      Den "einzigen" Vorteil, hat in meinen Augen, der Benutzer selbst er muss seinen Hintern weniger bewegen um zu Fuß zu gehen, die Nachteile haben die anderen am Gehweg musst als Fußgänger schauen das man über einen abgestellten nicht drüber fliegst oder du wirst angefahren bzw. musst ausweichen wenn es keine Radwege gibt oder die Leute nicht direkt auf der Straße fahren wollen, weil dort sind ja zu viele Autos. In Bahn/Bus wird beim Transport ein zusätzlicher Sitzplatz blockiert bzw. der Gangbereich verstopft egal ob offen oder eingeklappt. Wenn du es dann mit dem Fuß wegschieben willst oder den Leuten sagst sie sollen sie mehr zur Seite stellen damit man durch kann wirst angeschnauzt und aufpassen muss man auch dauernd das man nicht an den Rädern in eingeklappten Zustand ankommt sonst hast man, wenn's z.B regnet den Strassendreck auf der Kleidung/Rucksack den Besitzern ist das ja schnuppe. Bin gespannt wann/ob die Regelung kommt das die E-Scooter, wie Fahrräder, nur mehr zu gewissen Zeiten bzw. Bereichen in den Öffis erlaubt sind. Ich hoffe das @newbarbie und @Annimax Recht haben und das ist nur eine Modeerscheinung, die Scooter vor ca. 2 Jahrzehnten waren wenigstens kleiner.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Annja.B ()

      denke ist nur ne Modeerscheinung, allerdings eine ziemlich gefährliche. Mancher Scooter oder auch nur e-bike hat mal schnell die 50 km/h geknackt. Bremsen fast unmöglich, KEINE Schutzkleidung vorgeschrieben und Knautschzone gleich Null. Das und dann im Strassenverkehr...........spätestens Wenn's die ersten Toten gibt werden die Dinger erst reguliert und dann verschwinden die wieder.
      Kommt herein oder bleibt draußen, wie ihr wollt, Ich zwinge niemanden. (Pipi Langstrumpf) :D
      Mir gehen dabei mehrere Dinge durch den Kopf. Hier bei uns sind die nicht sehr verbreitet, aber Elektro ist leise.
      Natürlich ist das auch immer eine Frage wie der Bediener damit umgeht und wo er fährt oder fahren darf.
      Ich denke dabei nur das mich so ein E-Auto auf dem Parkplatz mal fast umgefahren hat und ich das nicht mal hab kommen hören.
      Und die zum Teil sehr schnellen E-Scooter werden mit Sicherheit auch sehr schnell einfach da sein wo man sie nicht erwartet.
      In Bremen zum Beispiel teilen sich in der Innenstadt Fußgänger, Radfahrer und Straßenbahn eine relativ kleine Passage.
      Da könnten solche Scooter nicht nur zwischen geraten, sondern auch Fußgänger vielleicht mal wegspringen vor eine Straßenbahn.

      Das andere was mir bei Elektro-Mobilität immer auch durch den Kopf geht ist, wenn wir jetzt demnächst alle E-Scooter, E-Autos und E-Irgendwas fahren...
      Woher nehmen wir denn dann den ganzen Strom bis wir den Flux-Kompensator mit einem Mr. Fusion betreiben können?

      Ich vermute mal das es tatsächlich eher eine Art Hype bleibt wobei man die Scooter auch noch in 10 Jahren kaufen kann, sie aber eher eine Art Freizeit-Spaß sein werden.
      Das E-Fahrrad hingegen eine höhere Beliebtheit genießen darf.
      Ich hab auch nur vier Hufe...

      Hand aufs Herz kannst mir vertrauen, werd mir sonst einen Muffin ins Auge hauen.

