Der Verstand weiß das ich das überhaupt nicht brauch. Ein Witz an Anfang. Vom Denken her brauch ich das nicht. Hab sogar viele Jahre nur mit mir gespielt.
Doch da ist ein Verlangen da ist jeder Verstand unterlegen.
Nachdem ich jetzt aber den Schritt zum anderen Menschen gemacht habe bringt mir das überhaupt nichts mehr, weil mein Verlangen jetzt auf eine anderen gerichtet ist. Frieden gibt es jetzt nur noch durch Interaktion, wobei ich Sub bin.
Geht auch als Aktiver aber da will ich nicht ran, noch nicht, vielleicht.
Ich brauch jetzt Schmerz um zufrieden zu sein der von jemanden ausgeführt wird dem es gefällt das zu tun, nicht sadistisch weil es ihm Freude macht Schmerzen zu machen sonder weil es ihm Freude macht mit seinem Sub eins zu werden. Sich "liebvoll" um ihn zu kümmern. Das ist jetzt ein Wunsch der aus der Tiefe meines Körpers kommt. Lustschmerz, Schmerzenslust. Ohne jede Vorstellung wie, warum, einfach ein abgrundtiefes Verlangen.
So und nun kommt der Zweifel: Ich hab das nicht gelernt und Beziehungen dauerten nie so lange das ich das konnte ich hab mich immer ohne Eigenwünsche dem hingegeben was gerade gewollt war. Ich hab das nie lernen können: Sexuelle Beziehungen, sexuelles ausprobieren was mir Befriedigung gibt. Ab dem 13 . Lebensjahr gab es Schule und Familie, ab 17 Lehre und Familie. In der Lehre hatte ich zwar Kontakte aber ich wusste nicht das es sowas wie Sex gibt, das was nur theoretisches Wissen. Da war der Zug schon abgefahren. Denn wer will schon was mit jemanden machen der nur spiel mit sich selber kennt und glaubt das das alles ist. Mit 21 kam Bund und Familie und Kultur, kein Gedanke an Sex mit jemanden. Mit 28 meine erste Frau, Gedanke,: Wenn das alles ist das kann ich auch selber. Mit 25 mein erster Mann, das hatte ich meinen ersten Orgasmus und fast ganz zufrieden doch da fehlte was. vom 25 bis zu 50 keine Kontakte. Beruf und Beruf, ich bin Koch da kann man so viel Zeit mit verbringen das da wirklich kaum Zeit für anderes ist, Fluchtpunkt. Mit 50 war mit endlich klar was fehlte, Schmerz. Treffen mit meinem Dom, verlieben Heiraten Ende von Dom und Sub. Beide auf dem Weg zum Sexlosen Leben. Ende letztes Jahr ist mein Lieber verstorben. Was will ich war die häufigste Frage von Begegnungen. Meine Antwort war entweder die Wünsche des anderen was ich mir wohl wünsche oder Ratlosigkeit und vom Verstand her vergebliche Suche nach Wünschen. Da konnten keine sein ich hab ja nie wirklich lernen wollen oder war immer der Folger.
Ergebnis: ich hab ein un-beseitig-bares??? körperliches Verlangen und die Person/ICH hat keine Vorstellungen wie das erfüllt werden kann außer durch zufällige Begegnungen.
Vielleicht versuch ich das doch noch in den Griff zu bekommen, ohne jemand anderen. Der Verstand ist da noch im Weg der mir, dem Körper, doch immer noch sein Verlangen schön finden zu lassen. Ich versage ständig weil ich nicht gelernt habe wie es geht bevor der Zug des jugendlichen Leicht-Sinn abgefahren ist. Wer sitzt da drin der die Freude hatte mir zu helfen.
Natürlich würde das schon helfen, sowas wie Stammtisch, doch da hab ich festgestellt wenn ich nicht weiß, aus Erfahrung, was ich möchte, es nicht artikulieren kann, bin ich da ohne dabei zu sein. Und mal ehrlich mich einfach so in Abenteuer zu stürzen und alles riskiere, davon werden mich doch mindestens 90% hier abraten. Das was als Jugendlicher normal ist wird ab einem bestimmten Alter gefährlich.
Trotz des Wissens und des Gefühls das es kaum eine Lösung, außer löschen oder umleiten des Verlangen gibt, sende ich das ab.
Wollte es nur mal gesagt haben wenigstens das. Welcher Dom hat in der Realität schon Bock drauf jemanden erst mal zu zeigen was er verlangt.
liebe Grüße
Helmut
PS Ich werde wohl doch den Weg gehen ernsthaft zu prüfen ob das nicht doch beseitigbar ist. Irgendwie möchte ich selbst einen Dom nicht belasten mit meiner Unerfahrenheit.
