Danke für das Thema
Für mich ist es inzwischen so normal, dass mein Partner für mich mitbestellt, dass es mir häufig schon gar nicht mehr auffällt. Ich würde sagen, dass wir es in mehr als 90 Prozent der Fälle so halten, wenn wir auswärts essen sind. Ausnahmen gibt es dann, wenn er nicht einschätzen kann, was und wieviel ich gerade aus gesundheitlichen Gründen vertrage - es bringt einfach nichts, wenn er mir Lebensmittel bestellt, die ich nicht essen kann und das Gericht dann überwiegend im Müll landen würde (mitnehmen geht ja nicht immer). Kostet unnütz Geld und ist ökologisch nicht akzeptabel.
Wie wir es im Detail handhaben ist unterschiedlich. Häufig bestellt er direkt ohne überhaupt zu fragen, manchmal macht er mir zwei oder drei Vorschläge aus denen ich dann wähle.
Alleine am Tisch ist das nie ein Problem gewesen, mit Freunden oder Familie am Tisch ist es unterschiedlich. Manchmal blätter ich dann einfach ewig in der Karte hin und her, bis ich dann seufzend feststelle dass ich mich nicht entscheiden kann. Dann kommt noch die Bitte meinerseits, dass mein Partner mir was aussuchen möge und schon geht die Sache eigentlich völlig unauffällig.
Essen und Strafe? Nein, bislang nicht. Wird sich wohl auch im Restaurantkontext nicht ändern.
Wenn mit die Wahl nicht sonderlich gut gefällt- tja, bestellt ist bestellt und wird auch gegessen (zumindest bis man satt ist). Nen nörgeligen Spruch kann ich mir dann nicht immer verkneifen
Noch mal ne Frage: Warum wurden hier häufiger Damenkarten genannt? So wie ich die kenne, stehen da doch sämtliche Gerichte drauf, nur ohne Preis - eben damit Frau sich sogar frei von diesem „Zwang“ entscheiden konnte
Für mich ist es inzwischen so normal, dass mein Partner für mich mitbestellt, dass es mir häufig schon gar nicht mehr auffällt. Ich würde sagen, dass wir es in mehr als 90 Prozent der Fälle so halten, wenn wir auswärts essen sind. Ausnahmen gibt es dann, wenn er nicht einschätzen kann, was und wieviel ich gerade aus gesundheitlichen Gründen vertrage - es bringt einfach nichts, wenn er mir Lebensmittel bestellt, die ich nicht essen kann und das Gericht dann überwiegend im Müll landen würde (mitnehmen geht ja nicht immer). Kostet unnütz Geld und ist ökologisch nicht akzeptabel.
Wie wir es im Detail handhaben ist unterschiedlich. Häufig bestellt er direkt ohne überhaupt zu fragen, manchmal macht er mir zwei oder drei Vorschläge aus denen ich dann wähle.
Alleine am Tisch ist das nie ein Problem gewesen, mit Freunden oder Familie am Tisch ist es unterschiedlich. Manchmal blätter ich dann einfach ewig in der Karte hin und her, bis ich dann seufzend feststelle dass ich mich nicht entscheiden kann. Dann kommt noch die Bitte meinerseits, dass mein Partner mir was aussuchen möge und schon geht die Sache eigentlich völlig unauffällig.
Essen und Strafe? Nein, bislang nicht. Wird sich wohl auch im Restaurantkontext nicht ändern.
Wenn mit die Wahl nicht sonderlich gut gefällt- tja, bestellt ist bestellt und wird auch gegessen (zumindest bis man satt ist). Nen nörgeligen Spruch kann ich mir dann nicht immer verkneifen
Noch mal ne Frage: Warum wurden hier häufiger Damenkarten genannt? So wie ich die kenne, stehen da doch sämtliche Gerichte drauf, nur ohne Preis - eben damit Frau sich sogar frei von diesem „Zwang“ entscheiden konnte