      An apple a day keeps the pony to stay!
      ich bin ja ein totaler fan von alternativen Sharingangeboten und nutze sie mittlerweile täglich. Bei den Scootern (also die Roller) habe ich Bedenken, was die Sicherheit betrifft. Aber ich habe letztens erst gelesen, dass es entgegen der Erwartungen in Hamburg keine massiv erhöhten Unfallzahlen gab. Man wird sehe, ob es sich durchsetzt und das einzige, was mich irritiert ist , dass man an den komischten Stellen auf einmal kleine Rudel von Rollern rumstehen hat. Aber das ist zumindest in meinen Trampelpfadbereichen alles echt geordnet. Also, ich finde alles besser als PKWs und da der ÖPNV im Hamburger Stadtgebiet echt schon gut ausgebaut ist finde ich solche Ideen immer gut. Das Stadtrad war in Hamburg auch eine Erfogsgeschichte und wird viel von Pendlern genutzt, die sich dadurch einen Ring bei den ÖPNV Karten sparen. Lustigerweise höre ich in meinem Bekanntenkreis nur von denen Negatives, die selber Autofahrer sind und keine ÖPNVs , Rad oder Alternativen nutzen.
      Ich finde die Scooter nicht negativ.
      An und für sich sind sie eine sinnvolle Ergänzung zum Nahverkehr.

      Das einzige was mich an diesen Leihrollern stört sind viele ihrer Mieter.

      Als ich beim Wiener Stammtisch war durfte ich etliche von ihnen live erleben.
      Die Fahrer meine ich die mit Vollgas auf dem Gehsteig dahin rasen und denen es egal ist das sich dort auch noch Fußgänger befinden.
      Die Fahrer die einfach irgendwo ihre Scooter abstellen und denen es egal ob es mitten auf dem Gehsteig oder der Radweg ist.
      Die Fahrer die in einer verkehrsberuhigten Zone (Tempo 20) unbedingt Autos und Busse überholen müssen.
      Die Fahrer die mitten durch die Bahnhofshalle fahren und laut aus der Bahn rufen.

      Zwar würden diese Fahrer auch auf Fahrrädern nicht wirklich anders unterwegs sein aber auf Rädern hätten sie wenigstens nicht den Atem um auch noch doof rum zu rufen.

      Ich habe schon von Ansätzen gehört einige dieser Auswüchse zu lindern. (Geschwindigkeitsdrosselung in bestimmten Zonen oder definierte Bereiche in denen die Scooter überhaupt nicht funktionieren.)

      Meiner Meinung nach ist das größte Problem immer noch der Mensch der das Fahrzeug benutzt.

      In meiner unmittelbaren Umgebung betrifft es so oder so nicht. Von meinem Wohnort müsste ich mit dam Auto zum Bus fahren.
      Zu meiner Arbeit würde ich mit dem Bus mehr als die 3 fache Zeit benötigen.
      Öffentlicher Nahverkehr funktioniert in Ballungsräumen aber nicht auf dem Land.

      Nur meine Meinung!