Doch da ist ein Verlangen da ist jeder Verstand unterlegen.
Nachdem ich jetzt aber den Schritt zum anderen Menschen gemacht habe bringt mir das überhaupt nichts mehr, weil mein Verlangen jetzt auf eine anderen gerichtet ist. Frieden gibt es jetzt nur noch durch Interaktion, wobei ich Sub bin.
Geht auch als Aktiver aber da will ich nicht ran, noch nicht, vielleicht.
Ich brauch jetzt Schmerz um zufrieden zu sein der von jemanden ausgeführt wird dem es gefällt das zu tun, nicht sadistisch weil es ihm Freude macht Schmerzen zu machen sonder weil es ihm Freude macht mit seinem Sub eins zu werden. Sich "liebvoll" um ihn zu kümmern. Das ist jetzt ein Wunsch der aus der Tiefe meines Körpers kommt. Lustschmerz, Schmerzenslust. Ohne jede Vorstellung wie, warum, einfach ein abgrundtiefes Verlangen.
So und nun kommt der Zweifel: Ich hab das nicht gelernt und Beziehungen dauerten nie so lange das ich das konnte ich hab mich immer ohne Eigenwünsche dem hingegeben was gerade gewollt war. Ich hab das nie lernen können: Sexuelle Beziehungen, sexuelles ausprobieren was mir Befriedigung gibt. Ab dem 13 . Lebensjahr gab es Schule und Familie, ab 17 Lehre und Familie. In der Lehre hatte ich zwar Kontakte aber ich wusste nicht das es sowas wie Sex gibt, das was nur theoretisches Wissen. Da war der Zug schon abgefahren. Denn wer will schon was mit jemanden machen der nur spiel mit sich selber kennt und glaubt das das alles ist. Mit 21 kam Bund und Familie und Kultur, kein Gedanke an Sex mit jemanden. Mit 28 meine erste Frau, Gedanke,: Wenn das alles ist das kann ich auch selber. Mit 25 mein erster Mann, das hatte ich meinen ersten Orgasmus und fast ganz zufrieden doch da fehlte was. vom 25 bis zu 50 keine Kontakte. Beruf und Beruf, ich bin Koch da kann man so viel Zeit mit verbringen das da wirklich kaum Zeit für anderes ist, Fluchtpunkt. Mit 50 war mit endlich klar was fehlte, Schmerz. Treffen mit meinem Dom, verlieben Heiraten Ende von Dom und Sub. Beide auf dem Weg zum Sexlosen Leben. Ende letztes Jahr ist mein Lieber verstorben. Was will ich war die häufigste Frage von Begegnungen. Meine Antwort war entweder die Wünsche des anderen was ich mir wohl wünsche oder Ratlosigkeit und vom Verstand her vergebliche Suche nach Wünschen. Da konnten keine sein ich hab ja nie wirklich lernen wollen oder war immer der Folger.
Ergebnis: ich hab ein un-beseitig-bares??? körperliches Verlangen und die Person/ICH hat keine Vorstellungen wie das erfüllt werden kann außer durch zufällige Begegnungen.
Vielleicht versuch ich das doch noch in den Griff zu bekommen, ohne jemand anderen. Der Verstand ist da noch im Weg der mir, dem Körper, doch immer noch sein Verlangen schön finden zu lassen. Ich versage ständig weil ich nicht gelernt habe wie es geht bevor der Zug des jugendlichen Leicht-Sinn abgefahren ist. Wer sitzt da drin der die Freude hatte mir zu helfen.
Natürlich würde das schon helfen, sowas wie Stammtisch, doch da hab ich festgestellt wenn ich nicht weiß, aus Erfahrung, was ich möchte, es nicht artikulieren kann, bin ich da ohne dabei zu sein. Und mal ehrlich mich einfach so in Abenteuer zu stürzen und alles riskiere, davon werden mich doch mindestens 90% hier abraten. Das was als Jugendlicher normal ist wird ab einem bestimmten Alter gefährlich.
Trotz des Wissens und des Gefühls das es kaum eine Lösung, außer löschen oder umleiten des Verlangen gibt, sende ich das ab.
Wollte es nur mal gesagt haben wenigstens das. Welcher Dom hat in der Realität schon Bock drauf jemanden erst mal zu zeigen was er verlangt.
liebe Grüße
Helmut
PS Ich werde wohl doch den Weg gehen ernsthaft zu prüfen ob das nicht doch beseitigbar ist. Irgendwie möchte ich selbst einen Dom nicht belasten mit meiner Unerfahrenheit.