      P. S.
      @Talon wüsstest du das einige der größten Betreiber von LKW Flotten die Bahngesellschaften sind?
      Weil der Betrieb von NKW's billiger ist als der von halbleeren Zügen.
      Ich bin zu schnell, zu hoch geflogen. Meine Flügel verbrannten.
      Abgestürzt in meine persönliche Hölle, aus der ich mich selber ausgegraben habe.
      Hier stehe ich nun, kein Engel kein Teufel - nur ein Mensch.
      Also ich finde die Scooter an sich nicht bedenklich, aber einfach, wie leichtfertig manche Leute damit umgehen und sich somit ner ziemlich großen Gefahr aussetzen was die Sicherheit angeht.
      Kann mir an sich auch nicht vorstellen, dass sich diese dadurch lange halten werden.
      Klar es stimmt schon, in den größeren Städten werden sie schon oft benutzt und man wird auch überall mit Werbung und Sonstiges zugebombt.
      Ich persönlich würde mir so einen Scooter nie holen, einfach allgemein schon wegen der Sicherheit.
      Da würde ich es auch, wie einige es hier schon erwähnt hatten besser finden, wenn mehr in ÖPV gesteckt werden würde als in so etwas.
      Aber da hat natürlich auch jeder seine eigene Meinung, was auch vollkommen in Ordnung ist. :)
      was man Bedenken muss, dass der ÖPNV zumindest so weit ich weiß nicht Privatwirtschaft ist und fast alle Sharing Angebote aus der Wirtschaft kommen, das sind keine Konkurrenten in Bezug auf Finanzierung. Also die Gelder die dort rein fliessen werden nie in den ÖPNV fließen. Volkswagen (Moia), BMW ( drivenow) und Mercedes (car2go) machen das ja nicht aus Selbstlosigkeit.
      Meine persönliche Meinung:
      Die meisten Menschen unserer Gesellschaft bewegen sich zu wenig und verbrauchen deutlich mehr Energie als unserem Planeten gut tut.
      Mit E-Scootern kann man sich jetzt noch weniger bewegen und dabei noch mehr Energie verbrauchen (statt zu Fuß zu gehen oder Rad zu fahren).
      Ob das in die richtige Richtung geht? Ich hab' da meine Zweifel.
      Ich war im Sommer in London, dort habe ich kaum e-Scooter gesehen, dafür gab es an fast jeder Ecke e-Bikes, die via App geliehen werden konnten. Insgesamt war ich erstaunt, wie viele Leute überhaupt mit dem Fahrrad unterwegs waren, ob nun mit oder ohne „e“.
      Außerdem war meine subjektive Wahrnehmung, dass es dort deutlich mehr Elektro, bzw Hybrid Fahrzeuge gibt als in Deutschland...
      Was die e-Scooter betrifft hab ich mir noch keine abschließende Meinung gebildet, jedoch fürchte ich, dass die Tatsache dass wir grade jetzt einen e-Scooter-Nutzer zusammenflicken, der sich in die Straßenbahnschienen eingefädelt hatte, meine Meinung nicht wirklich positiv beeinflussen wird... 00:21 Uhr

      :fie:
      Gut, beim meinem letzten Fahrradbesuch in HH wurde mir dann auch der Eindruck dieses vermeintlichen Fortschritts aufgedrängt. Diese Wortwahl alleine beschreibt schon meine Gemütslage dabei: Sie stehen überall im Weg (von der Hafencity bis zum Grindel) und behindern nicht nur die Fußgänger, sondern auch die Fahrradwege. :fie: Nun, Fußgänger waren ja schon immer die gefährdetste Spezies.

      Abends durfte ich dann noch vielfältige Stilblüten der Benutzung (in der Schanze) beobachten: Zu Zweit, keine Handzeichen, halsbrecherische Fahrweise und es fiel auf, daß die Benutzer sich so gut wie nicht bemerkbar machen... was inzwischen aber auch auf die meisten Fahrradfahrer zutrifft:
      Wer hat eigentlich die Benutzung von Fahrradklingeln verboten? :facepalm:

      Talon schrieb:

      Idee gut - Umsetzung schlecht.
      Bei den weiterführenden Überlegungen zu Energiebilanz, ökologischem Fußabdruck, Batterieentsorgung, daß ich zum Benutzen ein Smartphone bräuchte... und der Frage: "Warum überhaupt?" muß ich dabei klar meinem sonstigem Motto des "Warum nicht?" widersprechen. Ich sehe absolut nichts Gutes an dieser Idee, außer das es ein weiteres, in meinen Augen, überflüssiges Geschäftsmodell ist. Immerhin wird man aber unvermittelt wieder "hipp", wenn man jetzt: "biobiked" (vgl. escooter.blog/2019/03/03/). :dance2:
      :rot: Ups, wir sind ja ein Koch- und Backforum: "No Pain for Cakes" [thanks John Lurie]
      Ich verstehe zum Teil den Sinn in E Rollern und E Bikes finde aber das sie noch nicht Optimal sind. Für ältere Menschen sind E Bikes super. Bergaufwärts sind die Dinger sicher toll genau so wie die Roller Variante. Auch wenn man Körperlich nicht die Kraft hat ist es praktisch da mal sagen zu können .“Hey ich lasse das jetzt den Motor machen.“ für mich währe das jedoch nichts. Ich mag das sie Von mir betriebene Variante mehr. Klar man schwitzt und es ist anstrengend aber grade das ist Bewegung nunmal wenn man zu wenig tut oft.
      (Und ich bewege mich definitiv zu wenig )
      Fahrräder und Roller sind ja an sich schon die erleichterte Version zum laufen.
      In der Stadt sehe ich die E Roller auch sehr Zwiegestalten. Es steht bei uns überall das Autofahren, Fahrad und Roller fahren ihn der Innenstadt nicht erlaubt ist. Viele Menschen + schnelle Objekte =Blöde Idee.
      So weit ist das ja logisch. Dafür gibt es aber genug Menschen die dennoch meinen mit dem E Roller mitten durch Menschenmassen zu fahren und dann die Leute anzuschreien warum sie nicht aus dem Weg gehen .
      An die normale Fahradhelmpflich hält sich ja so schon keiner, bei den Teilen sollte es eine geben aber da wird sich dann so oder so auch nicht dran gehalten. Es wird gesagt sie sind schwer für schwächere Personen zu Händeln heist der pro Punkt für ältere Menschen ist auch nur bedingt da. Bislang finde ich leider das die Dinger mehr Gefahr als Fortschritt sind. Wer sie benutzen will kann das machen aber dann bitte an sich und die Menschen um sich rum denken . Durch die Innenstadt fährt man einfach nicht mit 20 KMh.
      Für die Natur sind die Dinger natürlich auch murkse. Das man die mit Mopeds vergleicht finde ich sinnlos es sind keine. Es gibt entweder die Menschlich angetriebene Version oder halt die Elektronische und da ist es klar das die elektronische schlechter für die Umwelt ist. Das ist jedem klar der mal ne Doku im Halb nüchternen Zustand über die Herstellung von Bakterien gesehen hat.
      Die Dinger selbst sind denke ich jedoch nicht mal wirklich das Problem hier sondern die Menschliche Komponente.
      Leider entscheidet der ja.
      Trage ich einen Helm ja, nein?
      Benutze ich wie vorgeschrieben den Fahrrad weg der 2 Meter weiter ist oder bin ich faul und fahre Leute fast um .
      (Kotzt mich bei den E und den normalen Rollern und Fahrrädern an, da ich jeden Morgen fast angefahren werde. Weil 2 Meter weiter fahren ja zu anstrengend ist.)
      Sollte ich durch 20000 Menschen mit nem E Roller fahren ? (Aber sicher doch )
      Solang es für den Menschen da keine schärferen Kontrollen gibt mag ich die Teile einfach nicht. Die Tatsache das der Aufwand für nen vergessenen oder einfach nicht aufgesetzten Helm für das Ordnungsamt zu viel ist ,für nur 50€ Bußgeld , toppt das ganze immer wider.
      Es geht ja garnicht um das Geld sondern darum fahrlässiges und dummes Verhalten zu bestrafen und am Verhalten etwas zu ändern.

      Sorry wenn das vielleicht zu extrem war aber mich regt das Thema immer wider auf.

      kleinerDrache schrieb:

      Mancher Scooter oder auch nur e-bike hat mal schnell die 50 km/h geknackt.

      Gorn schrieb:

      Ich habe schon von Ansätzen gehört einige dieser Auswüchse zu lindern. (Geschwindigkeitsdrosselung in bestimmten Zonen oder definierte Bereiche in denen die Scooter überhaupt nicht funktionieren.)

      In Deutschland fahren die Dinger mit Mofa-Kennzeichen und dürfen "bauartbedingt" nur 20 fahren können.

      Silk schrieb:

      normale Fahradhelmpflich
      Die gibt es nicht!

      stracciatella schrieb:

      In Deutschland fahren die Dinger mit Mofa-Kennzeichen und dürfen "bauartbedingt" nur 20 fahren können.
      ... und für "die Dinger" eben auch nicht: § 21a Abs.2 StVO. Ein Schelm, wer das als "so gewollt" ansieht... :golly:
      :rot: Ups, wir sind ja ein Koch- und Backforum: "No Pain for Cakes" [thanks John Lurie]